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Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 6

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 6)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind bei Teil 6 unserer Videoserie mit Rechenaufgaben für den Wirtschaftsfachwirt/in.

Vorher der Hinweis: Wenn Sie die Insider-Information „Prüfung Wirtschaftsfachwirt/in entschlüsselt“ noch haben wollen, sie ist eine begrenzte Zeit nur online, dann klicken Sie unter dem Video auf den Link und tragen sich ein. Wenige Sekunden später haben Sie diese wertvolle Insider-Information in Ihrem Postfach.

Berechnung der Preisuntergrenze  (Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 6)

Hier sind wir nun bei Teil c) in unserer Aufgabe. Hier geht es um die Preisuntergrenze. Und Sie erinnern sich an Teil, an die vorherigen Teile, Aufgabenteil b) und Aufgabenteil a). Da hatten wir

  • die KV Fertigung für das Produkt I hatten wir mit 28.000 insgesamt
  • die KV Vertrieb insgesamt, deshalb schreibe ich ein großes „K“, waren 3.000,
  • und die KV Verwaltung waren 8.000.

Das sind insgesamt 39.000.

Die Frage ist: Für welche Stückzahl?

Und jetzt brauchen wir die Stückzahl X. Die Stückzahl X, für die diese Zahlen hier gelten, sind 700. Wir unterstellen ein proportionales Verhältnis. Und das bedeutet, dass wir, wenn wir die 39.000 dividiert durch die 700 Stück rechnen, dass wir auf variable Gesamtkosten von 55,71 kommen.

Warum habe ich das gemacht? – Nun, hier ist nach der PUG, nach der Preisuntergrenze gefragt. Und die Meinung in der Literatur ist: Diese Preisuntergrenze sei in Höhe der variablen Kosten. Das heißt: Nehmen wir an, wir haben also für das Produkt I einen Preis P von 80 Euro.  und jetzt kommen asiatische Billiganbieter, und die unterbieten diesen Preis. Sie unterbieten diesen Preis deutlich. Wie weit können wir mit dem Preis runtergehen. Und da sagen die allermeisten: Hier ist eine Untergrenze, und die Untergrenze ist genau in Höhe der variablen Kosten. Also in unserem Beispiel 55,71 Euro. Jetzt gibt es spitzfindige Leute, die sagen: „Nein, 55,72 Euro, dann machst du wenigstens noch einen Eurocent Deckungsbeitrag, Stückdeckungsbeitrag von einem Eurocent.“ Andere sagen: „Nein, hier, dann kannst du noch am Markt präsent sein, da gibst du dem Kunden 55,71 Euro mit, das sind deine variablen Kosten, und bekommst auf der anderen Seite 55,71.“

Also das hier ist die Antwort auf die Frage nach der Preisuntergrenze. Sie liegt in Höhe der variablen Kosten. Das ist die Antwort, die Sie geben müssen bei einer solchen Aufgabe.

Ökonomisches vs. startegisches Denken (Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 6)

Die Wahrheit ist, dass diese Antwort falsch ist, denn das ist allenfalls die ökonomische Preisuntergrenze. Und wenn man ökonomisch denkt, dann hat man vor allem ein Gedankenmuster: Ökonomisches Denken bedeutet vor allem: Kein Verlust. Ich darf keinen Verlust machen.

Und wenn ich jetzt unter diese 55,71 gehe, wenn ich auf 54 Euro gehe, 53 Euro, 52 Euro, dann gebe ich dem Kunden ja ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs Euro mit noch. Dann mache ich also einen negativen Stückdeckungsbeitrag, und das darf, wenn man ökonomisch denkt, auf gar keinen Fall sein. Das ökonomische,  das Dogma des ökonomischen Denkens ist: Du darfst keinen Verlust machen.

Jetzt kommt ein strategischer Denker. Strategisches Denken. Und wenn man strategisch denkt, dann ist die Preisuntergrenze Null oder sogar noch darunter. Was bedeutet eine Preisuntergrenze von Null? – Das bedeutet, dass ich das Produkt verschenke. Und hier gibt es ein berühmtes Beispiel, das ich mehrfach auch schon erwähnt habe, nämlich den alten Rockefeller, wahrscheinlich den reichsten Menschen, also nach Kaufkraft umgerechnet, der je auf diesem Planeten gelebt hat, wenn man jetzt mal von Diktatoren absieht. Die Preisuntergrenze ist Null. Was hat Rockefeller gemacht? – Er hat den Chinesen seine Öllampen geschenkt, um sie daran zu gewöhnen, damit sie nachher sein Öl kaufen. Und das, dieses strategische Denken hebelt jedes ökonomische Denken aus. Wenn jemand strategisch denkt, dann geht er mit dem Preis runter, gewinnt den Marktanteil und hat die Anschlusskäufe, nämlich dass Öl. Wenn jemand ökonomisch denkt und sagt: „Ich darf nicht weiter runtergehen“, dann fliegt er nachher aus dem Rennen.

Und wenn wir das mal weiterspinnen, dann ist die Preisuntergrenze sogar negativ, das heißt: Man schenkt dem Kunden noch etwas. Und wenn Sie hier mal die Märkte beobachten, dann sehen Sie das an jeder Ecke: „Eröffnen sie bei uns ein Konto, und Die bekommen ein Startguthaben von 50 Euro.“ – Ja, was ist denn das Anderes, als dass man dem Kunden erst mal 50 Euro schickt, oder schenkt, 50 Euro schenkt. Das heißt: Die Preisuntergrenze kann sogar negativ sein, wenn man strategisch denkt.

Aber bei diesen Prüfungsaufgaben bleiben Sie im Bereich des ökonomischen Denkens und schreiben schön hin: „Die ökonomische Preisuntergrenze sind die variablen Kosten“, und dann rechnen Sie die variablen Kosten aus, und dann haben Sie die Preisuntergrenze pro Stück. Wir haben das gerade gemacht.

Okay, das war’s für dieses Video.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 6)

Noch einmal der Hinweis: Das Insider-Video „Prüfung Wirtschaftsfachwirt/in entschlüsselt“ ist noch erhältlich. Klicken Sie unter dem Video auf den Link und tragen sich in das Formular ein. Wenige Sekunden später haben Sie die Information in Ihrem Email-Postfach.

Wünsche Ihnen viel Erfolg.

Marius Ebert

© Dr. Marius Ebert

Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 6

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 6)

Hallo und willkommen. Wir sind nach wie vor in einer Videoserie, in der es um den Technischen Betriebswirt geht, genauer darum, welche Fächer hier relevant sind und wie schwer das Ganze ist.

Situationsaufgaben und vernetztes Denken im zweiten Prüfungsteil (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 6)

Wir haben gesehen: Es gibt einen ersten, eine zweiten und einen dritten Prüfungsteil.

  • Im ersten Prüfungsteil gibt es vier Fächer. Da verweise ich auf die anderen Videos dieser Serie.
  • Denn der Fokus ist nun der zweite Prüfungsteil, Struktur hier drei, hier ist die Strukturzahl vier, das meint die Anzahl der Fächer. Diese Prüfung hier im ersten und zweiten Teil ist überwiegend schriftlich. Und was ich mit dem „überwiegend“ meine, werde ich jetzt genauer erklären, denn in diesem Video geht es um diesen zweiten Prüfungsteil.
  • Im dritten Prüfungsteil erwartet uns dann noch die Projektarbeit und das Fachgespräch. Das wird Thema eines späteren Videos.

Hier also im Mittelpunkt der zweite Prüfungsteil mit den drei Fächern. Schauen wir uns das noch einmal genauer an: Im zweiten Prüfungsteil drei Fächer, und diesmal gehe ich nicht Fach für Fach vor, und ich sage Ihnen auch gleich, warum. Die drei Fächer heißen

  • Orga/Unternehmensführung
  • Personal-Management
  • und Informations- und Kommunikationstechniken.

Orga/Unternehmensführung, Personal-Management und Informations- und Kommunikationstechniken.

Aber warum gehe ich jetzt hier nicht Fach für Fach vor? – Weil das Stichwort für den zweiten Prüfungsteil heißt „Situationsaufgabe“. Genau muss man sagen „Situationsaufgaben“, Plural, Mehrzahl. Situationsaufgaben. Denn die Prüfungsordnung sagt, dass dieser zweite Prüfungsteil geprüft wird anhand von drei Situationsaufgaben. Drei Situationsaufgaben – eins, zwei, drei.

Die ersten beiden Situationsaufgaben sind schriftlich, und die dritte Situationsaufgabe ist mündlich. Schauen wir uns das genauer an:

Wir haben also drei Situationsaufgaben, bezogen auf diesen zweiten Prüfungsteil, auf diese drei Fächer. Drei Situationsaufgaben – eins zwei, drei.

Die ersten beiden Situationsaufgaben schriftlich. Was heißt das? – Die Prüfungsordnung sagt: Pro Situationsaufgabe, also wenn wir hier wieder die zwei aufmachen, vier bis höchstens fünf Stunden. Die zweite Situationsaufgabe vier bis höchsten fünf Stunden. Und was ist nun das Entscheidende für alle diese Situationsaufgaben? – Es ist das fächerübergreifende Denken, das hier geprüft wird. Das fächerübergreifende Denken. Man, da gib es viele Ausdrücke. Manche nennen es auch das vernetzte Denken oder das Denken in Zusammenhängen oder Weg von dem Denken in Kästchen, dass man sagt: „OK, Personalmanagement – ich lerne nur Personalmanagement, gehe in meine Prüfung, wunderbar …“ – Nein, das Fach Personalmanagement hat natürlich Zusammenhänge mit dem Fach Orga/Unternehmensführung, das Fach Orga/Unternehmensführung hat Zusammenhänge mit dem Fach Personalmanagement, das Fach Informations- und Kommunikationstechniken hängt mit diesen anderen Fächern zusammen und umgekehrt. Das nennt man vernetztes Denken, und hier sozusagen ein Prüfen der Vernetzung.

Integriertes Lernkonzept erforderlich (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 6)

Und worauf es jetzt hier entscheidend ankommt, ist, dass Sie, wenn Sie sich auf diese Prüfung vorbereiten, Sie ein integriertes Lernkonzept, -konzept brauchen. Und zwar, Sie sehen schon, warum. Weil die Prüfungsordnung diese Vernetzung, diese Zusammenhänge vorschreibt. Sie können also, wenn wir diese drei Fächer hier haben, nicht mehr hingehen und sagen: „OK, Personalmanagement, ja, hier, Personalmanagement, da habe ich da, besuche ich meine, meine Stunden, meine Unterrichtsstunden, dann habe ich mein Skript, das lerne ich, und dann hake ich das das Fach ab.“ – So geht das nicht. Sondern es sind die Zusammenhänge zu den anderen Fächern, die hier eine große Rolle spielen, Und ein integriertes Lernkonzept bedeutet ein Lernen in Zusammenhängen. Das heißt: Sie dürfen hier nicht zu einem Weiterbildungsinstitut gehen, das sagt: „Ach, weißt du was, Personalmanagement, da haben wir hier soundsoviel Unterrichtsstunden, da kommt dann ein bestimmter Dozent, der reißt dann seinen Stoff ab und geht dann wieder.“ Das funktioniert nicht. Weil dieser Dozent im Prinzip zumindest auf der Grundlage eines Lernkonzeptes arbeiten muss, das die Zusammenhänge zu den anderen Gebieten herstellt. Es funktioniert nicht, wenn Sie das hier im Rahmen einer Insellösung unterrichtet bekommen und dieses andere Fach hier Orga/Unternehmensführung natürlich auch im Rahmen einer Insellösung unterrichtet bekommen und Ihnen plötzlich in der Prüfung werden die Zusammenhänge klar. Das wird nie passieren. Sondern: Diese Zusammenhänge müssen im Unterrichtskonzept integriert sein.

Achten Sie also bei der Auswahl Ihres Lehrinstituts darauf, wie das Prinzip geht. Ich kenne hier Lehrinstitute, die gehen sogar noch weiter, die sagen: „Ach, weißt du was: Personalmanagement, das steht ja nicht nur beim Technischen Betriebswirt, sondern auch in zig anderen Berufsbildern, beim Wirtschaftsfachwirt, beim ich weiß es nicht, Handelsfachwirt und wo immer, ja, die packen wir alle zusammen packen wir die in eine Klasse, schulen die in Personalmanagement mit einem Lehrer, und dann gehen die alle wieder auseinander.“ Das kann vor dem Hintergrund der Prüfungsordnung nicht funktionieren. Und ich bitte Sie: Prüfen Sie das nach.

Nachlesen in der Prüfungsordnung (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 6)

Wie können Sie das machen? – Ganz einfach: Sie klicken auf den Link unter dem Video, unter dem, hier ist das Video, unter dem Video ist ein Link, und wenn Sie dort klicken, dann erscheint eine Seite, da tragen Sie bitte Ihre Email ein, und dann bekommen Sie sofort die Prüfungsordnung zugestellt, völlig unverbindlich. Und da lesen Sie das bitte nochmal nach, ja. Das wirkt dann noch glaubwürdiger, wenn das in einem offiziellen Dokument steht, als wenn ich das hier erzähle, ja. Lesen Sie das bitte in der Prüfungsordnung nach, dass im zweiten Prüfungsteil, ja, also wenn wir nochmal hier in die Übersicht gehen, ja, erster Prüfungsteil vier Fächer, das ist noch separat. Aber im zweiten Prüfungsteil haben wir drei Fächer, und diese drei Fächer sind alle miteinander vernetzt, ja, vernetzt. Ja, und im dritten Prüfungsteil, um der Vollständigkeit halber haben wir Projektarbeit und Fachgespräch. Der zweite Prüfungsteil wird geprüft durch die Situationsaufgaben. Und die Situationsaufgaben stellen Fragen, stellen Aufgaben, stellen Fallstudien, wo Sie nicht mit Inselwissen klarkommen. Ich hoffe, das war deutlich, ja, ich hoffe, das war deutlich.

Also: erster Schritt: Prüfungsordnung besorgen, das nochmal nachlesen und dementsprechend bei dem Lehrinstitut, bei dem Sie vielleicht den Unterricht machen wollen, genau nachfragen, ob die ein integriertes Konzept haben, oder wie man sich das vorstellen muss, wie hier im zweiten Prüfungsteil die Fächer unterrichtet werden. Fragen Sie genau nach. Lassen Sie sich nichts erzählen. Haken Sie nach hier nach. Denn wichtig ist, dass vernetzt unterrichtet wird, weil vernetzt geprüft wird. Und es kann nicht funktionieren, wenn im Sinne von Inselkonzepten unterrichtet wird.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 6)

Wünsche Ihnen alles Gute, viel Erfolg.

Klicken Sie auf den Link unter dem Video und holen Sie sich die Prüfungsordnung.

Alles Gute.

Marius Ebert

© Dr. Marius Ebert

Portfolio-Analyse, Teil 6

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Portfolio-Analyse, Teil 6)

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in einer kleinen Videoserie betrachten wir die Portfolioanalyse, haben uns vorgearbeitet bis zum Boston Fenster – schauen Sie in den anderen Videos.

Boston-Fenster (Portfolio-Analyse, Teil 6)

Ich entwickele es noch mal ganz schnell. Schauen Sie: Hier steht der relative Marktanteil an der Abszisse, und an der Ordinate steht das Marktwachstum. Wir skalieren in niedrig und hoch. Wir skalieren auch hier in niedrig und hoch, das heißt irgendwo in der Mitte ist eine Grenze. Wir ziehen die Linien durch und erhalten das berühmte Boston Fenster und haben dann in den, in den verschiedenen Feldern, in den vier Feldern die verschiedenen strategischen Geschäftseinheiten platziert.

Was ich verraten möchte, ist jetzt: Wie kommt es eigentlich zu dieser Bezeichnung her – „relativer Marktanteil“. Nun, der Grund ist zu finden in der sogenannten PIMS-Studie, P-I-M-S, schauen Sie, da gibt es auch ein Video von mir, Profit Impact of Market oder Marketing Strategies, also der Gewinneinfluss von Marketingstrategien: Welche Marketing-Strategie hat besonders guten Einfluss auf den Erfolg? Und da hat man eben herausgefunden in vielen, vielen Jahren, dass es der Marktanteil ist, der den höchsten Einfluss hat auf den Erfolg, gemessen am ROI.

Und Marktwachstum, warum ist es das Marktwachstum? – Nun, die Boston-Leute haben herausgefunden den Erfahrungskurven-Effekt, den Erfahrungskurven-Effekt. Der Erfahrungskurven-Effekt sagt ja, dass bei einer kumulierten Verdopplung der Stückzahl die Kosten pro Stück um 30 Prozent sinken, und deswegen ist Marktwachstum, was ja bedeutet mehr Produktion, dadurch dramatische Kostensenkung, der zweite Faktor.

Und hier in der Bezeichnung steckt das Lebenszyklusmodell im Hintergrund, das heißt hier die Poor Dogs, das ist entweder die Einführungsphase, die nie weitergegangen ist, oder die Degenerationsphase. Das ist hier die Wachstumsphase, wenn es denn Wachstum wird, es heißt ja hier, das sind ja hier die Fragezeichen, Einführung, Wachstum, Reif – Einführung, Wachstum, Reifephase, die Stars, hier sind die Sättigungsprodukte, die Cash Cows, das heißt hier hinter verbirgt sich das Lebenszyklusmodell.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Portfolio-Analyse, Teil 6)

Weitere Lernhilfen finden Sie unter www.spasslerndenk-shop.de.

Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen.

 

© Dr. Marius Ebert

Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 6

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 6)

Hallo. Das Insider Video „Prüfung Personal-Fachkaufmann/frau entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Es ist nur eine begrenzte Zeit verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video, tragen Sie sich ein.

Formen der Telearbeit (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 6)

In dieser Video-Serie zeige ich, man Lösungen generiert zu Prüfungsfragen Personal-Fachkaufmann/frau. Hier geht es um Telearbeit. Und hier in dieser Prüfungsfrage werden wir gefragt nach den Formen der Telearbeit.

Auch hier hilft bildhaftes Vorstellungsvermögen: Wie könnte das ablaufen?

Zunächst mal: Was ist Telearbeit? Telearbeit ist Arbeit am Computer. Da sitzt also jemand am Computerbildschirm. Und zunächst einmal: Wo könnte der sitzen?

  • Und da haben wir zum Beispiel schon erste Form: die reine Heimarbeit. Auf neudeutsch heißt dass die Arbeit im Home Office. Dieser Mensch sitzt also nur zuhause. Der kommt überhaupt nicht ins Unternehmen, bewegt sich gar nicht körperlich dahin, sondern ist über kommunikative Medien wie Skype zum Beispiel mit dem Unternehmen verbunden oder E-Mail oder was immer oder loggt sich ein auf eine Intranet-Seite und ruft seine Arbeit ab. Reine Heimarbeit.
  • Daneben mobile Telearbeit. Da ist jemand unterwegs und arbeitet unterwegs am Computer.
  • Dann gibt es die Form der Gruppearbeit, wo mehrere Menschen in einem Raum sitzen und am Computer arbeiten.
  • Und am verbreitetsten ist der Wechsel, dass jemand also zum Beispiel im Home Office arbeitet und dann aber auch im Unternehmen sitzt und dort arbeitet und dann durchaus auch zwischendurch mal unterwegs ist.

Okay. Das war’s für dieses Video.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 6)

Klicken Sie nun auf den Link unterhalb des Videos, tragen sich in das Formular ein. Das Insider-Video „Prüfung Personal Fachkaufmann/frau entschlüsselt“ wartet noch auf Sie.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert