Archiv der Kategorie: marius ebert

ZDF berichtet über den Corona-Wahnsinn

ZDF berichtet über den Corona-Wahnsinn

Düstere Zeiten

„Es war eine düstere Zeit. Lockdown, Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren, noch nie dagewesene Grundrechtseingriffe, um die Bevölkerung vor einem tödlichen neuen Virus zu schützen. Gleich zu Beginn der Pandemie der verantwortliche Gesundheitsminister mit einer merkwürdigen Prophezeihung: „Dass wir miteinander wahrscheinlich viel werden verzeihen müssen in ein paar Monaten.“

Die Stunde der Exekutive

Aus Monaten werden Jahre. Politik und Medien starren auf die Inzidenzen: erst 35, dann 50, irgendwann über 1.000. Die Stunde der Exekutive. Bund-Länder-Konferenzen, die Parlamente außen vor. Jetzt fordert die FDP eine Enquetekommission zwecks Aufarbeitung. SPD und Grüne sind dagegen.

Zeit für Praxis

„Ich glaube, jetzt ist nicht die Zeit für Theorie, sondern jetzt ist die Zeit von Praxis. Wir sind mittendrin in der Legislatur, wo zu Recht von Regierungshandelnden erwartet wird, dass wir nun Dinge, die nicht gut gelaufen sind, ändern und in Gesetze packen, die uns zukünftig besser vorbereitet lassen.“

Stigmatisierung und Maßnahmen

„Es fand Stigmatisierung statt. Das war nicht richtig, denn Menschen zu stigmatisieren, egal ob man der gleichen Meinung ist oder anderer Meinung ist, geht gar nicht. Und hier müssen wir natürlich auch schauen, ob die Maßnahmen, die da getroffen worden sind, wirklich so gut waren.“

Der Instrumentenkasten wächst

Der Instrumentenkasten wuchs im Laufe der Pandemie: Maskentest, 2G, 3G, Hygienekonzepte und das Impfen. Alles zum Schutz der vulnerablen Gruppe. Wer nicht mitmacht, wird ausgegrenzt. „Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei.“

Die Pandemie der Ungeimpften

Es handelt sich um eine Pandemie der Ungeimpften, meine Damen und Herren.“ „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters geimpft, genesen oder gestorben sein.“

Angstszenarien und Impfpflicht

Angstszenarien. Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie: Die Ampel stimmt über eine Impfpflicht ab, als bereits rund 80 % mehrfach geimpft sind und scheitert. „Beim Impfen ist der Fehler passiert, dass zu große Hoffnungen geweckt wurden, nämlich dass der Impfstoff die Pandemie beenden würde. Zum Zeitpunkt der Abstimmung über die Impfpflicht im Bundestag war es bereits bekannt aus Israel, dass der Schutz vor schweren Erkrankungen sehr gut und auch sehr lang andauernd ist, während der Schutz vor Ansteckung nur kurz und vorübergehend ist.“

Mutierende Viren und gespaltene Gesellschaft

Zweifel wachsen in der Bevölkerung. Alpha, Beta, Delta, Omicron. Das Virus mutiert. Eine Welle folgt der anderen. Aufgebrachte Bürger, Corona-Leugner, Impfskeptiker, sogenannte Spaziergänger, stigmatisiert von Verantwortlichen. „Meine Damen und Herren, der Spaziergang hat seine Unschuld verloren.“ „Ich denke, dass wir durch die Corona-Pandemie eine erhebliche Spaltung in unserer Gesellschaft erfahren haben und dass die bis heute fortdauert. Und es geht nicht darum, eine Entschuldigung zu verlangen, weil man im Nachhinein doch recht haben möchte oder weil man nachtreten möchte oder ähnliches, sondern es geht darum, ein Signal an diese Teile der Bevölkerung zu senden, ein Signal des Verständnisses und des Aufeinanderzugehens.“

Keine politische Aufarbeitung

Drei Jahre Pandemie, keine politische Aufarbeitung. Corona hat tiefe Wunden hinterlassen, die bis heute nicht verheilt sind.“

(Ende des Transkripts)

Ch. Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen (6)

IHK,de/Aachen: Mitarbeiter fragen Chrissi Laudenberg

Christian Laudenberg: immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter*innen der Firma IHK-AACHEN
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Die Mitarbeiter*innen der Firma IHK-AACHEN haben den ersten Textbaustein entwickelt
Christian Laudenberg will den Textbaustein überprüfen
Die Mitarbeiter der Fa. IHK-Aachen wollen es gut machen

IHK-AACHEN: Textbaustein z. Existenzvernichtung d. Mitglieder

IHK.de/Aachen: Textbaustein zur Existenzvernichtung

Christian Laudenberg erkennt kursorisch sogar Dinge, die gar nicht da sind, z.B. Rassismus
Christian Laudenberg erkennt in kursorischer Lesart sofort den Fehler
Der Mitarbeiter der Fa. IHK-Aachen will von Christian Laudenberg wissen, was er besser machen kann
Christian Laudenberg hat den Fehler sofort erkannt
Die Mitarbeiter werden dies sofort umsetzen

Christian Laudenberg motiviert den Mitarbeiter noch zu weiteren Höchstleistungen
Die Mitarbeiter*innen der Firma IHK-AACHEN gehorchen Christian Laudenberg, den sie intern den „heiligen Chrissi“ nennen.

Fußnote

1) Siehe Teil 5)

Christian Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen, Teil 1


Firma IHK-Aachen: der zugrundeliegende Fall

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.


IHK.de/Aachen: eine betrügerische Institution, die Hoheitsrechte vortäuscht

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

IHK-AACHEN (Fa.) ist hier vorne mit dabei: Folgt Eschweiler?

IHK.de/Aachen: sie sind bei dieser Entwicklung führend

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.


IHK.de/Aachen: einfach nur eine – betrügerische -Firma ohne Hoheitsrechte

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

IHK-Aachen: dort spuckt man auf die Meinungsfreiheit

Die IHK-Aachen hatte ein komplettes Programm „losgetreten“, das das klare Ziel hatte, die Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu vernichten.

Noch 2010 hat das sogenannte Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind. Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.

Das sog. Bundesverfassungsgericht hält sogar die Formulierung „Ausländer raus“ für durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Die Fa. IHK-Aachen sieht das anders und geht existenzvernichtend gegen Mitglieder vor, die völlig harmlose Dinge äußern.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses oben dargestellten „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

IHK.de/Aachen: eine kriminelle Geschäftsführung, die Hoheitsrechte vortäuscht

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

IHK.de/Aachen: das Konzept der Selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK.de/Aachen: bald weiß jedes Kind, das sie nur eine Firma sind

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me

IHK.de/Aachen: eine Firma, nur eine Firma. Sie haben keine Hoheitsrechte

IHK-Aachen-Opferkreis

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“. Christian Laudenberg hat inzwischen sein Gedicht an die neueren Sprachvorgaben angepasst.

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Lernen als Indoktrination

Lernen als Indoktrination

Inklusive gerechte und hochwertige Bildung

„Punkt 4: Inklusive gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern.

Globale Gleichschaltung der Bildungssysteme

Schöne Worte, doch sie führen in totale Kontrolle und Anordnung von außen. Denn globale Gleichschaltung der Bildungssysteme und Vereinheitlichung der Propaganda, überall die gleiche Tiefenindoktrination der Kinder und Jugendlichen gewährleisten zu können.

Totalitäre Umerziehung im Sinne der Eliten

Dazu soll es eine gemeinsame Kernerziehung kommen. Core Education geben also eine Vorschrift mit verpflichtenden ideologischen Inhalten, die allen Menschen programmiert werden sollen. Dies führt zu einer totalitären Umerziehung im Sinne der Eliten, in denen es keinerlei kulturell bedingten Werte mehr geben soll.

Kontrolle und Steuerung durch die Eliten

Genderideologien wie LGBTQ, Klima, Terrorismus sowie vermeintliche Gesundheit durch die Einnahme von Pharma. Chemikalien sollen dazu genutzt werden, Menschen effektiver zu spalten und sie unter dem Deckmantel einer neuen Weltregierung, eines Weltgerichts, einer Weltpolizei, einer Weltbank, einer Weltgesundheitsorganisation und einer digitalen Weltwährung kontrollieren und steuern zu können.

Die Notwendigkeit, der Agenda entgegenzutreten

Der Plan der Eliten ist durchschaut. Es ist an uns als gesamte Menschheit, diese Agenda etwas entgegenzusetzen, und zwar bevor es zu spät ist.“

(Ende des Transkripts)

Wer waren die größten Sklavenhalter?

Wer waren die größten Sklavenhalter?

Jüdische Quellen belegen Sklavenhandel durch Aschkenasim

„Und wer waren die Eigentümer dieser Sklavenschiffe? Wer waren die größten Sklavenhändler im 16. Jahrhundert? Die Juden, die Aschkenasim, waren im 16. und 17. Jahrhundert und bis ins 18. Jahrhundert die größten Sklavenhändler. Sie sehen, der Sklavenhandel der Aschkenasim war enorm. Dies stammt von, ich muss vorsichtig sein, wenn ich das sage, also meine Quellen, es ist immer am besten, sich auf jüdische Quellen zu verlassen, richtig? Weil man sonst auf eine Menge Zehen tritt. Also werden wir uns an die jüdischen Quellen halten. Es gibt tonnenweise Quellen da draußen, aber ich bleibe lieber bei den jüdischen, weil das sicherer ist.

Jonathan Schorsch offenbart jüdischen Sklavenhandel

Der jüdische Gelehrte Jonathan Schorsch sagt dies: Jüdische Händler besaßen routinemäßig enorm viele Sklaven vorübergehend, bevor sie sie verkauften. Wenn eine Sklavenauktion auf ein jüdisches Fest fiel, wurde sie wegen Mangels an Käufern und Verkäufern verschoben. Die Juden von Surinam gaben ihren Sklavenplantagen hebräische Namen wie Machanayim, Nachamu und Goshen. Rabbi Herbert Bloom fügt hinzu, dass der Sklavenhandel eine der wichtigsten jüdischen Aktivitäten war. Der jüdische Sklavenhandel wird tatsächlich durch die jüdische Enzyklopädie bestätigt.“

(Ende des Transkripts)

Miesen u. Wunder: der Reueberater-Song (mit Musik)

Zum Herunterladen: Der Reueberater-Song MP3 und Text


Dieses Lied ist Steuerberater Hans-Josef Miesen gewidmet. Er arbeitet in Wachtberg-Villip bei Bonn als Steuerberater in der Steuerberaterkanzlei Miesen und Wunder.

Und wenn Du dort hingehst, dann bereust Du es und deswegen ist Hans-Josef Miesen eigentlich ein Reue-Berater, der sich als „Steuerberater“ tarnt.  Die Abkürzung für diese Art der Berufsausübung eines Steuerberaters ist nicht „StB“ sondern  „ReuBer“.

Hier also ein Lied für ReuBer Hans-Josef Miesen, Bonn Wachtberg:

Kanzlei Miesen u. Wunder: Der Reueberater-Song

Gut wenn Du einen Berater hast,

besonders, wenn das Finanzamt Dich schasst,

so dachte ich lang, so hab‘ ich‘s gehört,

doch dann wurd‘ ich eines Bess‘ren belehrt.

.

Miesen und Wunder hieß die Kanzlei,

Ich war dort 17 Jahre dabei,

Heut‘ weiß ich eins und das weiß ich genau,

man kennt dort vor allem die GebVau.

Hier sieht man ReuBer Miesen mit der von ihm entwicklten Mandantenpresse, getreu seinem Firmenmotto: „Wir teuern Steuern kreativ!“.

Sonst weiß man dort nicht so gut Bescheid,

Ich les‘ mit Schrecken meinen Steuerbescheid,

die Summe ist keine Kleinigkeit,

das Finanzamt kennt keine Barmherzigkeit.

.

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen,

macht es schlecht macht es falsch,

und ich rate Dir dann,

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen,

nimm‘ Dir lieber ein Software-Steuerprogramm.

.

Der Betriebsprüfer findet Erschreckendes ,raus,

Miesen und Wunder kennt sich nicht aus, 

„Anfängerfehler“ nennt der Prüfer das,

und ich steh‘ daneben und werde blass.

.

Rechnungen wurden falsch verbucht,

der Prüfer fragt und der Prüfer sucht,

und er findet und findet und ich werde bleich,

Nachzahlung (!) und das bitte gleich.

.

Und weil die Summe fünfstellig ist,

und rückwirkend sehr schnell fällig ist,

zahl‘ ich dann so schnell ich kann,

doch für das Finanzamt leider zu lang.

.

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen,

macht es schlecht macht es falsch,

und ich rate Dir dann,

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen,

nimm‘ Dir lieber ein Software-Steuerprogramm.

.

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen,

und willst Du Schadensersatz dafür,

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen,

dann können Sie wirklich nichts dafür.

.

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen

und willst Du ihn packen, so lügt er Dich an,

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen,

solche aalglatten Typen kriegst Du nicht dran.

.

Miesen und Wunder steuert Dich in die Miesen,

drum sei wachsam und denke immer daran,

Miesen und Wunder steuert  Dich in die Miesen,

weil Miesen und Wunder….

es einfach nicht kann.


Mehr zum Thema StB Miesen und Wunder, Bonn-Wachtberg

 Beiträge als Gratis-PDF zum Herunterladen

I. StB Hans-Josef Miesen: Gebührenschneiderei

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: Gebührenschneiderei, jahrelang

II. StB Hans-Josef-Miesen: schlampige Berufsausübung, berufsunwürdiges Verhalten

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: „Typische Anfängerfehler“

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: schlampige Arbeit, zusätzliche Berechnung

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: schlampige Arbeit, berufsunwürdiges Verhalten

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: Abschreibungsimmobilie falsch angesetzt

III. StB Hans-Josef Miesen: Songtexte über ihn

Der Reueberater-Song für ReuBer Hans-Josef Miesen

„Seine Selbstgerechtigkeit“: Hans-Josef Miesen, Miesen und Wunder, Bonn

IV. StB Hans-Josef Miesen: Bewertungen

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: Cylex-Bewertung

Frühsexualisierung von Kindern

Frühsexualisierung von Kindern

Zwischen Toleranz und Akzeptanz: Die Feinheiten der sexuellen Vielfalt

„Zunächst mal Toleranz und Akzeptanz sexueller Vielfalt. Das klingt freundlich. Toleranz, Akzeptanz. Wenn man anschaut: Toleranz bedeutet eigentlich „Duldsamkeit“, das heißt Geltenlassen fremder Überzeugungen und Handlungsweisen. Aber es bedeutet eben nicht, dass ich meine Überzeugung abgeben muss.

Das heißt, der Tolerante behält seine Überzeugung, er lässt aber andere Überzeugungen stehen. Akzeptanz, von accipere, heißt „für gut heißen“, steht für positiven Zuspruch und drückt zustimmendes Werturteil aus. Wer akzeptiert, übernimmt die akzeptierte Überzeugung und gibt die eigene auf. Das heißt, dieser Ausspruch „Toleranz und Akzeptanz“ ist vergiftet.

Zwischen Gesetz und Moral: Die Herausforderungen der staatlichen Verordnung von Akzeptanz

Da haben wir es mit zwei völlig verschiedene Sachen zu tun. Das geht sogar weiter. Die staatliche Verordnung von Akzeptanz wäre also eine Aufforderung zur Aufgabe meines Wertesystems. Und das Bundesverwaltungsgericht hat beschlossen: Das Einfordern von Akzeptanz sexueller Vielfalt verstößt gegen das Indoktrinationsverbot. Das mal vorneweg. Und ich werde eigentlich dieses ganze Referat durch einmal sagen: Was ist eigentlich Gesetz, und was wird gemacht? Abgesehen davon: Die Frage ist natürlich: Was genau sollen wir denn jetzt akzeptieren? Was ist denn unter dieser sexuellen Vielfalt zu verstehen?

Die verborgene Agenda: Hinter der Fassade der Geschlechtergerechtigkeit

Und wie das auch in diesem Artikel in der FAZ stand, unter dem Deckmantel der sexuellen Vielfalt: Es wird nach außen wird gesagt, es geht eigentlich nur ein bisschen Geschlechtergerechtigkeit, aber darunter laufen ganz andere Dinge ab, die man sich kaum vorstellen kann. Das ganze System lebt eigentlich davon, dass die Menschen nicht wissen, was wirklich getan wird, von Verschleierung und von Täuschung.

Das heißt, es wird zunächst mal. ich möchte schon sogar vorher anfangen, denn die Schulen oder die Kindergärten wurden ja mittlerweile Bildungseinrichtungen und damit unterstehen sie mit Bildungsplänen und sind eigentlich schon, wenn man so will, von der von der Regierung übernommen worden. Das heißt, den Eltern wird suggeriert: Dem Säuglingsgehirn würden irgendwelche Entwicklungschancen genommen, wenn es sich nicht in einer Kinderkrippe mit Frühförderungsprogramm aufhalten darf.

Bindung vs. Bildung: Die Bedeutung von frühkindlicher Nähe

Die ganze gesamte Bildungsforschung sagt das Gegenteil: Die Kinder zwischen ein und drei Jahren brauchen nicht Bildung, sondern sie brauchen Bindung. Und nicht gebundene Kinder können nicht gebildet werden. Und das sieht man auch ganz deutlich: Bundesländer mit den üppigsten Ganztags- und Krippenangebot haben die meisten Schulabbrecher.

Und das zweite ist: Durch diese frühzeitige gewollte, politisch gewollte Trennung der Eltern von den Kindern werden diese Kinder traumatisiert. Das heißt, diese fehlende Bindung zur Mutter wird jetzt von den Kindern im Grunde in irgendeiner Form ausgeglichen. Und so sagt Christa Meves: Aus diesem Blickpunkt ist es einsichtig, warum viele Heimkinder in frühester Kindheit onanieren. Sie haben keinen gesteigerten Geschlechtstrieb, sondern suchen einen Ersatz für die fehlende Mutter.

Kontroverse um frühzeitige Trennung und Sexualerziehung in Schulen

Und genau hier setzen jetzt unsere Sozialpädagogen an. Manfred Berger leitet die Erzieher dazu an, die Onanie von Kindergartenkindern zu fördern. Oder es heißt in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung eines Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt. Es heißt im Gesetz, Paragraf 104 im Schulgesetz von Baden-Württemberg: Die schulische Sexualerziehung muss altersgemäß sein.

Altersgerechte Sexualerziehung: Einblicke und Kontroversen

Nach dieser Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung heißt das: Selbstbefriedigung zwischen null und vier Jahren, Homosexualität zwischen vier und sechs Jahren, Empfängnisverhütung zwischen sechs und neun Jahren, Genderorientierung zwischen neun und zwölf Jahren, und Sex zwischen zwölf und 15 Jahren. Das ist die altersgemäße Sexualerziehung. In diesem gleichen Gesetz heißt es: Die Familien-Geschlechter-Erziehung soll das Bewusstsein für eine persönliche Intimsphäre entwickeln und fördern. Insbesondere ist das natürliche Schamgefühl der Kinder und Jugendlichen zu achten.

Kontroverse Inhalte und Methoden der Sexualpädagogik

Da heißt es dann in einem Buch, das Standardwerk für Sexualpädagogik „Was ist Liebe?“: Zur Auswahl stehen unter anderem: mindestens jeden zweiten Tag Sex haben, mit anderen ins Bett zu gehen oder Oralverkehr. Was halt so ansteht im Sexualleben eines 12-jährigen, so die Süddeutsche Zeitung. Dazu gehört auch zur Veranschaulichung anschauliche Plastikpenisse, Plüschvagina und Kondome, detaillierte Darstellung sexueller Handlung und erzwungene Verbalisierung von sexuellen Vorgängen im Klassenverbund. Das bedeutet also jetzt Schamgefühl der Kinder zu achten.

Die Debatte um die Zerstörung der kindlichen Scham

Und Christina Hennen von der Vereinigung Deutscher Psychotherapeuten schreibt: Eine solche Sexualpädagogik ist der Versuch, die Schamgrenzen von Kindern und Jugendlichen aufzubrechen. Und die Zerstörung der Scham bewirkt, so sagt das Sigmund Freud, bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, verbunden mit Brutalität, Missachtung der Persönlichkeit und der Mitmenschen. Das heißt: Hier werden die Kinder systematisch sexualisiert, und es wird ihnen die Scham genommen.

Partnerschaftliches Verhalten und Familienbildung: Ziele der Erziehung

Dann heißt es weiter im Schulgesetz: Die Familien- und Geschlechtserziehung soll das Bewusstsein für partnerschaftliches Verhalten insbesondere in Ehe und Familie entwickeln und fördern. In dem schon oft genannten Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung heißt es: Alles, was Spaß macht, ist okay, wenn du nur richtig verhütest.

Auswirkungen auf Bindungsfähigkeit und Beziehungsgestaltung

Dass Verantwortung auch heißt, zu zweit und in Liebe für ein Kind zu sorgen, wird nicht vermittelt. Im Grunde ist es eine Erziehung zur Ehe-Unfähigkeit, denn die Kinder müssen sich sagen: Schule bereitet mich darauf vor, Geschlechtsverkehr zu haben. Das tun ja alle.

Aber mit jeder zerbrochenen Beziehung nimmt die Bereitschaft zur Bindung ab. Schließlich degeneriert der Sex zu einer rein körperlichen Befriedigung. Und die Jugendlichen sind eigentlich unfähig, Beziehungen einzugehen. Aber mit jeder zerbrochenen Beziehung nimmt die Bereitschaft zur Bindung ab. Schließlich degeneriert der Sex zu einer rein körperlichen Befriedigung. Und die Jugendlichen sind eigentlich unfähig, Beziehungen einzugehen.

Informationspflicht der Eltern und kontroverse Lehrmethoden

Es heißt auch wieder in diesem Paragraph 100 des Schulgesetzes: Die Erziehungsberechtigten sind zuvor über Ziel, Inhalt und Form der Geschlechtserziehung zu informieren. Das Standardwerk für diese Sozialpädagogik will durch Praxismethoden Kindern beibringen, wo der Penis sonst noch stecken könnte. Aufgeklärt wird auch über Oral- und Analverkehr, Sperma schlucken und einen neuen Puff für alle. Das sind einfach Zitate aus der FAZ bzw. aus der Süddeutschen Zeitung. Die Erziehungsberechtigten, die Eltern sind zuvor über hierbei verwendete Lehr- und Lernmittel zu informieren, laut Schulgesetz.

Kontroverse Inhalte in der virtuellen Auktion: Herausforderungen für Jugendliche

Und das sieht dann so aus: In der virtuellen Auktion sollen Gegenstände versteigert werden, unter anderem Kondome, Potenzmittel, Handschellen, Aktfotos, Vaginalkugeln oder Leder oder, so sagt das Christian Weber von der Süddeutschen Zeitung: Was sich 14-jährige halt so noch von Oma und Opa zum Geburtstag wünschen.

Es ist so absurd. Eltern, so heißt es wieder im Schulgesetz, haben das Recht, unter Respektierung ihrer religiösen und philosophischen und pädagogischen Überzeugungen erzogen und gelehrt zu werden. 3/4 der Mädchen und Jungen wachsen bei ihren Eltern auf. Regenbogenfamilien und transsexuelle und was da so alles gibt, ist in meinem persönlichen Leben noch nie vorgekommen. Regenbogenfamilien schon, aber solche Sachen nicht. Das heißt, die sind eigentlich in normalen Leben gar nicht existent.

Die Rolle der Eltern und die Vielfalt von Lebensgemeinschaften

Trotzdem sollen jetzt sozusagen die 14-jährigen in einer virtuellen Auktion Gegenstände für sieben Parteien eines Mietshauses ersteigern, darunter ein schwules und ein lesbisches Paar mit zwei Kindern. Es sind alle möglichen Lebensgemeinschaften, aber eine Kleinfamilie mit Vater, Mutter und Kind kommt in diesem Haus nicht vor.“

(Ende des Transkripts)

Finanzanalyst: Wertpapiere mit Eigentumsanschein

Finanzanalyst: Wertpapiere mit Eigentumsanschein

Die Entdeckung eines Systemfehlers

„Mein Name ist David Webb. Ich lebe in Stockholm, Schweden. Ich habe hier einen kleinen Bauernhof. Es ist wichtig zu verstehen, dass ich keine finanziellen Ratschläge gebe. Das Buch, das ich gemacht habe, hat einen größeren Zweck als das. Ich bin nicht an den Märkten aktiv. Ich bin kein Lehrverkäufer auf dem Markt. Ich investiere in Dinge wie Ackerland. Ich verwaltete öffentliche Aktien und schließlich Hedgefonds.

2008 bemerkte ich also den ersten Ausfall eines Broker-Dealers. Ich rechnete also mit vielen Insolvenzen. Ich habe gut aufgepasst. Und das, was mich schockte, war, dass die Kundenkonten dieses Broker-Dealers in der Konkursmasse des Brokers belastet wurden, was vorher nie möglich gewesen wäre. In der ganzen Geschichte der Wertpapiere waren sie persönliches Eigentum. Und wenn der Makler scheiterte, werden Sie sagen: Tut mir leid, dass Sie aus dem Geschäft sind. Hier können Sie mein Vermögen übertragen. Das ist in diesem Fall nicht geschehen.

Die Veränderung des Rechtssystems

Also fing ich an zu recherchieren, was passiert sein konnte. Und das war so ernst wie ein Herzinfarkt, wenn man bedenkt, dass wir uns zu dieser Zeit in der Kernschmelze befanden. Da entdeckte ich, dass dies durch Änderungen des Uniform Commercial Code in den Vereinigten Staaten geschehen war. Dies war in allen 50 Staaten geschehen. Es war also etwas, das über einen langen Zeitraum hinweg in aller Ruhe durchgeführt werden konnte und nicht auf Bundesebene erfolgen musste.

Es hatte keine Aufmerksamkeit erregt. Was sie taten, war ein neues rechtliches Konstrukt für einen Sicherheitsanspruch zu schaffen. Davor waren, wie gesagt, Wertpapiere 400 Jahre lang persönliches Eigentum. Mit dem Konzept der Wertpapierberechtigung wurde dies aufgehoben. Das ist sein Zweck, dass die Menschen dann Institutionen und Pensionsfonds haben, sogar die Investoren, ist nur ein Anspruch.

Die Illusion des Eigentums

Es ist ein Anspruch. Es ist ein vertraglicher Anspruch, der im Falle einer Insolvenz sehr schwach ist. Es ist also ein Anschein von Eigentum. Manchmal wird es auch als wirtschaftliches Eigentum bezeichnet, was nett klingt, aber eigentlich bedeutet es, dass man Dividenden erhält. Man erhält eine Vollmacht. Sie sind der Eigentümer des Titels. Sie können es natürlich kaufen und verkaufen. Aber in den Dokumenten, die ich gefunden habe, sehen Sie, dass der rechtliche Eigentümer eigentlich das Unternehmen ist, das das Wertpapier mit einem gesicherten Anteil kontrolliert. Sie sind die rechtlichen Eigentümer der Immobilie.

Die Realität des Wertpapierhandels

Jetzt haben Sie also einen vertraglichen Anspruch. Als nächstes werden alle Wertpapiere in einem Pool gehalten. Sie haben also keine spezifische Identifikation. Bei Papier-Zertifikaten waren Sie früher nummeriert. Man hatte eine bestimmte nummerierte Anleihe oder ein Aktienzertifikat. Jetzt sind Sie vertretbar. Vertretbare Massenware, Buchungsform, gepoolt.

Außerdem wissen wir, und das geht aus der Antwort der US Notenbank auf einen Fragebogen der EU hervor, dass selbst getrennte Konten, selbst Personen oder Institutionen, denen gesagt wurde, dass die Wertpapiere getrennt sind, sich im selben Pool befinden und im Falle einer Insolvenz des Verwalters nur Anspruch auf einen anteiligen Anteil haben.

Die Folgen der rechtlichen Veränderungen

Auch hier ist die Trennung also nur ein Anschein. Das wird den Leuten gesagt. Es ist ein absolutes Täuschungsmanöver. Und das Schockierende daran ist, dass selbst erfahrene institutionelle Anleger dies nicht verstehen oder nicht wissen wollen. Und selbst wenn die Verwahrungsstelle Betrug begeht, ändert das nichts an der Möglichkeit der gesicherten Gläubiger, die Wertpapiere aus diesen Pools vor denjenigen zu übernehmen, die glauben, sie zu besitzen.

Die Schaffung von „Safe Harbor“ und seine Implikationen

Dann gab es 2005 eine Änderung des Konkursrechtes in den Vereinigten Staaten, mit der ein sogenannter sicherer Hafen geschaffen wurde. Auch das hört sich gut an, aber Safe Harbour bedeutet, dass die gesicherten Gläubiger einen sicheren Hafen haben, die Vermögenswerte der Kunden an sich zu nehmen und absolut sicher zu sein, dass sie auch im Falle eines Betrugs die Vermögenswerte der Kunden an sich nehmen können.

Vor dieser Änderung des Konkursrechts gab es die so genannte betrügerische Übertragung, die betrügerische Übereignung. Und der Treuhänder, der Konkursverwalter war verpflichtet, alle Vermögenswerte, die in betrügerischer Absicht übertragen wurden, zurückzufordern.

Lehman Brothers und JP Morgan Urteil

Diese Änderung wurde also 2005 vorgenommen, und mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers wurde dies in der Rechtsprechung zementiert. Wir können das Urteil des Konkursgerichts in diesem Zusammenhang sehen.

JP Morgan: Was dort geschah, war, dass sowohl der Verwalter der Kundengelder als auch der gesicherte Gläubiger die Kundengelder an sich nahm. Vor 2005 wäre alles, was dort geschah, konstruktiv betrügerisch gewesen. Die Konkursrichter des südlichen Bezirks von New York, also Manhattan, entschieden jedoch zugunsten von JP Morgan. Das heißt, JP Morgan war absolut berechtigt, die Kundengelder zu übernehmen.

Die einzige Frage war, ob JP Morgan überhaupt berechtigt war, die Kundengelder an sich zu nehmen. Das ist ein wichtiger Punkt, denn nicht alle gesicherten Gläubiger haben die Befugnis, die Vermögenswerte der Kunden zu übernehmen. Nur die allergrößten Banken sind dazu berechtigt, alles zu nehmen, was sich sonst noch in den Weg stellt. Nur sie werden sie sich nehmen.

In diesem Urteil stellte der Richter die Frage, ob JP Morgan zu der geschützten Gruppe gehört. Er benutzte ausdrücklich diese Worte und sagte, dass JP Morgan als eine der größten Banken der Welt, der größten Finanzinstitutionen, ganz offensichtlich ein Mitglied der geschützten Gruppe ist. Dass dies in einer Konkursrechtsprechung des Gerichts zu sehen ist, halte ich für ziemlich starkes Material. Es ist wie dieses Dokument, das der Gruppe für Rechtssicherheit direkt von der FED zur Verfügung gestellt wurde. Das ist schwer zu widerlegen. Ein Treuhänder hat die Aufzeichnungen darüber, wem was gehört. Es steht in den Büchern und Aufzeichnungen, aber das ist auch schon alles.

Das System wurde dahingehend geändert, dass das Eigentum selbst dann auf eine höhere Ebene übertragen und in einem Pool gehalten wird. Sie handeln also mit Ihrem Broker, einen Handel auszuführen, etwas zu kaufen oder zu verkaufen, und Sie erhalten eine Darstellung eines Kontos, die Ihnen zeigt, was Sie darin haben. Aber die Vermögenswerte werden nicht einmal bei Ihrer vermeintlichen Depotbank gehalten. Es wird auf einer höheren Ebene transferiert. In den USA ist das die Trustcorp, die alle Wertpapiere in den Vereinigten Staaten in gepoolter Form hält.

Die Makler selbst stehen also ganz unten in der Nahrungskette. In Europa gibt es auf nationaler Ebene zentrale Wertpapierverwahrungsstellen, die den Anschein erwecken, dass die Eigentumsverhältnisse auf nationaler Ebene registriert sind. Aber gemäß der Verordnung über Zentralverwahrer SDR, die 2014 in Kraft trat, werden die Wertpapiere per Gesetz über eine obligatorische Verbindung zu einem internationalen Zentralverwahrer übertragen.

Grenzüberschreitende Mobilität der Sicherheit

So soll die grenzüberschreitende Mobilität der Sicherheit gewährleistet werden. In Schweden zum Beispiel gibt es ein lokales Register, aber die Wertpapiere werden nach Belgien übertragen. Sie unterliegen also auf dieser Ebene dem belgischen Recht und nicht im schwedischen Recht. Und dann werden die Sicherheiten transportiert, um den Derivatekomplex zu untermauern, der bei den zentralen Clearing Gegenparteien untergebracht ist. Das Akronym ist CCP. CCP. Das ist also der Zweck, Sicherheiten auf die Ebene der zentralen Clearing Gegenpartei zu bringen.

Derivate und Zentrale Clearing Gegenparteien

Aus einem Dokument, das inzwischen über zehn Jahre alt ist, wissen wir, dass es Systeme gibt, mit denen diese Sicherheiten auf globaler Basis fast sofort bewegt werden können, insbesondere in einer Krise, den Sicherheiten Bedarf des Systems und der gesicherten Gläubiger zu decken. In diesem Zusammenhang müssen wir auch verstehen, dass Derivate früher bilateral waren. Als man einen Vertrag abschloss, wusste man, wer die Gegenpartei war.

Man achtete auf Kreditwürdigkeit dieser Gegenpartei. Sie standen auf der anderen Seite. Unter dem Vorwand, das Risiko zu verringern, haben sie das Risiko erhöht. Sie schufen ein politisches Risiko, weil sie das zentrale Clearing erzwangen, so dass die CCP die Gegenpartei aller Derivatverträge ist. Die zentralen Clearingparteien sind die Gegenparteien. Was bedeutet das nun, wenn die zentrale Clearingstelle selbst ausfällt Das bedeutet, dass es keine Gegenpartei gibt, die die Derivat.

Für alle möglichen Dinge einlöst, vor allem aber für Leute, die glauben, dass sie ihr Verlustrisiko bei einem Zusammenbruch abgesichert haben. Es gibt keine Gegenpartei und die zentralen Clearingparteien sind absichtlich unterkapitalisiert worden. Also in Europa und den USA diskutieren die Teilnehmer selbst über die Möglichkeit eines Ausfalls der zentralen Clearingparteien.

In den letzten Jahren gab es diesbezügliche Diskussionen. Wenn man sich die Details selbst anschaut, die alle Wertpapiere im Wertpapierkomplex beherbergen und die zentrale Clearingstelle für die meisten Derivate ist, hat man darüber diskutiert, wie man neu anfangen wird, wenn die zentrale Clearingstelle zusammenbricht und ausdrücklich gesagt, dass man nicht mehr Kapital bereitstellen wird, sondern dass man den Start einer neuen zentralen Clearingstelle vorfinanziert hat, wenn eine der bestehenden ausfällt.

Es ist also im Wesentlichen geplant, dass die gesamte Kapitalbasis der depositen Trusts, also im Wesentlichen der gesamte US-amerikanische Wertpapierkomplex in allen Derivaten dort untergebracht ist. Das gesamte Kapital beträgt 3,5 Milliarden $. Einzelne Banken haben Derivatpositionen in der Größenordnung des globalen BIP.

Irgendetwas wird also passieren, diese Kollaps-Implosion auszulösen. Ich würde sagen, der Kuchen ist zu diesem Zeitpunkt bereits gebacken. Und wenn das passiert, werden die Leute, die dachten, dass sie ihr Risiko abgesichert hätten, die anspruchsvollsten Institutionen und Pensionsfonds einschließen. Und die gesicherten Gläubiger werden sich alle zugrunde liegenden Aktien und Anleihen aneignen. Was ihnen dann die Kontrolle über alle öffentlichen Unternehmungen gibt.“

(Ende des Transkripts)

RKI löscht Risikobewertungen

RKI löscht Risikobewertungen

Homburgs Hintergrund: Enthüllungen über RKI-Risikobewertungen

„Guten Tag, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zu einer weiteren Folge von Homburgs Hintergrund und freue mich, dass Sie wieder dabei sind.

Entdeckung: Gelöschte RKI-Risikobewertungen

Ich habe etwas entdeckt, und zwar hat das RKI die Risikobewertungen zu Corona im Netz gelöscht. Ist das wichtig? Und ob. Jahrelang hing unser Leben von diesen Bewertungen ab. Wenn das RKI sagte, das Risiko sei mäßig oder moderat, dann konnten wir leben wie die Menschen in früherer Zeit jahrhundertelang. Wenn das RKI aber sagte, das Risiko sei hoch, dann kamen Kita- und Schulschließungen, Lockdowns, Ausgangssperren, und alte Menschen wurden in Pflegeheimen isoliert, durften nicht besucht werden, bis sie starben. Reguläre Beerdigungen mit vielen Gästen waren auch verboten.



Enthüllung der politischen Einflussnahme auf RKI-Risikobewertungen

Wie habe ich das entdeckt? Nun, Ausgangspunkt war ein RKI-Protokoll, das ich Ihnen in der letzten Sendung gezeigt hatte. In diesem Protokoll heißt es, dass das Bundesgesundheitsministerium BMG im Hochsommer 2020 eine Vorgabe macht, das Risiko hoch zu halten. Das heißt, die Risikobewertung des RKI beruht nicht auf irgendwelchen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern waren politische Vorgaben.

Stochern im Nebel: Jagd nach den verschwundenen RKI-Dokumenten

Nun haben Kritiker eingewandt, dies Protokoll ist vom 29. Juni 2020 und man soll das Risiko bis zum 1. Juli 2020 hoch halten, also nur zwei Tage. Daraufhin habe ich mich gefragt: Bis wann ist das Risiko eigentlich hoch gehalten worden? Dazu habe ich in einen der damaligen Lageberichte geschaut, den ich hier einblende. Und dort sehen Sie einen Link zu einem speziellen RKI-Dokument „Risikobewertung“. Darauf habe ich geklickt und dann bekam ich diese Nachricht, nämlich dass die Datei nicht mehr vorhanden ist. Ich habe danach auf dem gesamten RKI-Server gesucht. Konnte ja sein, dass es an eine andere Stelle gewandert ist, aber es ist gelöscht.

Rettung durch das Internetarchiv: Wiederentdeckung von RKI-Dokumenten

An dieser Stelle wäre die Geschichte jetzt zu Ende, wenn es nicht fleißige Bienen gäbe, die alles, was irgendwie wichtig ist, im Internetarchiv speichern, so dass man auch jahrelang später es noch findet. Und so kann ich es Ihnen jetzt zeigen. Ein Dokument, und zwar vom April 2020, mit einer Risikobewertung des RKI. Wir schauen uns mal genau an, wie diese Bewertung aussieht und ob sie hergibt, dass drastische Maßnahmen beschlossen werden. Schauen wir den Text Stück für Stück durch.

WHO-Pandemieerklärungen: Übersehenes Risiko?

Zunächst steht dort, dass die WHO eine weltweite Pandemie erklärt hat. Nun, das stimmt, aber das hat die WHO oft getan. Denken Sie an die Schweinegrippe 2009 oder erst vor zwei Jahren, als die Affenpocken zu einer weltweiten Pandemie der höchsten Warnstufe erklärt wurden. Das kam kaum in die Medien, ist von Deutschland ignoriert worden. Es gab keinen Affenpocken-Lockdown, sondern die Leute wollten nichts mehr von solchen Pandemien hören. Und Medien und Politik dachten, das sei kein Gewinnerthema.



Dynamische Situation und Schlagworte: Schwache Argumente für Lockdowns

Zweites Argument hier: Es handelt sich eine sehr dynamische Situation. Ja, dynamisch sind eigentlich Erkältungswellen immer, und ernst zu nehmend. Da wird gewissermaßen die frühere Bundeskanzlerin zitiert mit ihrem berühmten Satz: „Ich nehme es ernst, nehmen Sie es auch ernst.“ Es ist natürlich reine Floskel und keine wissenschaftliche Begründung. Schließlich heißt es: Bei einem Teil der Fälle sind die Krankheitsverläufe schwer. Auch tödliche Krankheitsverläufe kommen vor. Das stimmt wiederum, gilt aber für jede Atemwegserkrankung und ist kein Argument, einen Lockdown auszurufen.

Entscheidendes Schlüsselwort: „Hoch“: Manipulative Risikobewertungen und politische Einflüsse

Das Entscheidende ist jetzt ganz unten. Das hängt im Grunde an einem einzigen Wort: Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird derzeit insgesamt als hoch eingestuft. Nun habe ich alle diese Risikobewertungen des RKI heruntergeladen, und statt dass ich sie jetzt einzeln verlese, zeige ich Ihnen eine neuartige Grafik, die ich daraus gemacht habe, die den gesamten Zeitverlauf der letzten Jahre darstellt. Schauen Sie mal:

RKI-Risikoverlauf im Zeitraffer

Ganz links sehen Sie zunächst Januar und Februar 2020. Damals wurde das Risiko von Politik und Robert Koch Institut als niedrig bis moderat angesehen. Und es hieß, Corona sei eine Sache, die Rechtsradikale ersonnen hätten, die Bevölkerung zu ängstigen.

Politik und Risikobewertung: Einflüsse auf Hochstufungen

Dann wird das Risiko hochgestuft, und zwar am 17. März 2020 aufgrund eines Dokuments, was ich Ihnen in der letzten Sendung vorgelesen hatte. Dann im Juni 2020, das war das Dokument, das ich eben gezeigt hatte, wird das Risiko auf Befehl des BMG hochgehalten. Es folgen dann sechs Monate mit noch höherem Risiko. In diesen sechs Monaten bestand ein erneuter kompletter Lockdown.

Risikoschwankungen: Einfluss der Impfpflicht

Dann wird das Risiko auf niedrig, auf hoch, Entschuldigung auf hoch gemindert, wiederum auf sehr hoch gestellt. Und nachdem die Impfpflicht im April 2022 im Bundestag gescheitert wird, genau dann wird das Risiko von sehr hoch auf hoch herabgestuft. Ganz rechts finden wir jetzt die Lösung, nämlich: Erst im Februar 2023 wurde das Risiko auf moderat herabgestuft. Also nach knapp drei Jahren.

Muster der RKI-Risikobewertungen und Inzidenzen im Vergleich

Das Muster der Grafik, die Sie hier klein noch neben mir sehen, ergibt selbst in der PCR Testlogik des RKI überhaupt keinen Sinn, was auf politischen Einfluss schließen lässt.

Inzidenzen kontra Fallzahlen: Der Vergleich

Ich zeige Ihnen zum Vergleich hier einmal die sogenannten Inzidenzen oder Fallzahlen. Da sehen Sie ganz links einen winzigen Hügel Anfang 2020. Das war die Rechtfertigung für den ersten Lockdown. Dann, Ende 21, als die gesamte Bevölkerung geimpft ist, schießen die Fallzahlen durch die Decke und bleiben durchgehend höher als 2020.

Widersprüche zwischen Fallzahlen und Risikobewertungen

Und dort im Februar 2023 sehen Sie, es sind immer noch beachtliche PCR Fallzahlen zu entdecken. Aber das Risiko wird plötzlich auf moderat herabgestuft.

Geheimhaltung und Transparenzdefizit bei RKI-Protokollen: Verzerrte Daten und geheime Protokolle

Es lautet natürlich die interessante Frage: Hat im Februar 2023 das BMG eine weitere Anweisung an das RKI gegeben, das Risiko nun endlich herabzustufen? Leider sind von Multipolar nur die Protokolle 2020 bis April 2021 herausgeklagt worden, und diese waren stark geschwärzt, wie Sie wissen.

Hindernisse bei der Informationsbeschaffung

Die späteren Protokolle sind ungeschwärzt, werden aber nicht herausgegeben. Herr Minister Lauterbach hat zwar zugesagt, demnächst, vermutlich nach den Wahlen, denke ich, die ungeschwärzten Protokolle herauszugeben.

Dringender Bedarf an Offenlegung für die Impfpflichtdebatte

Aber er weigert sich, die Folgeprotokolle, die für uns eigentlich noch viel interessanter sind, weil sie mit der Impfpflicht zusammenhängen, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Warten auf Transparenz: Offenlegung der späteren RKI-Protokolle

Somit müssen wir uns ein wenig gedulden, bis auch die späteren Protokolle freigeklagt sind, woran wenig Zweifel bestehen kann. Und bis dahin verbleibe ich mit herzlichen Grüßen, Ihr Stefan Homburg.“

(Ende des Transkripts)

USA-Beratungsfirmen beraten deutsche Firmen

USA-Beratungsfirmen beraten deutsche Firmen

US-Einfluss im Schatten: Beratungsfirmen in Deutschland

„Aber was kaum einer weiß: Amerikanische Beratungsfirmen beraten deutsche Firmen für Millionenbeiträge. Übrigens auch die deutsche Regierung. Offizielle Zahlen sprechen hier von dreistelligen Millionenbeträgen pro Jahr für diese Beratungsfirmen.

Amerikanische Überwachung in deutschen Unternehmen: Die Rolle des US-Justizministeriums

Und darüber hinaus hat das US Justizministerium Beamte in den großen Firmen Deutschland sitzen, wie zum Beispiel bei Daimler, wie zum Beispiel bei Volkswagen, die auf unsere Kosten überwachen sollen, ob die Sanktionsvorschriften der USA eingehalten werden.

Deutschlands Souveränitätsverlust: Amerikanische Kontrolle in allen Bereichen“

Für mich ist das der Beweis, dass Deutschland in der Tat nicht souverän ist und auch die deutschen Firmen weit von einer Selbstständigkeit entfernt sind, und dass Amerika uns in allen Belangen kontrolliert.

Massenmigration als politische Waffe: Gezielte Problemerzeugung für wirtschaftliche Konkurrenz

Wirtschaftliche Konkurrenten kann man natürlich auch dadurch schädigen, indem man Probleme erschafft. Stichwort ist hier die seit September 2015 eingetretene Migration von Massen, die im Übrigen schon beschrieben ist von der Professorin Kelly Greenhill in ihrem Buch „Massenmigration als Waffe“.

Sicherheitsrisiken durch Grenzöffnung: Probleme schaffen für den Konkurrenten

Wenn ich für solche Massen wie seit 2015 geschehen, die Grenzen öffne, dann ist es völlig normal und völlig klar, dass Sicherheit und Ordnung gefährdet sind. Und damit erschaffe ich meinem Konkurrenten wirtschaftliche, innenpolitische und vor allen Dingen sicherheitspolitische Probleme. Stichwort Terrorismus.

US-Agenda in Europa: Wirtschaftliche Ausbeutung und politische Destabilisierung

Der amerikanische Publizist Henry Paul schrieb dazu schon 2015 im CONTRA MAGAZIN, es sei Ziel der USA, ich zitiere wörtlich: „Es muss alles ausgebeutet werden, was geht. Und der Kontinent muss den Oligarchen der USA gehören. Dazu müssen die Flüchtlinge ihren sozialen Auftrag ordentlich erledigen. (…) (Das) Land muss pleite gehen, Ressourcen müssen übereignet werden. BRD-Land muss in US-Hand übergehen (…), damit die Dumm-Deutschen als Machtblock im Herzen Europas endlich zerstört werden.“

Gewollte Völkerwanderung: Eine gezielte Kostenlawine und das Chaos

Denn: „Diese Völkerwanderung ist gewollt. Diese Kostenlawine, die damit einhergeht, ist gewollt. Das Chaos, das dadurch zwangsläufig entsteht, ist gewollt.“

UNO und Migration: Politik der Chaoslegitimation

Legitimiert wird diese Politik, Chaos zu stiften, interessanterweise durch die UNO. Der jetzige Generalsekretär Antonio Guterres hat schon vor einiger Zeit gesagt, dass die Migration nicht etwa ein Problem sei, sondern die Lösung. Und ich möchte ihn hier wörtlich zitieren. Er sagt nämlich: „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird. Und diese Werte sollten die Politiker höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.“

Merkels UN-Flüchtlingspakt: Bedingungslose Aufnahme?

Das dürfte Angela Merkel gerne gehört haben, denn sie war eine der federführenden Akteure, die zum UN-Flüchtlingspakt geführt haben, der im Dezember 2018 verabschiedet wurde und der eine bedingungslose Aufnahme von Flüchtlingen aus aller Welt vorschreibt.

Brzezinskis Warnung: Die Schlacht um Eurasien und Deutschlands Rolle

Die Schwächung Deutschlands, die Destabilisierung hat ein großer US Denker, ich will mal sagen der Vater der US-Geopolitik, Zbigniew Brzezinski, schon vor Jahren in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ ganz klar herausgestellt. Er sagt, die USA müssen die Vorherrschaft in Eurasien, also in dem großen Kontinent, der sich von Europa bis Asien erstreckt, innehaben.

Brzezinskis Imperative für die USA: Die Schwächung Deutschlands und die Rolle Europas

Auf dem Weg dorthin gelten drei große Imperative, ich zitiere wörtlich: „Absprachen zwischen den Vasallen zu verhindern und ihre Abhängigkeit in Fragen Sicherheit zu bewahren, die tributpflichtigen Staaten fügsam zu halten und zu schützen und dafür zu sorgen, dass die Barbarenvölker sich nicht zusammenschließen.“

Übrigens: mit „Vasallen“ und „Barbaren“ sind wir gemeint.

USA in Europa: Ein Brückenkopf zur Sicherung der Dominanz

Wie soll nun diese Politik aussehen? Wie soll die Dominanz der USA über den europäischen Teil Eurasiens gewährleistet sein? Einfach, indem wir, sagen sich die Amerikaner, hier einen Brückenkopf haben, den wir auf keinen Fall aus den Händen geben wollen.

Deutschlands Schlüsselrolle: Kampf um die Weltvorherrschaft

Deutschland ist der wichtigste Brückenkopf der USA in Eurasien. Und genau um diesen Brückenkopf tobt im Grunde die Schlacht, die wir derzeit erleben, nämlich die Schlacht um Eurasien. Die Schlacht um die Vorherrschaft der Welt. Die Schlacht zwischen den USA, dem bisherigen Imperium, und den aufsteigenden Staaten China und Russland. Wer Deutschland gewinnt, hat den Brückenkopf. Wer den Brückenkopf hat, hat die Vorherrschaft über Eurasien. Wir sind Zeuge dieses großen Ringens, das derzeit stattfindet.

Erneute Brisanz: Die Aktualität der deutschen Frage seit 1871

Damit ist auch die sogenannte deutsche Frage wieder aktuell. Die deutsche Frage gibt es seit 1871, seit der Reichsgründung, nämlich die Frage nach dem Gewicht Deutschlands in der Welt, die Wichtigkeit Deutschlands für die großen Mächte.

Interessanterweise hat dazu George Friedman, er ist Chef von Stratfor, einer Denkfabrik im Auftrag der CIA, schon im Jahr 2015 folgendes gesagt:

Primäres US-Interesse: Beziehungen zwischen Deutschland und Russland

„Das primäre Interesse der Vereinigten Staaten, über das wir seit einem Jahrhundert Kriege geführt haben, der Erste, Zweite, Kalte Krieg, galt den Beziehungen zwischen Deutschland und Russland, denn vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen könnte, und um sicherzustellen, dass dies nicht geschieht. Für die Vereinigten Staaten besteht die primäre Angst vor russischem Kapital, russischer Technologie – ich meine: deutscher Technologie und deutschem Kapital, russische natürliche Ressourcen und russische Arbeitskraft als die einzige Kombination, die die Vereinigten Staaten seit Jahrhunderten in Angst versetzt hat.

Deutschlands Herausforderung: Wirtschaftliche Stärke und geopolitische Fragilität

Nun, wer mir sagen kann, was die Deutschen tun werden, wird mir etwas über die nächsten 20 Jahre Geschichte erzählen. Aber leider haben sich die Deutschen noch nicht entschieden. Und das ist das Problem Deutschlands: immer enorm wirtschaftlich stark, geopolitisch sehr fragil und nie ganz wissend, wie man die beiden Aspekte in Einklang bringt.““

(Ende des Transkripts)

IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (17)

Die Firma IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

17) „..wir handeln zukunftsorientiert….“

Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur

Erinnerst du dich an unseren Trick mit dem „nachhaltigen Nutzen“? Hier verwenden wir einen ähnlichen Trick.

Wir sagen, dass wir zukunftsorientiert handeln, verraten dir aber nicht, welche Zukunft. Es ist die Zukunft einer „neuen Weltordnung“, einer Diktatur. Diese Diktatur arbeitet sich schon seit vielen Jahren vor und benutzt Lügen, um bestimmte die Rechte der Menschen immer weiter einzuschränken, wie zum Beispiel die Lüge vom „menschenge-machten Klimawandel“

IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“

Wir sind hier voll dabei. Wir halten Veranstaltungen ab, über die „Energiewende“ und wir drehen Videos darüber, dass wir mehr Windmühlen brauchen. Dies führt zu zerstörten Landschaften, zerstörten Wäldern, massiver Umweltbelastung, Strahlungs- und Lärmbelastung, „Schreddern“ der Vögel und so weiter.

Das ist die Zukunft auf die wir orientiert sind.

IHK-Aachen: Teil 1 der Serie: das Leitbild und die Ausnahmen

IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“

Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK Aachen: das Leitbild und die Leitlinien

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

IHK.de/Aachen: sie sind eine Firma und täuschen ihre Hoheitsrechte vor

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

IHK.de/Aachen: eine Firma ohne Hoheitsrechte

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Nora Liebenthals Denunziantenschreiben

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

IHK.de/Aachen: sie sind nur eine Firma und haben keine Hoheitsrechte

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK.de/Aachen: eine Firma, die Hoheitsrechte sind Täuschung

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell