Songtext zum 6. Kondratieff: Es kommt eine Flut, Text: Marius Ebert

Wenn ich heute sage „schau“, dann ist es noch früh, d‘rum schau genau, auf die leisen Stimmen, die ersten Zeichen, die den früheren großen Wellen gleichen, auf das, was wirklich die „Krise“ ist, Zeichen für Wandel, was man oft vergisst. Auf die ersten Boten der neuen Zeit, und wenn sie kommt, dann sei bereit, es ist irgendwie anders und irgendwie gleich, wir brauchen diesmal zum Schutz keinen Deich, es wird Alles erneuert, es wird endlich gut, ich sage Dir: es kommt eine Flut.

passage

Ich spreche von leiser Umwälzung, von Menschen in Aufbruch und Ermutigung, von Helfen und Heilen, von Überfluss, von Respekt und Erfüllung und nicht von „muss“, es wird alles anders, es wird endlich gut, ich sage Dir: es kommt eine Flut. Ja es kommt eine Flut, die spült alles weg, den Krieg, den Hass, den ganzen Dreck, es hat schon begonnen, niemand hält es auf, die Flut ist zu kräftig, verlass‘ Dich drauf, aus einen Rinnsal wird ein Bach, ein reißender Fluss, den man irgendwann nicht mehr nähren muss, der anschwillt von alleine, der glücklich macht, dass der leidende Mensch spontan wieder lacht. Ein Wandel im Innern, eine neue Zeit, schau hin, mach mit und sei bereit, es wird alles erneuert, es wird endlich gut, ich sage Dir: es kommt eine Flut. Ich spreche von leiser Umwälzung, von Menschen in Aufbruch und Ermutigung, von Helfen und Heilen, von Überfluss, von Respekt und Erfüllung und nicht von „muss“, es wird alles erneuert, es wird endlich gut, ich sage Dir: es kommt eine Flut.

 

(Text: Marius Ebert, Bildnachweis: fotolia. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weiterreichen, kommerzielle Nutzung ist untersagt.)

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert