Archiv für den Monat: August 2009

Harry Palmer: Make the best of what happens next

Heute, zum Wochenende eine Ansprache von Harry Palmer:

http://avatarepcmedia.com/makethebest

Link kopieren und ins Browser-Fenster einsetzen.

the butterfly

Harry Palmer ist der Autor des AVATAR-Seminars, das großartigste Training zur Selbstentfaltung, das es nach meiner Einschätzung auf diesem Planeten gibt. Harry Palmer ist kein Scientologe, er war dort mal vor über 20 Jahren, als er selber noch auf der Suche war.

AVATAR ist eine Methode zur Selbstentdeckung und Selbstbestimmung. Sie wird auf einem Niveau allerhöchster Integrität vermittelt. Dort teil zu nehmen ist ein großes Geschenk, das sich jeder selbst machen kann.

Genaueres unter: http://www.avatarepc.de

Anmerkung: Witzigerweise ist Scientology eine der ganz wenigen Bewegungen der "Selbstentwicklungsbranche", über die ich so gut wie gar nichts weiß. Ich bin kein Scientologe und hatte nie irgendwelche Erfahrungen damit. Es hat mich einfach nie besonders interessiert. Meine Suche, die mich in Berührungen mit vielen "verrückten Dingen" brachte, war 2001 mit AVATAR beendet. Bildnachweis: fotolia

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Prüfungssituation, Aufmerksamkeit erschöpft: die richtige Reaktion

Manchmal gibt es Situationen, in denen sich der Mensch von der aktuellen Situation überfordert führt und in Verwirrungszustände kommt. Wenn dies in der Prüfung passiert, kann es sinnvoll sein, aus der momentanen Situation "auszusteigen".

Bewusst auszusteigen! Wie?

Lenken Sie Ihre Augen von der Prüfung weg auf etwas Angenehmes, zum Beispiel aus dem Fenster ins Grüne, wenn möglich. Und dann: Entspannen Sie Ihre Augen und atmen Sie langsam und bewusst ein und aus.

Leaves background

Beim Einamtmen denken Sie: Mein Körper entspannt sich.

Beim Ausatmen denken Sie: Ich lächle.

Halten Sie Ihre Augen entspannt, defokusiert. Und dann – nach ein paar Minuten – lenken Sie Ihre Augen wieder bewusst zur Aufgabe zurück. Weiter geht’s!

(Bildnachweis: fotolia.com. Die Atmenübung ist entnommen aus dem Coaching-Wizard-Handbuch von Ralf Hiltmann, http://www.mindtactics.de)

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

IHK-Prüfung: Ich wusste nicht, was die von mir wollen…

Oft höre ich dies von „Durchfallern“, die schließlich bei mir „landen“, oft nach vielen Irrrungen und Wirrungen.

Wie man in einer Prüfung richtig vorgeht, muss genau so trainiert werden, wie das Wissen, das abgefragt werden könnte. Es ist der dritte Schritt der Spaßlerndenk®-Methode. Was sollte man tun, damit man die Sicherheit gewinnt, dass man in der Prüfung das Richtige tut? Prüfungserfolg ist die Folge der richtigen Aktionen, nicht, zumindestens  nicht unmittelbar, die Folge von Wissen. Was aber sind die richtigen Aktionen?-Methode. Nach „Verstehen“ kommt „Vertiefen“ und danach „Verwenden“ und dies meint das Gelernte in Prüfung und Praxis umzusetzen. IHK-Prüfungen sind handlungsorientiert. Wissen wird nicht einfach abgefragt, sondern muss in einer praktischen Situation angewendet werden. Je besser Ihnen das gelingt, desto besser wird Ihre Note. Hier die Aktionen: Sie schlagen Ihr Aufgabenheft auf und lesen oben "Aufgabe X". Ihre Augen finden  nun die Handlungsaufforderung. Sie steht unter dem Aufgabentext, dort, wo der Buchstabe  und die Punktzahl stehen. Links steht z. B. „a)“ und rechts am Rand steht „10 P“. Das ist schnell zu finden.  Dort steigen Sie ein. Ihre Augen finden Ihr Schreibgerät und Sie übersetzen nun die Handlungsaufforderung in eine Ordnungsstruktur. Wenn dort steht: „Nennen Sie zwei Vorteile und nennen Sie zwei Nachteile von "Y", dann sieht Ihre Ordnungsstruktur zum Beispiel so aus:

Nachteile

Dieses Bild haben Sie spätestens nach 120 Sekunden (!) gezeichnet.

 

Jetzt und erst jetzt gehen Sie in den Aufgabentext oberhalb der Handlungsaufforderung und finden die Vorteile und Nachteile, um die es hier im Beispiel geht.

 

Das Grundprinzip diese Vorgehensweise ist also:

Erst die Struktur...

 

Probieren Sie es aus! Und: Kommen Sie zu einem meiner Seminare, wenn Sie mehr über effizientes Lernen und Prüfungserfolg lernen wollen. Anmerkung:  In einer Rechtsprüfung ist das richtige Vorgehen übrigens anders.

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Dr. Ebert Kolleg: Handelsregister Nr. HRA 4792 Amtsgericht Siegburg

Songtext zum 6. Kondratieff: Es kommt eine Flut, Text: Marius Ebert

Wenn ich heute sage „schau“, dann ist es noch früh, d‘rum schau genau, auf die leisen Stimmen, die ersten Zeichen, die den früheren großen Wellen gleichen, auf das, was wirklich die „Krise“ ist, Zeichen für Wandel, was man oft vergisst. Auf die ersten Boten der neuen Zeit, und wenn sie kommt, dann sei bereit, es ist irgendwie anders und irgendwie gleich, wir brauchen diesmal zum Schutz keinen Deich, es wird Alles erneuert, es wird endlich gut, ich sage Dir: es kommt eine Flut.

passage

Ich spreche von leiser Umwälzung, von Menschen in Aufbruch und Ermutigung, von Helfen und Heilen, von Überfluss, von Respekt und Erfüllung und nicht von „muss“, es wird alles anders, es wird endlich gut, ich sage Dir: es kommt eine Flut. Ja es kommt eine Flut, die spült alles weg, den Krieg, den Hass, den ganzen Dreck, es hat schon begonnen, niemand hält es auf, die Flut ist zu kräftig, verlass‘ Dich drauf, aus einen Rinnsal wird ein Bach, ein reißender Fluss, den man irgendwann nicht mehr nähren muss, der anschwillt von alleine, der glücklich macht, dass der leidende Mensch spontan wieder lacht. Ein Wandel im Innern, eine neue Zeit, schau hin, mach mit und sei bereit, es wird alles erneuert, es wird endlich gut, ich sage Dir: es kommt eine Flut. Ich spreche von leiser Umwälzung, von Menschen in Aufbruch und Ermutigung, von Helfen und Heilen, von Überfluss, von Respekt und Erfüllung und nicht von „muss“, es wird alles erneuert, es wird endlich gut, ich sage Dir: es kommt eine Flut.

 

(Text: Marius Ebert, Bildnachweis: fotolia. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weiterreichen, kommerzielle Nutzung ist untersagt.)

 

Wirtschaftsfachwirte: Sehen der Strukturen einer Bilanz (Marius Eberts Spaßlerndenk®-Methode)

Weiter geht es mit dem Sehen der Strukturen. Ausgehend von der gestrigen Bilanz, schauen wir nun auf die Aktivseite:

Aktivseite

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Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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535-03

Wirtschaftsfachwirte IHK: Strukturen sehen ist der Schlüssel. Marius Eberts Spaßlerndenk®-Methode

Die Einen "sehen" wo es hingehört, die Anderen nicht. Um diesen Anderen das Lernen zu erleichtern, hier ein Bild einer Bilanz als Mind Map:

Strukturbilanz

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Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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535-03

 

Warum berechnet man kalkulatorische Kosten? Marius Ebert’s Spaßlerndenk®: BWL leicht gemacht

Kalkulatorische Kosten berechnet man, um ein möglichst genaues, realitätsnahes Betriebsergebnis zu ermitteln. Dieses Betriebsergebnis soll frei sein von manipulativen Einflüssen, denen die Bilanz und die GuV unterliegen.

Die Kurzformel für die kalkulatorischen Kosten lautet: KAWAMUZ. Kalkulatorische Abschreibungen, Wagnisse, Miete, Unternehmerlohn, Zinsen.

Im Folgenden gehen wir auf den kalkulatorischen Unternehmerlohn genauer ein.  Nehmen wir an, es existierten zwei Apotheken A und B, die genau gleich seien (gleiches Angebot, gleicher Standort usw.), jedoch einen einzigen Unterschied aufweisen:

Der Apotheker der Apotheke A hat sich längst auf seinen Feriensitz nach Mallorca zurückgezogen, während Apotheker B noch hinter dem Tresen steht. Jetzt nehmen wir weiter an, beide Apotheken erwirtschafteten das gleiche Betriebsergebnis (zunächst ohne kalkulatorischen Unternehmerlohn).

Fotolia_468505_XS

  Dann würde Apotheker B meinen, er sei genauso gut, wie Apotheker A. Dies stimmt aber gar nicht, weil Apotheker A einen Angestellten hinter dem Tresen stehen hat und diesen bezahlt, während Apotheker B selber dort steht. Apotheker A hat also zusätzlich noch das Gehalt dieses Angestellten erwirtschaftet und hat trotzdem genau das gleiche Betriebsergebnis wie B. Man kann es auch anders ausdrücken: Das Betriebsergebnis von Apotheker B ist "eigentlich" um dieses Gehalt des Angestellten schlechter. Um diesen Sachverhalt zu erfassen, muss Apotheker B in seiner Kostenrechnung so tun, als ob er sich selber bezahlen würde, also einen kalkulatorischen Unternehmerlohn für sich selber ansetzen. Er muss gewissermaßen so tun, als zahle er sich selber ein Gehalt, eben diesen kalkulatorischen Unternehmerlohn. Wenn es um die Höhe geht, dann sollte er den Betrag ansetzen, den er ausgeben müsste, wenn ein Angestellter seine Arbeit machte.  

Erst dann kann man die beiden Betriebsergebnisse wirklich vergleichen und sieht, dass Apotheke B in Wahrheit schlechter ist als A.

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

 

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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535-03

 

Herstellkosten und Herstellungskosten: Was ist der Unterschied?

Schon wieder eine „gemeine“ Frage, weil die Begriffe so ähnlich klingen. Der Begriff „Herstellungskosten“ ist im Gesetz definiert und zwar im § 255 des Handelsgesetzbuches, HGB. Der Begriff gehört also in die Finanzbuchhaltung. (Und es wäre wirklich besser gewesen, wenn die Juristen den Begriff „Herstellungsausgaben“ verwendet hätten.)

Der Begriff „Herstellkosten“ stammt hingegen aus der Kosten- und Leistungsrechnung. Herstellkosten ergeben sich, wenn die Materialkosten und die Fertigungskosten in der Kostenrechnung aufaddiert werden. Wir haben also – wieder mal – einen Begriff aus der Finanzbuchhaltung, nämlich den Begriff „Herstellungskosten“ und einen Begriff aus der Kosten- und Leistungsrechnung (auch „Betriebsbuchhaltung“ genannt), nämlich denBegriff „Herstellkosten“.

Während die Herstellkosten klar definiert sind (Materialkosten plus Fertigungskosten), hat man bei der Festlegung der Herstellungskosten verschiedene Wahlrechte, welche Größen man einbezieht und welche nicht. Genaueres ergibt sich aus § 255 HGB.

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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Video vom Song “Alt”, ein Lied über die Veränderung der Altersstruktur der Gesellschaft

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Alt

 

Text: Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl. Eine Umsetzung des Buches "Der Methusalem Komplott".

 

Alt und krank und grau und matt, Tatterich, langsam des Lebens satt, Ein Bild, das in vielen Jahren entstand, der Mensch im verdienten Ruhestand. Er legt die Hände in den Schoß, nein mit dem ist nichts mehr los, apathisch halb und halb dement, das Bild, das man von Alten kennt: Du bist alt, da kannst Du nur Panne sein, neue Dinge kriegst  Du nicht mehr rein, Du bist alt, da bringst Du es nicht mehr, und Du siehst schlecht und Du hörst schwer. Alt ist die Zukunft, die Zukunft ist alt, eine neue Gesellschaft kriegt langsam Gestalt, hört, wie es leise widerhallt: Alt ist die Zukunft, die Zukunft ist alt. Alt ist  die Zukunft, die Zukunft ist alt. Ich glaub’, dass wir uns sehr vertun, alt sein, heißt nicht sich auszuruh’n, Alt sein, heißt mit mehr Bedacht, nicht, dass man Dinge schlechter macht, ich kenn’ Junge, die sind erschreckend alt, gesetzt bornierte Spießer halt. Wann fängt denn „alt“ an – überhaupt?, oft ist man so alt, wie man glaubt, es kommt doch auf den Menschen an, so wie er ist und was er kann, und wie er sich dem Leben stellt, und wie er umgeht mit der Welt. Alt ist die Zukunft, die Zukunft ist alt, eine neue Gesellschaft kriegt langsam Gestalt, hört, wie es leise widerhallt: Alt ist die Zukunft, die Zukunft ist alt. Alt ist die Zukunft, die Zukunft ist alt. Die Zeit ist im Wandel und alles im Fluss, das heißt, dass man Sichtweisen ändern muss, was bedeutet das Bild vom Jugendwahn, gehört alsbald der Vergangenheit an: die Mehrheit des Volkes ist dann alt, eine neue Gesellschaft kriegt Gestalt, die Alten nicht etwa krank und matt, auch nicht dement und lebenssatt, Nein, wir bestimmen das Straßenbild, wir bestimmen, was an Werten gilt, Man wird uns umwerben, man will unser Geld, wir Alten bestimmen auf dieser Welt. Alt ist die Zukunft, die Zukunft ist alt, eine neue Gesellschaft kriegt langsam Gestalt, hört, wie es leise widerhallt: Alt ist die Zukunft, die Zukunft ist alt. Alt ist die die Zukunft, die Zukunft ist alt.

Musik verbessert das Gehirn Marius Ebert’s Spaßlerndenk®-Methode

Auffallend häufig berichten die Zeitungen und Zeitschriften von den jüngsten Ergebnissen der Gehirnforschung. Es scheint, dass die Tatsache, dass man nicht mehr bestimmte Regionen mit Reizen stimulieren muss, sondern die Tätigkeit der Regionen gescannt werden kann, der Wissenschaft großen Auftrieb gibt.

ME 110 August 08 3

 

Dabei ist die positive Wirkung von Musik auf das Gehirn seit langem bekannt. Aber erst seit kurzem weiß man, wie positiv diese Wirkung wirklich ist: Musik baut das Gehirn regelrecht um, so berichtet die Zeitschrift "simplify wissen" in ihrer August-Ausgabe. Völlig neue Informationsdatenbahnen entstehen und die Speicherkapazität des Gehirns erhöht sich erheblich. Als schön empfundene Musik regt die Ausschüttung der Glückshormone (Endorphine) an.

Besonders empfohlen wird die Musik von Händel, Bach, Vivaldi oder Corelli. Und vor allem  Mozart. Der Takt dieser Musik ist etwas langsamer, als der menschliche Herzschlag. Oder genauer: die Taktfrequenz entspricht dem entspannten Herzschlag. "Wer in diesem Zustand lernt, der kann bis zu 50% mehr Wissen aufnehmen", schreibt die Zeitschrift wörtlich.

Bleibt mir nur noch zu ergänzen, dass ich mit der Spaßlerndenk®-Methode diese Erkenntnisse seit 15 (!) Jahren umsetze. Ich benutze dabei allerdings weniger die großen Meister der Barockmusik (manchmal schon), sondern setze mehr so genannte New-Age-Musik ein. Die Taktfrequenz ist die gleiche, wie oben beschrieben…

 

 

 

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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