Archiv der Kategorie: IHK-Aachen

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 2

Vor einiger Zeit ist bekannt geworden, dass mindestens eine Mitarbeiterin der IHK-Aachen denunzierend gegen ein Kammermitglied tätig wurde. Grund war ein Kommentar, den dieses Mitglied im Kommentarbereich von Twitter zu einem politischen Thema abgegeben hatte.

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Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Dies wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 4 an Michael F. Bayer: Wer – neben Nora Liebenthal – ist noch mit Denunzierung befasst?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 5

Frage 4 an Michael F. Bayer: „Wer – neben Nora Liebenthal – ist bei der IHK-Aachen noch mit der Überwachung und Denunzierung von Mitgliedern befasst??“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die Denunzierungschreiben an alle nur denkbaren Behörden und an die Kooperationspartner des ehemaligen Mitglieds sind von Nora Liebenthal unter-schrieben. Hier ein Auszug:

IHK-Aachen: So werden (ehemalige) Mitglieder denunziert

Allerdings bestand von Anfang an der Verdacht, dass noch mehr IHK-Mitarbeiter oder auch Führungskräfte mit Denunzierung von Mitgliedern befasst sind. Inzwischen hat sich dieser Verdacht bestätigt: Geschäftsführer Christian Laudenberg ist auch stark involviert und missbraucht zu diesem Zweck Mitgliederdaten.



Frage 5 an Michael F. Bayer: Strafbare Handlung einer IHK-Aachen-Mitarbeiterin

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 5

Frage 5 an Michael F. Bayer: „Wieso arbeitet bei der IHK-Aachen eine Volljuristen, die ein IHK – Mitglied mit falschem Verdächtigungen bei Behörden denunziert und sich damit nach Paragraph 164 StGB strafbar macht?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die Mitarbeiterin Nora Liebenthal wird – zumindest auf der Internetseite – als Volljuristen angegeben. Ihr sollte daher der Paragraph 164 StGB bekannt sein.

Er lautet (hier relevant sind die ersten beiden Absätze):

§ 164 Falsche Verdächtigung

(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer in gleicher Absicht bei einer der in Absatz 1 bezeichneten Stellen oder öffentlich über einen anderen wider besseres Wissen eine sonstige Behauptung tatsächlicher Art aufstellt, die geeignet ist, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen.



Frage 6 an Michael F. Bayer: Haben Sie diesen hinterhältigen, bösartigen Menschen eingestellt?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 6

Frage 6 an Michael F. Bayer: „Wer hat einen so bösartigen, hinterhältigen und destruktiven Menschen wie Nora Liebenthal eingestellt? Waren sie das?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: der Angriff von Nora Liebenthal war hinterhältig und bösartig. Es ging Nora Liebenthal in keinster Weise um eine Problemlösung (eines Problems das nicht existierte), sondern es ging ihr ganz klar erkennbar um die Existenzzerstörung dieses (ehemaligen) Mitgliedes.


IHK-Aachen: Bayer der Totalversager (1. Folkrock-Version)

Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat verschiedene Versionen des Songs „Bayer, der Totalversager“ eingespielt. Hier die erste Folkrock-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.


Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

DATENRAMBO Christian Laudenberg sagt dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Frage 7 an Michael F. Bayer: Verstoß gegen „Compliance Kodex

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 7

Frage 7 an Michael F. Bayer: In ihrem „Compliance-Kodex“ heißt es, Mitarbeiter dürfen Name und Stellung der IHK nicht missbrauchen. Warum tun Sie es dann?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Es kann keinen klareren Beispielfall für einen Missbrauch des Compliance-Kodex der Firma IHK-AACHEN geben. Nora Liebenthal nutzte für ihren denunziatorischen Amoklauf das Briefpapier der IHK, schrieb alle nur denkbaren Behörden und mindestens einen Kooperationspartner des ehemaligen Mitgliedes an.

Damit steht die – bis heute nicht beantwortete – Frage im Raum:

Michael F. Bayerr, Fa. IHK-AACHEN, brennenden Fragen, Teil 3

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Bayer, brennende Fragen, Teil 1

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK.de/AACHEN: das kriminelle Geschäftsmodell (1)

Das mafiöse Modell im Überblick und Vergleich

Sowohl die Mafia, wie auch die Firma IHK-AACHEN betreiben eine Art Schutzgeld-Erpressungsmodell, eine Art Zwangsbeglückung. Die Untersuchung wird zeigen, dass – trotz dieser Parallelen -, die Fa. IHK-AACHEN sehr viel geschickter vorgeht, indem sie Täuschung und Betrug verwendet, während die Mafia mit offener Gewaltdrohung arbeitet.

Hier zunächst die beiden Geschäftsmodelle in der Gegenüberstellung:

Quelle: ihkaachen-opferkrei.to

Zeile 2 der Gegenüberstellung: Ausübung von Zwang

Die Mafia übt unmittelbaren, auch körperlichen Zwang aus, wenn sie das erpresste Schutzgeld nicht bekommt.

Die Firma IHK-AACHEN geht subtiler vor. Sie behauptet, es gäbe ein Gesetz, dass die Aachener Wirtschaftsunternehmen verpflichte, Mitglied bei ihr zu sein und eine Mitgliedschaftsgebühr zahlen zu müssen. Dieses Gesetz lautet: „Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern“ und wird auch kurz „IHK-Gesetz“ genannt.

Mit anderen Worten, die Fa. IHK-AACHEN nutzt betrügerisch den – vermeintlichen – Zwang des Gesetzes, um an das Geld der Mitglieder zu kommen. Sie erweckt den Glauben, man müsse das eben zahlen, weil das Gesetz es so verlangt, ob man nun will oder nicht.

Der Zwang der IHK-Aachen beruht …

Der Zwang, den die Fa. IHK-AACHEN ausübt, beruht dabei aber in Wahrheit nicht etwa auf einem Gesetz. Da die „BRD“ kein Staat ist und nie ein Staat war, kann die „BRD“ keine gültigen Gesetze erlassen und hat auch nie gültige Gesetze entlassen.

Das IHK-Gesetz ist also ungültig.

Wie an anderer Stelle ausführlich erläutert, ist die „BRD“ ein Besatzungskonstrukt der Siegermächte des zweiten Weltkrieges und – seit 1990 – ein Firmenkonstrukt. Rechtsgrundlage für ein Besatzungskonstrukt ist die Haager Landkriegsordnung, HLKO.

Das 1990 aufgesetzte Firmenkonstrukt besteht aus über 40.000 Firmen. Jede Institution des sogenannten öffentlichen Rechts, ist in Wahrheit eine Firma: Jede Staatsanwaltschaft, jedes Finanzamt und jede IHK.

(Nach einer hier veröffentlichten Analyse hätte das Besatzungsstatut bei großzügigster Interpretation der Haager Landkriegsordnung (HLKO) am 18.06.2021 enden müssen. Dies ist nicht geschehen. Der Artikel sagt weiter treffend: „Die BRD ist kein Staat. Es existiert keine Verfassung. Es ist ein riesengroßes Nichts“.)

Die IHK-Aachen ist eine Firma

Die IHK-Aachen ist also eine Firma. Dementsprechend ist sie zu finden im Firmenverzeichnis des privaten (!) amerikanischen (!) Unternehmens Dun & Bradstreet (Sitz in Florida, USA) mit einer sogenannten DUNS-Nummer und zwar „34-208-6787“).

Wie für eine private Firma üblich, hat die Fa. IHK-AACHEN auch eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (DE 225317622.)

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer des amerikanischen, privatwirtschaftlichen Unternehmens Dun & Bradstreet

„…nur auf dem Glauben an ein ungültiges „Gesetz“

Der Zwang, den diese Firma IHK-AACHEN ausübt, beruht also allein auf dem falschen Glauben der Mitglieder, dass ein bestimmtes Gesetz gültig sei.

Fa. IHK-AACHEN: Ihre gesamte Macht beruht auf einem falschen Glauben, dem Glauben, dass ein bestimmtes Gesetz gültig sei und befolgt werden müsse.

Die gesamte „Macht“ der Firma IHK-Aachen beruht also einzig und allein 

auf der Tatsache, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie nur eine Firma ist 

und stattdessen glauben, dass das Gesetz zur IHK-Zwangsmitgliedschaft gültig sei.

Die „Macht“ der Fa. IHK-AACHEN beruht also auf dem Glauben der Mitglieder an eine Lüge.

Und nun könnte man einwenden:

„Ja aber, die helfen doch den Aachener Unternehmen…“

Das Vortäuschen von Hilfe und die angebliche Interessenvertretung ist eines der wichtigsten Elemente des Betruges und der Täuschung im Rechtsverkehr, den die Fa. IHK-AACHEN begeht.

Während die Mafia sehr offen als Erpresser auftritt, tarnt sich das Betrugsunternehmen „Fa. IHK-AACHEN“ als „Helfer“, beziehungsweise „Interessenvertreter“.

Hier beispielhaft die Internet-Seite der Fa. IHK-AACHEN:

Fa. IHK-AACHEN: Betrüger, die sich als „Helfer“ tarnen

Dieses Bild muss ständig genährt und aufrecht erhalten werden. Es – wie gesagt – ist ein zentrales Element des Betruges.

Wir werden uns dies in den nächsten Folgen dieser Serie genauer anschauen.


IHK-Aachen: Bayer der Totalversager (1. Griot Reggae-Version)

Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat verschiedene Versionen des Songs „Bayer, der Totalversager“ eingespielt. Hier die erste Griot Reggae-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.


Ein Gedankenexperiment: wie lange würde die IHK-Aachen..

Zum Abschluss noch ein kleines Gedankenexperiment: was wäre, wenn die „Zwangsmitgliedschaft“ „offiziell“ abgeschafft würde? Die Antwort ist klar: Mindestens 95 % der Unternehmen würden innerhalb der nächsten drei Wochen aus der IHK-Aachen austreten.

Und so könnte man die Firma IHK-AACHEN fragen: Wenn eure Leistungen doch so gut und wichtig sind, warum bietet ihr sie nicht gegen Gebühr in Einzelabrechnung, so wie andere private Firmen dies auch tun und verzichtet auf die „Zwangsmitgliedschaft“?

…unter Marktbedingungen überleben?

Warum gibt es eine Zwangsmitgliedschaft, die Unternehmen – solange sie es glauben – dazu zwingt, an die Fa. IHK-AACHEN zu zahlen, obwohl man die angeblichen Leistungen noch nie in Anspruch genommen hat und nie in Anspruch nehmen wird?

Fa. IHK-ACHEN: Ohne Gesetz würde sie keine 6 Monate an Markt überleben

Und die Antwort ist: fast niemand würde diese Dienstleistungen kaufen, die Fa. IHK-AACHEN braucht den Betrug der Zwangsmitgliedschaft, sie würde ohne diesen vermeindlichen Zwang sehr schnell untergehen.

Fortsetzung folgt: „heuchelt Hilfeleistungen“

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 1

IHK-Aachen denunziert aufgrund eines Twitter-Kommentars

Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.

Vor einiger Zeit ist bekannt geworden, dass mindestens eine Mitarbeiterin der IHK-Aachen denunzierend gegen ein Kammermitglied tätig wurde. Grund war ein Kommentar, den dieses Mitglied im Kommentarbereich von Twitter zu einem politischen Thema abgegeben hatte.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Stopp-IHK-Beitrag-1-5.jpg
Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Dies wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 1 an Michael F. Bayer: politische Neutralität der IHK-Aachen

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 1

Frage 1 an Michael F. Bayer: „Haben Sie schonmal was von Verpflichtung zur politischen Neutralität der Kammern gehört?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die IHK-Aachen (und auch andere Kammern) hatten sich massiv an einer politischen Diskussion im Kommentarbereich von Twitter beteiligt. Dass dies nicht die Aufgabe der Kammern ist, dürfte auch Michael F. Bayer bekannt sein, nur wird es in „seinem“ Haus nicht beachtet, was wiederum in Bayers Verantwortung fällt.

IHK-Aachen ignoriert ein Grundsatzurteil vom BVerWG

Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil Az.: 8 C 23.19 vom 14. Oktober 2020 noch einmal verdeutlicht, was schon vorher bekannt war, nämlich, dass sich weder eine IHK noch der DIHK politisch äußern dürfen, weil damit „mehrfach und nicht nur in atypischen Ausreißerfällen die gesetzlichen Kompetenz-grenzen der Kammer überschritten“ werden.

IHK-Aachen denunziert mit dem Ziel: Existenzvernichtung!

Im vorliegenden Fall, hatte ein ehemaliges Mitglied der Kammer Aachen etwas gepostet (siehe unten), das ganz offensichtlich der Kammer Aachen nicht passte.

Die von der Kammer Aachen (richtig Firma IHK-AACHEN) danach eingeleiteten Maßnahmen lassen nur einen Schluss zu: die wirtschaftliche Existenz dieses Mit-gliedes sollte vernichtet werden – als Strafe für dieses Posting.

DATENRAMBO Chrissi Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) sagt dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

IHK-Aachen missbraucht ihren Namen für politische Ziele

Um den Denunzierungen Gewicht zu verleihen, setzte die zuständige Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – missbräuchlich das Briefpapier der iHK-Aachen ein, und gab damit den Denunzierungen etwas „Offizielles“. An einer Stelle hatte Nora Liebenthal Erfolg: ein Kooperationspartner kündigte fristlos die Kooperation. Der daraus bis heute entstandene Schaden beläuft sich auf rund 180.000 EUR.

Dies war – neben allem anderen – auch ein klarer Missbrauch des Namens „IHK-Aachen“ und damit ein Verstoß gegen den eigenen Compliance-Kodex und die eigenen Leitlinien für das Verhalten gegenüber den Mitgliedern. Auch hierfür trägt Michael F. Bayer die volle Verantwortung.


Frage 2 an Michael F. Bayer: Missbräuchliche Verwendung der Mitgliedschaftsgebühr

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 2

Frage 2 an Michael F. Bayer: „Was haben die Mitarbeiter der IHK-Aachen in der von Mitgliedern bezahlten Arbeitszeit auf Twitter etc. verloren?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die Haupt-Finanzierungsquelle der Kammer Aachen ist die Mitglied-schaftsgebühr, die durch Gesetzeszwang erhoben wird. Von dieser Mitgliedschafts-gebühr werden auch die Gehälter der Mitarbeiter und das Gehalt von Michael F. Bayer und der übrigen Geschäftsführung bezahlt. Auch das hier denunzierte ehemalige Mitglied der Kammer Aachen hatte jahrelang zu diesen Gehaltszahlungen beigetragen.

IHK-Aachen: Missbräuchliche Verwendung der Gebühren

Wenn nun Mitarbeiter die Arbeitszeit für politische Aktivitäten auf Twitter und Co. verbringen, werden Mitgliedsgebühren missbräuchlich verwendet. Das Hineinvertiefen der denunzierenden Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – in den Sachverhalt und ihre anschließenden Denunzierungsbriefe – an jede nur denkbare Behörde und an die Ko-operationspartner des Mitgliedes – , hatte mehrere Tage in Anspruch genommen.

Mitgliedsgebühren werden betrügerisch vereinahmt

Hinzu kommt der Aspekt, dass diese Mitgliedschaftsgebühren betrügerisch vereinnahmt werden, weil die IHK-AACHEN nicht mehr ist, als eine simple Firma und ihre Hoheitsrechte nur vortäuscht (siehe unten). Juristisch formuliert liegt hier Täuschung im Rechtsverkehr vor. Auch dies hat letztlich Michael F. Bayer zu verantworten.

Frage 3 an Michael F. Bayer: Überwachung von „Social Media“-Beiträgen von Mitgliedern durch IHK-Aachen-Mitarbeiter

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 3

Frage 3 an Michael F. Bayer: „Seit wann überwacht die IHK-Aachen die Social-Media-Beiträge von Kammermitgliedern der IHK-Aachen?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Der Beitrag des (ehemaligen) Mitglieds wurde im Kommentarbereich von Twitter gepostet. Die IHK-Aachen hat und hatte keinerlei Berechtigung, solche Beiträge zu überwachen.

Sachverhalt zeigt intensive Überwachung durch IHK-Aachen

Da dieser Kommentarbereich innerhalb der Twitter-Architektur eher versteckt liegt, kann dies auch nicht aufgrund einer schnellen Draufsicht erfolgt sein. Die denunzierende Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – hatte sich geradezu in diese Sache verbissen und mehrere Tage damit verbracht (Meldung bei Twitter, Strafanzeige, Anschreiben an diverse Behörden, Anschreiben an die Kooperationspartner des (ehemaligen) Mitgliedes.

Der denunziatorische Amoklauf der IHK-Aachen und die digitale Hetzjagd zusammen mit anderen Kammern, geschah in Zusammenarbeit mit der Terrrorgruppe „ANTIFA“.

Michael F. Bayer, Fa. IHK-AACHEN, brennenden Fragen, Teil 2

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.


IHK-Aachen: Bayer der Totalversager (1. Volksmusik-Version)

Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat verschiedene Versionen des Songs „Bayer, der Totalversager“ eingespielt. Hier die erste Volksmusik-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.


3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Firma IHK-AACHEN durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Bayer, brennende Fragen, Teil 2

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Bayer und Niemand sonst konnte folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): das schockierende Interview, Teil 3

Zurück zu Teil 2

Vorbemerkung: Das folgende Interview wurde in schriftlicher Form genehmigt zum Abdruck durch Michael F. Bayer gemäß XXI a) – f) der rechtsgültigen AGB-Nr. UCC/AGB/-MFB/IHK-A/200221-V-06/22.


Interviewer: „Und was ist im vorliegenden Fall passiert?“

Michael F. Bayer: „Nun, Frau Nora hat nicht nur sämtliche Behörden angeschrieben und Rassismus gemeldet, sondern auch die Kooperationspartner dieses ehemaligen Mitglieds, sodass einer davon tatsächlich die Kooperation gekündigt hat – wegen eines haltlosen Vorwurfs, – das hat super geklappt!

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir haben uns sehr über den großen Schaden beim Mitglied gefreut…“

Es gab einen hohen materiellen Schaden und es war noch nicht mal ein Mitglied von uns, sondern ein ehemaliges Mitglied! Wir haben uns darüber sehr gefreut!“

Michael F. Bayer: „Rassismus wird von uns einfach behauptet..“

Interviewer: „D. h., sie behaupten einfach so, dass jemand rassistisch sei?“

Michael F. Bayer: „Ja klar! Wir haben dafür sogar Spezialisten im Haus, wie zum Beispiel Christian Laudenberg, unseren Geschäftsführer. Er erkennt Rassismus schon durch kursorische Lesart, selbst wenn gar keiner da ist. Christian Laudenberg hat kürzlich sogar einen Ehrentitel bekommen. “


Interviewer: „Ja, ich habe davon gelesen. Twitter, wo die Äußerung des Mitglieds gepostet wurden, sah keinen Rassismus nach meinem Kenntnisstand und auch die von der IHK Aachen eingeschaltete Staatsanwaltschaft konnte ebenfalls keinen Rassismus erkennen .“…

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir stehen über der Staatsanwaltschaft…“

Michael F. Bayer: „Das ist uns egal. Wir stehen über der Staatsanwaltschaft! Dies vor allem aufgrund unserer moralischen Überlegenheit!

Das Vorgehen funktioniert und es funktioniert wirklich super! Das ehemalige Mitglied hatte durch den Verlust des Kooperationspartners einen hohen materiellen Schaden. Wir haben bei der IHK Aachen dies beim Ball der Bosheit besonders gefeiert.“


Michael F. Bayer: „Wir feiern das auf unserem „Ball der Bosheit“

Interviewer: Ball der Bosheit?

Michael F. Bayer: „Ja das ist eine Tanzveranstaltung, bei der wir die Bosheiten feiern, die wir unseren Mitgliedern angetan haben. Geladen sind nur IHK-Aachen-Mitarbeiter und einige handverlesen Gäste.


Interviewer:  „Aber haben sie bei diesem Fall nicht auch den Datenschutz verletzt?“

Michael F. Bayer: „Klar! Auch dies dürfen wir, aufgrund unserer moralischen Über-legenheit. Es macht auch nichts, die Datenschutz-Trullas in Düsseldorf tun uns nichts.“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Die Datenschutz-Trullas tun uns nichts.“

Interviewer: „Sie meinen die Datenschutzbeauftragte NRW?“

Michael F. Bayer: „Ja genau! Die sitzt im gleichen Boot wie wir.“ 


Michael F. Bayer: „Die Datenschutz-Beauftragte ist eine Firma, genau wie wir!“

Interviewer: „Wie meinen Sie das?“

Michael F. Bayer: „Nun, die sind eine Firma und wir sind eine Firma!“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Die Datenschutz-Beauftragte ist eine Firma, genau wie wir.“

Interviewer: „Meinen Sie das ernst?“

Bayer „Na klar! Die IHK Aachen ist eine Firma, sie hat eine DUNS-Nummer und eine Umsatzsteuer-ID, was für private Firmen üblich ist.“

Michael F. Bayer: „Die IHK-AACHEN ist eine Firma mit DUNS-Nummer!“

Interviewer: „Was ist eine DUNS-Nummer?“

Michael F. Bayer „Das ist eine Nummer, die ein privatwirtschaftliches Unternehmen -Dun & Bradstreet – in Florida (USA) vergibt, eine Art Kontonummer für private Firmen.“

Überprüfung durch Redaktion: Es sind Firmen

Anmerkung der Redaktion: Eine Überprüfung ergab: Die IHK-AACHEN ist tatsächlich eine Firma mit der DUNS-Nr. DUNS-Nr. 34-208-6787

Firma IHK-AACHEN: DUNS-Nummer DUNS-Nr. 34-208-6787

Die Datenschutz-Beauftragte in Düsseldorf ist ebenfalls eine Firma mit der DUNS-Nummer31-500-0073:

Firma „Landesbeauftragte für Datenschutz“ DUNS-Nr. 31-500-0073

„Das ist doch Betrug!“

Interviewer: „Ja aber das ist doch Betrug, was Sie machen!“

Michael F. Bayer „Nicht so laut!“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Nicht so laut!“ (Zum Vorwurf des Betruges)

Interviewer: „Michael F. Bayer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.“


Zurück zu Teil 2 des Interviews

Bayer: das schockierende Interview, hier herunterladen

Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.


IHK-Aachen: Bayer der Totalversager (1. Rock-Version)

Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat verschiedene Versionen des Songs „Bayer, der Totalversager“ eingespielt. Hier die erste Rock-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.


3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

COVID-Verbrechen: Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Fa. IHK-AACHEN: der heilige Chrissi Laudenberg

Dieser Beitrag ist ein Porträt von Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK-AACHEN, der den Lesern dieses Blogs bereits dadurch bekannt wurde, dass er von Professor Faschomacher den Ehrentitel DATENRAMBO bekommen hat.

Hier nochmal ein Auszug aus seinem Gedicht, in dem er das Firmenmotto der Firma IHK-AACHEN („Wir zerstören Existenzen!“) unter dem Jubel seiner Kollegen in den Räumlichkeiten der Fa. IHK-AACHEN in der Theaterstraße künstlerisch umgesetzt hat:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Chrissi Laudenberg hatte Lampenfieber

Und auch wenn er bei der Preisverleihung etwas unsouverän wirkte, – es lag an seinem Lampenfieber. Als er in den Kellern der Firma IHK-AACHEN trainiert hatte, zeigte er sich immer in sehr guter Form und fehlerlos.

Sein missglücktes Auftreten bei der eigentlichen Preisverleihung darf uns also nicht darüber hinwegtäuschen, dass Chrissi Lautenberg über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt:

Laudenberg sieht Dinge, die normale Menschen nicht sehen…

Einfach gesagt, sieht Christian Laudenberg Dinge, die Andere nicht sehen.

Diese ungewöhnliche Begabung bezieht sich Insbesondere auf Rassismus. Was Rassismus angeht, hat er seine Fähigkeit zur absoluten Spitzenleistung ausgebaut und hochtrainiert. Er hält umjubelte Vorträge darüber auf Rassismus-Kongressen, zu denen er als Ehrengast eingeladen ist.

Man munkelt, er habe sogar eine entsprechende – noch geheime – Wortmarke ange-meldet und er stehe in Verhandlung mit mehreren Verlagen, wegen einer Buchver-öffentlichung. Auch von einem Filmprojekt ist gerüchteweise die Rede. Seine Seminare über Rassismusbekämpfung sind immer ausgebucht…

Er, ja nur er (Chrissi!) sieht es (und zwar blitzschnell)

Denn: wenn weder die Staatsanwaltschaft, noch Twitter selber Rassismus sehen – der heilige Chrissi Laudenberg sieht es. Und er sieht es nicht einfach so. Er sieht es schon in kursorischer Durchsicht, also blitzartig schnell. Dies macht ihn moralisch hochüberlegen.

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN):erkennt Rassismus bereits bei kursorischer Durchsicht

…dies gibt Laudenberg eine hohe moralischen Überlegenheit..

Aufgrund seiner hohen moralische Überlegenheit verzichtet Laudenberg in seinem Schreiben auch auf die übliche Grußformel zum Abschluss eines Briefes, wie zum Beispiel „mit freundlichen Grüßen“.

Der heilige Chrissi Laudenberg muss seine Handlungen auch nicht begründen und muss sich natürlich auch nicht entschuldigen.

Er handelt nach dem Vorbild des Kirchendogmas: Wenn die Welt nicht so ist, wie wir sie wollen, dann behaupten wir einfach, dass sie so sei (wie wir sie wollen).

Er steht damit natürlich auch über der Staatsanwaltschaft, die die Dinge anders sah.

..die ihn über die Staatsanwaltschaft erhebt…

Dies zeigt die folgende Übersicht:

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) stellt sich über die Staatsanwaltschaft

Die Übersicht zeigt: obwohl die Plattform Twitter und die Staatsanwaltschaft Aachen zu dem Ergebnis gekommen waren, dass es sich bei dem Posting nicht um Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit gehandelt habe, entschied Christian Laudenberg von der Firma IHK-AACHEN, dass es gleichwohl Rassismus gewesen sei.

…und ihn zu einem abweichenden Urteil berechtigt.

Er kann dies nur aufgrund seiner hohen moralischen Überlegenheit. Gleiches gilt für die abgeleiteten Aktionen, die die folgende Tabelle verdeutlicht:

Fa. IHK-AACHEN: Abweichend von der Staatsanwaltschaft lautet das Urteil: Existenzvernichtung

Und so lautet sein Urteil: Existenzvernichtung!

Wir sehen: die hohe, moralische Überlegenheit von Christian Laudenberg berechtigt ihn außerdem, Richter und Henker gleichzeitig zu sein. Er entscheidet, dass eine Bemerkung in Kommentarbereich von Twitter rassistisch sei, und vollstreckt gleichzeitig – zusammen mit den übrigen Mitgliedern der Führungsebene – das Urteil, welches lautete: Existenzvernichtung.

Fa. IHK-AACHEN: Richter und Henker in Personalunion

Das Urteil des heiligen Chrissi Laudenberg ist absolut

Ein Urteil, das der heilige Christian Laudenberg ausspricht, muss also empfunden werden, wie wenn ein römischer Diktator in der Arena den Daumen nach unten wendet.

Es gilt also: Die Handlungen des heiligen Chrissi Laudenberg und der gesamten Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN sind selbsterklärend gerechtfertigt.

Damit war es auch egal, ob eine Staatsanwaltschaft oder die Plattform selber überhaupt keine Verstöße sahen. Wenn Laudenberg den Daumen senkt, wird vollstreckt, so dass man sagen kann, dass er Richter und Henker in einer Person ist.

Seine Heiligkeit berechtigt ihn dazu. Und sein Ruhm wächst täglich…

Fa. IHK-AACHEN: Christian Laudenberg ist Richter und Henker zugleich

Chrissi Laudenberg hält Vorträge in sogenannten „Sessions“

Und so kommt es, dass der heilige Christi Laudenberg in regelmäßigen Abständen für seine Bewunderer, Fans und Schüler in sogenannten „Sessions“ seine Weisheiten von sich gibt.

Seit der Verleihung des Ehrentitels DATENRAMBO trägt Chrissi dabei seinen Rambo-Dress, während seine Schüler zu seine Füßen sitzen und zu ihm aufschauen. Chrissi referiert dann über „Rassismus“, in seinen unzähligen Erscheinungsarten und Daseinsformen. Er erklärt, wo und wie er sich versteckt, wie er sich tarnt und wie er ihn trotzdem erkennen kann. 

Chrissi Laudenberg bringt Rassismus blitzartig zur Strecke

Dann erzählt Chrissi unter dem Jubel seiner Schüler wie er den Rassismus dann – blitzschnell – aufgespürt und zur Strecke gebracht hat.

Ein weiteres Thema von Chrissi ist – natürlich – die Existenzvernichtung von Mitgliedern und ehemaligen Mitgliedern.

Fa. IHK-AACHEN: der heilige Chrissi Laudenberg referiert in seinen „Sessions“ über Rassismus und wie er ihn zur Strecke bringt.

Seine Schüler saugen gierig seine Weisheiten auf und melden sich für seine „Rassismus-Seminare“ an…

Und Fans drücken ihre Bewunderung für Chrissi aus…

In einer der letzten Sessions griff ein (weiblicher) Fans sogar die oben im Text zitierte Aussage von Chrissi auf:

Fa. IHK-AACHEN, Christian Laudenberg erkennt die Wahrheit in kursorischer Durchsicht

. Sie zitierte in der Pause – mit Bewunderung in der Stimme – noch einmal den Satz:

„bereits bei kursorische Durchsicht wird deutlich, dass die in dem mit „Affidavit“ über- geschriebenen Dokument getätigten Behauptungen deutlich an der Realität vorbeigehen.“

..mit seeligem Gesichtsausdruck („Chrissi forever!“)

Dann sagte sie: „Es ist total cool, dass Chrissis Erkenntnisse durch diesen Brief für die Ewigkeit festgehalten sind…

Für mich“ – so der weibliche Fan weiter – „ist dieser Satz der Ausdruck der ultimativen Weisheit. Chrissi sagt praktisch: es ist so, weil es so ist.“

Und mit seeligem Gesichtsausdruck ergänzt sie: „Und Chrissi erkennt dies schon in kursorische Durchsicht. Chrissi forever!“

Fa. IHK-AACHEN: Schwebt Laudenberg durch das Firmengebäude?

Schwebt er durch das Firmengebäude?

Gleichwohl ist die Geschichte, dass der heilige Christian Laudenberg die Gänge innerhalb des Firmengebäude der Fa. IHK-AAACHEN in der Theaterstraße nicht entlang gehe, sondern wenige Zentimeter über dem Boden schwebe, vermutlich übertrieben.

Seine zahlreichen Fans bestehen allerdings darauf, dass dies wahr sei.

Dieselben Fans bestreiten jedoch vehement, dass Chrissi Laudenberg unter der Knute von Domina Nora Liebenthal stehe, die „kompromittierendes Material“ über ihn habe…

Kann Christian Laudenberg Rassismus sogar riechen?

Ob er – wie die ebenfalls heilige Greta Thunberg, die ja bekanntlich das böse CO2 riechen kann -, entsprechend Rassismus auch riechen kann, muss noch geklärt werden.

Fa. IHK-AACHEN, Kann Christian Laudenberg Rassismus riechen?

Wir wissen auch noch nicht, ob Christian Laudenberg sogar einen Geruchsunterschied zwischen „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ wahrnehmen kann, vermuten aber, dass es so ist….

Stört ihn der moralische Verrottungsgestank in der Theaterstr.?

Auch muss noch geklärt werden, ob Laudenberg in seiner Geruchswahrnehmung durch den allgemeinen moralischen Verrottungsgestank im Gebäude der Firma IHK-AACHEN in seiner Geruchswahrnehmung gestört wird oder ob ihm das vielleicht sogar hilft?

Der IHK-Aachen-Opferkreis, der freundlicherweise bei der Recherche für diesen Artikel geholfen hat, hat bei Chrissi Laudenberg schriftlich angefragt.

Christian Laudenberg – in seiner Bescheidenheit – hat jedoch nicht geantwortet.

Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das Posting hier nochmal im Zusammenhang dargestellt

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Der heilige Chrissi Laudenberg als E-Book zum Herunterladen

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): das schockierende Interview, Teil 2

Zurück zu Teil 1

Vorbemerkung: Das folgende Interview wurde in schriftlicher Form genehmigt zum Abdruck durch Michael F. Bayer gemäß XXI a) – f) der rechtsgültigen AGB-Nr. UCC/AGB/-MFB/IHK-A/200221-V-06/22.


Michael F. Bayer: „Wir wollen keine denkenden Mitglieder…“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir wollen keine denkenden Mitglieder“

Interviewer: „Ja, und wie machen Sie das?“

Michael F. Bayer: „Nun, ab und zu hält Gisi  (gemeint ist Gisela Kohl Vogel, d. Red.) irgendein „Konzept zur Verbesserung von X“ in die Kamera, aus dem meistens nichts folgt. Und wenn doch,  umso besser, dann kriegen wir noch einen weiteren positiven Presseartikel, der wiederum „beweist“, wie sehr wir uns für unsere Mitglieder einsetzen.

Ich mache das genauso. Es geht also vor allem um Fototermine für Fotos, die dann in der Presse erscheinen.“


Michael F. Bayer: „Ich habe keine Ahnung, was unsere Mit- arbeiter machen…“

Interviewer: „Ja aber die IHK Aachen hat doch über 100 Mitarbeiter! Was machen die den ganzen Tag?“

Michael F. Bayer: „Das weiß ich auch nicht so genau. Aber wir haben Ihnen erlaubt, während der Arbeitszeit Social Media zu nutzen, damit sie sich nicht langweilen.“


Interviewer: „Was? Sie meinen  Facebook, Twitter, Instagram und so weiter?“

Michael F. Bayer: „Ja genau, allerdings haben sie auch den Auftrag, darauf zu achten, was unsere Mitglieder posten, um dann gegebenenfalls einzuschreiten!“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Unsere Mitarbeiter sollen darauf achten, was unsere Mitglieder posten.“

Michael F. Bayer: „Frau Nora hat das Mitglied fertiggemacht…“

Interviewer: „Wie bitte?“

Michael F. Bayer: „Ja genau: vor einiger Zeit hat Frau Nora (gemeint ist: Nora Liebenthal, d. Red.) dann sogar ein ehemaliges Mitglied bei sämtlichen nur denkbaren Behörden angezeigt, auf IHK-Aachen-Briefpapier. Dann hat sie das ehemalige Mitglied noch bei seinen Kooperationspartner denunziert.

Das war richtig cool!. Sie hat das Mitglied so richtig fertiggemacht…“


Interviewer: „Mir fehlen die Worte!“

Michael F. Bayer: „Das macht nichts! Wir machen das natürlich nur, wenn Mitglieder etwas posten, das uns politisch nicht passt.“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir greifen ein, wenn unsere Mitglieder etwas posten, das uns politisch nicht passt.“

Michael F. Bayer: „Politische Neutralität ist flexibel zu sehen..“

Interviewer: „Ja aber sie müssen doch politisch neutral sein!“

Michael F. Bayer: „Ja theoretisch! In der Praxis haben wir eine flexible Definition des Begriffes „Neutralität“, da sieht das anders aus!“ 

Interviewer: „Können Sie das genauer beschreiben?“

Michael F. Bayer: „Ja natürlich! Wenn einer unserer Mitglieder oder auch ehemalige Mitglieder etwas posten,  das uns politisch nicht passt, dann schreien wir „Rassismus“! Das funktioniert fast immer. Sollte das nicht funktionieren, schreien wir „Nazi“! So kriegen wir jeden!“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir schreien „Rassist“ oder „Nazi“, das klappt super“

Mehr im dritten Teil des Interviews mit Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der Firma IHK-AACHEN.

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): Teil 3 des schockierenden Interviews

Zurück zu Teil 1 des Interviews

Bayer: das schockierende Interview, hier herunterladen

Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

COVID-Verbrechen: Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemach

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch Polizistin (3)

Zum einer Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Dazu hatte ich geschrieben:

Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“

Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einer Polizistin erklärt

Hier das Transskript (Teil 3) („keine Beamtin“)

„Und es hat so wie ein Puzzle angefangen, dann ein Stück gepasst, am Stück  gepasst. Und plötzlich wurde an mich herangetragen Du bist ja nicht mal Beamtin, Sage „Hallo bitteschön, kann doch nicht sein. Na, mittelprächtig.“ Und dann habe ich ver-sucht es zu entkräften.

Wollte denjenigen beweisen, dass ich Beamtin bin. Und dann habe ich leider heraus-gefunden, ich kann es nicht beweisen. Und dann habe ich noch tiefer geforscht und  noch tiefer. Und dann saß ich da, habe gedacht: „Was bin ich denn eigentlich? Was bin ich? Und was zum Teufel mach ich da?

 Weil nach dem gültigen Recht darf ich nichts von dem tun, was ich gerade tue.“

Vergleich zur Firma IHK-AACHEN

Man kann aus diesen Worten klar erkennen, dass diese Polizistin die Wahrheit wissen wollte (und sie schließlich auch gefunden hat). Man kann aus den oben zitierten Worten der Firma IHK-AACHEN entnehmen, dass man dort die Wahrheit nicht wissen will..

Man kann ebenfalls aus den Worten der Polizistin entnehmen, dass sie in einem starken inneren Konflikt ist, weil sie erkannt hat, dass sie das, was sie tut, nicht tun darf. Bei der Fa. IHK-AACHEN sind – aufgrund der moralischen Verrottung – solche Skrupel nicht erkennbar.

Wir sind anders „programmiert“ worden, bzgl. „gut“ u. „böse“

Jedes Kind lernt: die Polizei ist ein Vertreter der „staatlichen Autorität“. Später lernt das größer gewordene Kind dann noch, dass die Bösen in den Krimiserien letztlich erwischt und durch einen Vertreter dieser staatlichen Autorität der Gerechtigkeit zugeführt werden, zum Beispiel durch „den Alten“, den „Kommissar“, durch „Derrick“ und so weiter.

Was in den Krimiserien nicht vorkommt, und was auch das Kind nicht lernt, ist die Situation, dass das gesamte System korrupt ist, dass das gesamte System fast nur noch aus Kriminellen besteht und dass das gesamte System gar kein Staat ist, sondern den Staat simuliert im Sinne der normative Kraft des Faktischen, was bedeutet: Sie machen es einfach!

Dieser Alptraum der Korruption des gesamten Systems ist wahr

Und genau mit diesem Gedanken müssen sich die „Schlafschaf–Nomis“ vertraut machen. Es ist erschreckend, es ist schlimm, es kommt einem vor wie ein Alptraum aber es ist die Wahrheit:

Sie sind fast Alle kriminell und sie machen „es“ einfach….

Hier nun die wahre Situation der Firma POLIZEI:

Firma POLIZEI: Söldnertruppe, Constellis Group

Fa. POLIZEI, ein Unternehmen der Constellis Group

Kein Polizist hat hoheitliche Rechte, alle sind bezahlte Söldner. Sie schreiben „POLIZEI“ in Großbuchstaben, so wie es in den USA für Firmen üblich ist. Für jeden Polizeieinsatz bezahlt die „BRD“ diese Söldner dafür, dass auf friedlichen Demonstranten herum-geprügelt wird, die ihre Menschenrechte einfordern.

Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Sechste Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staatsbegründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 5

Vorschau

In einem der nächsten Beiträge untersuchen wir das kriminelle Geschäftsmodell der Fa. IHK-AACHEN genauer.

Und hier die angebliche Interessenvertretung in Aktion:

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das Posting hier nochmal im Zusammenhang dargestellt

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): das schockierende Interview, Teil 1

Vorbemerkung: Das folgende Interview wurde in schriftlicher Form genehmigt zum Abdruck durch Michael F. Bayer gemäß XXI a) – f) der rechtsgültigen AGB-Nr. UCC/AGB/-MFB/IHK-A/200221-V-06/22.


Interviewer: Herr Bayer, Sie vertreten also die Interessen der Aachener Wirtschaftsunternehmen.“

…“wir vertreten unsere eigenen Interessen…“

Michael F. Bayer (lacht höhnisch): „Natürlich nicht, das täuschen wir nur vor. Wir vertreten natürlich ausschließlich unserer eigenen Interessen und die Interessen des Systems.“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir vertreten nur unsere eigenen Interessen…“

Interviewer: „Wie soll ich das bitte verstehen?“

Michael F. Bayer: Das ganze ist ein Bluff. Es gibt doch die Interessen von rund 82.000 verschiedenen Aachener Wirtschaftsunternehmen gar nicht, was sollen wir da also vertreten????

Wir subventionieren zum Beispiel das Unternehmen AGIT mit jährlich über 60.000 €. Das steht sogar in unserem Jahresabschluss ganz offen. Das Unternehmen AGIT macht einen Jahresgewinn von 10 Millionen €. 

Nennen Sie sowas neutrale Interessenvertretung aller Mitglieder?“


„…unsere dummen Mitglieder merken doch nix….“

Interviewer: „Herr Bayer, finden Sie nicht, dass sie sich hier um Kopf und Kragen reden?“

Michael F. Bayer: „Ach Quatsch! Unsere dummen Mitglieder merken doch nix. Die sind viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt.“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Unsere dummen Mitglieder merken doch nix…“

Interviewer: „Lassen Sie uns versuchen, mal sachlich zu sein! Beschreiben Sie doch mal die Arbeit der IHK Aachen!“

„…Mitglieder sollen nicht für sich selber denken…“

Michael F. Bayer: „Nun, im Kern geht es darum, dass die Mitglieder auf gar keinen Fall auf die Idee kommen, für sich selber zu denken und ihre eigenen Interessen zu vertreten. Dafür müssen wir täglich vortäuschen, dass wir das für Sie tun.“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir wollen nicht, dass die Mitglieder selber denken…“

Mehr im zweiten Teil des Interviews mit Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der Firma IHK-AACHEN.

Lesen Sie im zweiten Teil: „…politische Neutralität ist flexibel zu sehen…“; „…ich habe keine Ahnung, was unsere Mitarbeiter machen….“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): Teil 2 des schockierenden Interviews

Bayer: das schockierende Interview, hier herunterladen

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

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Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

COVID-Verbrechen: Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch Polizistin (2)

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Dazu hatte ich geschrieben:

Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“

Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einer Polizistin erklärt

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Hier das Transskript (Teil 2) („keine Uniform“)

„Dann hat es plötzlich geheißen, Im übrigen, Uniform tragen wir nicht mehr, das heißt „Dienstkleidung“. Und dann dachte ich mir: „warum heißt es jetzt „Dienstkleidung“? Was ist der Unterschied?“

Ich habe das nicht verstanden. Und es waren so viele Details, die damals bei mir schon ein Echo erzeugt haben und ich das nicht einordnen konnte. Ich habe nur gemerkt, Irgendetwas läuft ja nicht so, wie es sein sollte.“

Entwicklung des Erkenntnisstandes der Polizistin

Aus den Worten dieser Polizisten bemerkt man die langsame Bewusstwerdung. Sie stellt Fragen, wo die Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN keine Fragen stellen, die Wahr-heit nicht wissen wollen und sich hinter vermeintlich hoheitlichem Dünkel verstecken.

Uniformen können in der Tat nur in Staaten getragen werden. Jeder Polizist trägt Dienstkleidung und auch bei der Bundeswehr wird der Ausdruck „Uniform“ nicht ver-wendet, sondern auch hier redet man von Dienstkleidung, zum Beispiel vom „kleinen Dienstanzug.“

Die Polizistin bemerkt mehr und mehr:

Firmenkonstrukt „BRD“: Es gibt keine einzige staatliche Institution

Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen. Es ist ein riesengroßer Betrug.

Diese Polizistin ist mit diesen Erkenntnissen Teil einer riesengroßen, weltweiten Bewegung:

Das Lügensystem im Endkampf, die Dynamik seiner Demontage

Fa. IHK-AACHEN: Es ist nur noch eine Frage, wann das Lügensystem demontiert ist.

Tag für Tag demontiert eine riesige, täglich größer werdende Zahl von Menschen das Lügensystem. Sie führen Gespräche, sie schreiben Emails, sie halten Vorträge, sie posten Beiträge, sie schreiben Blogartikel, sie drehen Videos, usw., usw.

Gleichzeitig verlieren jeden Tag die Propagandamedien an Glaubwürdigkeit und ebenfalls jeden Tag verlieren sie Nutzer. In Fachsprache formuliert: Die „Staats“propaganda verliert die Kontrolle über das Narrativ…

Jeden Tag erwachen Menschen von den Lügen, schalten den Fernseher für immer ab und beginnen die eigene Recherche. Das ist der entscheidende Schritt und wer einmal erwacht ist, lässt sich auch nicht mehr einlullen….

Das Lügensystem wird enden, wir wissen nur nicht, wie lange es noch dauert.

Fünfte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Firma IHK-AACHEN: DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist. Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt…

Betrug fällt immer auf, es ist immer nur die Frage, wann es auffällt. Und wir sind gerade in einem entsprechenden Prozess der Bewusstwerdung, des Aufwachens….

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

Teil 1 hier

Fa. IHK-AACHEN: Belehrung durch Polizistin, Teil 3

Vorschau

In einem der nächsten Beiträge untersuchen wir das kriminelle Geschäftsmodell der Fa. IHK-AACHEN genauer.

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: die Henkertruppe, Teil 1

IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Michael F. Bayer

Michael F. Bayer, eiskalter Richter und Henker von langjährigen Mitgliedern, die auf Twitter etwas posten, das ihm nicht gefällt.

Liebes IHK-Aachen-Mitglied:

Das ist Michael F. Bayer, der „Chef“ der Firma IHK-AACHEN. Unter seiner Leitung überwachen Mitarbeiter der IHK-Aachen die Postings der IHK-Aachen-Mitglieder auf „Social-Media“.

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Wenn Du dort etwas schreibst, was ihm nicht passt, dann wirst Du bei sämtlichen nur möglichen Behörden angezeigt (Steuerfahndung, Ordnungsamt, Amt für Schwarzarbeit, Staatsanwaltschaft, usw.) Ob Du etwas falsch gemacht hast, oder nicht, ist dabei egal. Du kannst es hier nachlesen.

Weiterhin werden Deine Kooperationen ausspioniert und man schreibt Deine Kooperationspartner an, um Deine Kooperationen zu zerstören. Details findest Du hier und auch unten am Ende dieses Artikels. dort findest Du auch Informationen, wie Dir geholfen werden kann, wenn Du auch betroffen bist.

Dies alles macht Michael F. Bayer eiskalt und gewissenlos, während er auf der Website der IHK-Aachen von „Compliance-Richtlinien“ faselt und „Führung mit Verantwortung“ heuchelt.

Michael F. Bayer: er exekutiert eiskalt und gewissenlos

Er macht das, weil er besser ist als Du, verstehst Du?

Fa. IHK-AACHEN: Michael F. Bayer und Gott, der Unterschied

Er fühlt sich Dir moralisch überlegen. er bewegt sich außerhalb der Regeln, die für Dich selbstverständlich gelten, verstehst Du das? Er hat auch die Deutungshoheit über Begriffe wie „Rassismus“ oder „Fremdenfeindlichkeit“.

Deswegen darf er Dich auch exekutieren, verstehst Du?!

IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Gisela Kohl-Vogel

Gisela Kohl-Vogel: herz- und seelenlose eiskalte Henkerin. Beseitigt dann schnell die Spuren und grinst wieder in die Kameras.

Liebes IHK-Aachen-Mitglied:

Das ist Gisela Kohl-Vogel, die sich auf der Website der Firma IHK-AACHEN als „Präsidentin“ ausweisen lässt. Unter ihrer Leitung betreiben Mitarbeiter der IHK-Aachen digitale Hetzjagden auf langjährige IHK-Aachen-Mitglieder.

Wenn Du ihr das schreibst, dann beseitigt sie ganz schnell die Spuren. Nicht nur bei der IHK-Aachen, sondern auch bei den anderen Kammern, die an der Hetzjagd teilgenommen haben.

Sie ist eiskalt, herzlos, seelenlos. Das kannst Du an ihren Reaktionen sehen. Sie weiß, dass von der IHK-Aachen durch Nora Liebenthal eine versuchte Existenzvernichtung eines langjährigen Mitgliedes betrieben wurde. Details findest Du hier. Weiteres zum Thema findest Du unten am Ende des Artikels.

Gisela Kohl-Vogel: Sie ist Dir moralisch überlegen, deswegen darf sie Deine Existenz zerstören

Aber Gisela Kohl-Vogel ist Dir moralisch überlegen, verstehst Du?! Wenn weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft Anstoß nehmen, an dem, was du gemacht hast, dann ist das für Gisela Kohl-Vogel egal. Sie darf Dich aufgrund ihrer moralischen Überlegenheit exekutieren, verstehst Du?!

IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Nora Liebenthal

Nora Liebentahl: überwacht Postings von Mitgliedern. Wenn ihr etwas nicht passt, schlägt sie eiskalt zu

Liebes IHK-Aachen-Mitglied:

Das ist Nora Liebenthal. Sie ist die ehemalige Datenschutz-Beautragte der IHK-Aachen. Sie erfasst Deine Daten auf „Social Media“, speichert sie illegal und verwendet sie zum Beispiel, um für Dich existenzielle Kooperationen zu zerstören. Zu diesem Zweck schreibt sie Denunziantenbriefe an Deine Kooperationspartner, in denen sie Lügen über Dich erzählt.

Gerne hetzt sie auch IHK-Aachen-Mitglieder durchs Intenet. Dafür arbeitet sie mit der Terrororganisation „Antifa“ zusammen und auch mit anderen Kammern.

Nora Liebenthal: Bei der Fa. IHK-AACHEN zuständig für Überwachung u. Denunzierung

Nora Liebenthal darf das. Sie arbeitet nämlich bei der IHK-Aachen. Ihre Vorgesetzten sind Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel und die dürfen das alles auch! Versteh‘ das doch endlich!

Die Folterinstrumente der Henkertruppe

Hier nun findest Du. liebes IHK-Aachen-Mitglied, eine Zusammenstellung, der bisher bekannten Folterinstrumente dieser Henkertruppe. Ob Du irgendwas gemacht hast oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Er reicht, dass Du im Kommentarbereich von Twitter etwas äußerst, das ihnen nicht passt. Schon handeln Sie.

Faschisten machen das so.

Hier der Überblick:

IHK-Aachen: Die bisher bekannten Instrumente, um Mitglieder zu vernichten, deren politische Meinung der IHK-Aachen nicht passt
HK-Aachen: Die bisher bekannten Instrumente, mit denen die Existenz von Mitgliedern zerstört wird, die eine Meinung haben, die der IHK-Aachen nicht passt

Weitere Mitglieder der Henkertruppe werden im nächsten Beitrag vorgestellt.

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

IHK-Aachen: Existenzvernichtung eines Mitgliedes, Überblick

Fa. IHK-Aachen: Existenzzerstörung von Mitgliedern im Überblick

Der gesamte Sachverhalt der Existenzzerstörung

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das Posting hier nochmal im Zusammenhang dargestellt

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Und hier siehst Du – liebes IHK-Aachen-Zwangsmitglied – noch einmal die Handlungen der IHK-Aachen und ihre Haltung dazu. Du erkennst also gleich das Leitmotiv: Sie stehen „über allem“ und sind Richter und Henker zugleich:

IHK-Aachen: Richter und Henker zugleich

Fa. IHK-AACHEN: Richter und Henker zugleich, Alle Handlungen sind „selbsterklärend u. gerechtfertigt“

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell