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Projektplanung, Phasen, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert, und ich bin Experte für leichtes schnelles Lernen, bin dabei, in kleinen Videos hier verschiedene Themen aufzugreifen und zu erklären, habe darauf sehr, sehr positive Resonanz – vielen Dank dafür. Heute schauen wir uns an den zweiten Teil von den Phasen im Projektmanagement.

4 Phasen im Projekt (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

Wir haben im anderen Video schon gesehen: Es sind im Wesentlichen vier Phasen, wobei er die vierte Phase ja eine begleitende Controlling-Phase ist, wie wir auch schon gesehen haben im anderen Video. Also ich mach das jetzt noch mal ganz kurz:

  • Da ist einmal die Projektauslösung,
  • dann ist da die Projektplanung, das ist die Phase, die wir uns jetzt genauer anschauen.
  • dann ist da die Projektdurchführung oder -umsetzung,
  • und dann ist da das Projektcontrolling, das heute begleitend praktisch von Anfang an hier läuft. Also hier ist das Controlling.

So, was wir uns jetzt genauer anschauen, ist die Projektplanung, denn die Projektplanung hat verschiedene Unterpunkte. Es geht von a) bis g):

  • Das erste ist die Projektanalyse. Hier spielt eine ganz zentrale Rolle der Projektstrukturplan. Auch hier gibt es ein Video von mir.
  • Dann die Projektablaufplanung, die Projektablaufplanung, das ist die unmittelbare Folge der Projektanalyse, des Projektstrukturplans, denn dann kann man plötzlich sehen, was zuerst und was danach kommt. Also bis hier alles wunderbar. Und jetzt beginnt im Grunde eine Lüge, denn die nächsten Planungsschritte kommen nicht so klar hintereinander, wie das hier den Eindruck erweckt.
  • Da ist die Personalplanung,
  • da ist die Termin- oder Zeitplanung, ich schreibe mal Terminplanung,
  • da ist die Sachmittelplanung, also Maschinen,
  • da ist die Kostenplanung,
  • und dann ist die Kontrollplanung, also wo setzt man zum Beispiel die Meilensteine.

Und spätestens ab hier, also c) bis g) wird es, wie der Betriebswirtschaft sagt, interdependent, das heißt wechselseitig voneinander abhängig. Es ist völlig logisch zum Beispiel, dass wenn ich mehr Sachmittel habe, vielleicht weniger Personal brauche, wenn ich mehr Personal einsetze, ich höhere Kosten habe beispielsweise. Also diese Größen hier, c) bis g), beeinflussen sich gegenseitig, interdependent oder mindestens dependent, voneinander abhängig oder wechselseitig voneinander abhängig.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

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Freut mich, wenn ich Ihnen weiterhelfen kann.

Alles Gute.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

 

© Dr. Marius Ebert

Produktinnnovation, Ideengewinnung, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Produktinnnovation, Ideengewinnung, Teil 2)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie geht es um Marketing, und zwar um die Produktinnovation. Wir sind im Teil 2. Wir haben gesehen: Produktinnovation setzt voraus Ideengewinnung – alles beginnt immer erst im Kopf mit einer Idee. Und Ideengewinnung besteht aus zwei Möglichkeiten: einmal der Ideensammlung, haben wir uns im ersten Teil angeschaut, und der Ideenproduktion.

intuitiv-kreative und systematisch-logische Methoden der Ideenproduktion (Produktinnnovation, Ideengewinnung, Teil 2)

Genau da sind wir jetzt, wobei, noch einmal zur Erinnerung: erstens hier die Ideensammlung, und wenn wir da nicht weiterkommen, erst die Ideenproduktion. Warum? – Weil der Markt nicht den Neuheitsgrad einer Idee honoriert, sondern den Nutzen einer Idee. Und deswegen ist es relativ unwichtig, ob wir die Idee selber entwickelt haben, also produziert haben, das wäre Teil 2, oder irgendwo hier gesammelt haben.

Ideenproduktion – hier wiederum unterscheidet man intuitiv-kreatives Vorgehen und systematisch-logisches Vorgehen. Ja, und das schauen wir uns noch mal etwas genauer an:

Ideenproduktion. Es gibt diese etwas inzwischen veraltete Sichtweise von diesen beiden Gehirnhälften mit den unterschiedlichen Aufgaben. Man sagt so etwas ganz stark vereinfachend: Die rechte Gehirnhälfte ist intuitiv-kreativ, und die linke Gehirnhälfte ist systematisch-logisch. Und entsprechend gibt es hier unterschiedliche Verfahren, je nachdem ob Sie hier eher intuitiv-kreativ sind oder systematisch-logisch.

  • Intuitiv-kreativ: Sicher das bekannteste ist das Brainstorming. Dann kann man das in die schriftliche Form bringen. Dann heißt es Brainwriting, Brainwriting, auch genannt „Methode 6-3-5“. Dann die Synektik mit der Analogie-Suche und die Bionik mit der Analogie-Suche zur Natur. Das sind die intuitiv-kreativen Verfahren.
  • Systematisch-logisch kennen wir die Funktionsanalyse, die wir auch nennen morphologische Analyse, und den Relevanzbaum.

Das sind die Verfahren zur Ideenproduktion, die man so landläufig kennt und findet.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Produktinnnovation, Ideengewinnung, Teil 2)

OK, das war’s. Klicken Sie nun unter dem Video auf www.spasslerndenk-shop.de. Dort finden Sie zum Marketing zum Beispiel, wenn Sie da im Shop sind und auf Videocoachings klicken, ein komplettes Videocoaching zum Thema Marketing.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank

 

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Preiselastizitäten, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Preiselastizitäten, Teil 2)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert wir sind bei den Preiselastizitäten. Und diese Mindmap bekommen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de. Gehen Sie oben in der Leiste auf „gratis herunterladen“. Da finden Sie die als PDF zum Herunterladen.

Bestimmungsfaktoren der Preiselastizitäten (Preiselastizitäten, Teil 2)

Wir haben die Struktur im Prinzip schon durchgearbeitet. Wir haben den Grundgedanken der Preiselastizitäten uns erarbeitet. Wir haben gesehen, was elastisch ist und was unelastisch ist und was es mit dem Umsatz macht.

Elastisch Reaktion auf den Umsatz, unelastisch Reaktion auf den Umsatz.

  • Wir haben gesehen: Bei einer elastischen Reaktion geht die Preisbewegung und die Umsatzbewegung gegenläufig, das heißt: Wenn ich den Preis senke, steigt der Umsatz, wenn ich den Preis erhöhe, sinkt der Umsatz.
  • Und bei unelastischer Reaktion haben wir gesehen: Wenn der Preis steigt, steigt auch der Umsatz, und wenn der Preis gesenkt wird, sinkt auch der Umsatz bei unelastischer Reaktion, wohlgemerkt.

Also das hier ist unelastische Reaktion, und das hier ist die elastische Reaktion.

Es bleibt eine letzte, aber sehr entscheidende Frage, nämlich: „Was sind die Bestimmungsfaktoren? Was macht es denn, dass eine Reaktion der Menge, also der Nachfrage, elastisch oder unelastisch ist?“ – Bestimmungsfaktoren. Manchmal finden Sie auch hier in der Literatur den Begriff Determinanten. Bestimmungsfaktoren oder Determinanten.

So, was macht eine Reaktion der Nachfrage elastisch oder unelastisch? – Hier sind sie:

  • Einmal die Dringlichkeit: Wenn der Nachfrager ein Produkt dringend benötigt, zum Beispiel Insulin, der Zuckerkranke braucht Insulin, m schlimmsten Fall stirbt er wahrscheinlich sogar, wenn er sein Insulin nicht hat, ist er extrem unelastisch. Das heißt: Er kann auf eine Preiserhöhung nicht mit einem Mengenrückgang reagieren oder nur sehr, sehr schwer. Also Dringlichkeit macht die Reaktion unelastisch.
  • Substitutierbarkeit, auf Deutsch Ersetzbarkeit: Wenn ich ein Produkt durch ein anderes ersetzen kann, dann werde ich eher elastisch. Klassisch das Beispiel Butter und Margarine: Wenn Butter teurer wird, dann wechsele ich zu Margarine zum Beispiel – wenn es im Kopf des Kunden als substituierbar angesehen wird. Ja, ganz wichtig. Es gab vor Jahren mal in Großbritannien, das ist ein Land von Zeitungslesern, dort wird sehr viel mehr Zeitung gelesen als zum Beispiel in Deutschland, haben die Zeitungsherausgeber immer gedacht: „Naja, unsere Leser sind uns treu, und die Reaktion ist eher unelastisch…“. Ja, Pustekuchen: Da hat einer mal die Preise gesenkt, und die Leute haben gesagt: „Ach, weißt du, in den Zeitungen steht mehr oder weniger das gleiche…“ und sind gewechselt. Also die Reaktion war elastisch, wo man eigentlich aus Sicht der Anbieter von Unelastizität ausgegangen war. Das war eine ganz böse Überraschung damals.
  • Das Preisniveau: Preisniveau bedeutet: eher hochpreisig oder eher niedrigpreisig. Wenn ich ein hohes Preisniveau habe, könnte es sein dass die Reaktion elastisch ist. Wenn ich ein Produkt also habe, das viele haben wollen und allein aufgrund des hohen Preises nicht kaufen, dann erziele ich wahrscheinlich eine elastische Reaktion. Wenn ich ein niedriges Preisniveau habe, das heißt wenn irgendwie irgendwas ein Euro kostet und ich senke auf 50 Eurocent, dann werde ich wahrscheinlich keine besonders dramatische Reaktion auf der Nachfrageseite haben. Also sie wird eher unelastisch sein, die Reaktion. Ja, wer das hier mit dem hohen Preisniveau vor Jahren ist es sehr erfolgreich gemacht hat, war der Fielmann mit den Brillen. Oder auch der Neckermann mit den Reisen. Ja, damals war es absolut exklusiv, wenn man in die Karibik reisen wollte, das konnte sich vielleicht ein Ehepaar nach langem Sparen zur silbernen Hochzeit leisten. Und das ist der Neckermann hingegangen und hat gesagt: „Was ist, wenn ich nicht zwei Plätze kaufe in dem Flieger, sondern wenn ich die alle Plätze kaufe in dem Flieger?“ – „Ja, dann wird’s billiger.“ Und dann hat der Neckermann die Preise gesenkt, „Neckermann macht’s möglich“ hieß damals der Slogan, der damals wirklich eine Bedeutung hatte, und hat einen immensen Mengenzuwachs erzielt, und das ist eine elastische Reaktion. Also das kann ein ganz wirkungsvoller Hebel hier sein, so etwas, ja, immer wichtig: die Preissenkung muss zu einer starken Mengenerhöhung führen, sonst funktioniert das nicht.
  • Die Dauerhaftigkeit des Produktes macht uns eher elastisch bei einem Auto: „Naja, eigentlich will man dieses Jahr ein neues kaufen wollen, aber das Auto hält ja noch. Die haben gerade die Preise erhöht. Ne, ne, wir verschieben den Kauf…“ Ja, wenn das Produkt dauerhaftig ist wie eine Wohnzimmereinrichtung, wie ein Fernseher, wie ein Auto. Nur wehe, wenn das dann kaputt geht, dann sind wir plötzlich unelastisch.
  • Und die Schnelligkeit der Sättigung: Das klassische Beispiel ist hier Salz oder Senf. Wenn wir bei Salz oder Senf die Preise senken, sind wir in der Reaktion eher unelastisch. Es gibt sogar Leute, die reden hier von einer gewissen Ekelschwelle, dass man also, wenn bei Salz oder Senf die Preise gesenkt werden, nicht mit hohen Mengen, mit hohem Mengenkauf reagiert, weil man da an gewisse Sättigungs- oder Ekelgrenzen stößt.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Preiselastizitäten, Teil 2)

Ja, gehen Sie in den Shop, holen Sie sich die Mindmap: www.spasslerndenk-shop.de.

Alles Gute.

Min Name ist Marius Ebert.

 

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Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 2)

Hallo. Das Insider-Video „Prüfung Personal-Fachkaufmann/frau entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video. Sie bekommen diese wertvolle Insider-informationen, wenn Sie unter diesem Video auf den Link klicken und sich in das Formular eintragen.

5 Regeln für Mitarbeitergespräche (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 2)

Hier behandle ich Prüfungsfragen und zeige, wie man Lösungen generiert. Hier geht es um Mitarbeitergespräche. Und zwar ist hier gefragt nach Regeln für diese Mitarbeitergespräche. Wir sollen, naja, das variiert jetzt, sagen wir mal fünf Regeln entwickeln.

Also – übersetzen wir uns wieder die Fragestellung: „Was muss ich beachten, wenn ich ein Mitarbeitergespräch erfolgreich führen möchte?“ Fünf Regeln sind gefragt.

  • Nun, zunächst einmal ist eine gute Regel eine gute Vorbereitung, und das schriftlich. Ja, eine gute Vorbereitung mache ich schriftlich: Ich notiere mir das Ziel des Gesprächs, ich notiere mir die Punkte, die ich ansprechen möchte, was ich auf gar keinen Fall vergessen darf, woran ich unbedingt denken muss, worauf ich hinweise, vielleicht irgendwelche Telefonnummern oder Kontaktdaten, die ich brauche – das habe ich alles vorher schon vorbereitet.
  • Dann: Passende Rahmenbedingungen. Passende Rahmenbedingungen bedeutet wahrscheinlich, dass man sitzt, dass man Ruhe hat, zum Beispiel, ja. Passende Rahmenbedingungen.
  • Dann: Ausreichend Zeit. Der Zeitfaktor spielt eine große Rolle. Wir leben in einer Zeit, die keine Zeit hat, das heißt: Die Zeit muss ausreichend zur Verfügung stehen. Ich muss das entsprechend planen, damit ich auch hier störungsfrei dieses Mitarbeitergespräch führen kann.
  • Dann: Wertschätzung. Wertschätzung bedeutet jetzt wieder eine ganze Menge. Wertschätzung bedeutet zum Beispiel: den Anderen ausreden lassen, seinen Standpunkt Ernst nehmen und so weiter.
  • Und eine gute Dokumentation des Gesprächs.

Das können fünf Regeln sein ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Sie können hier in der Lösung andere Dinge hinschreiben. Solange sie zur Fragestellung passen, werden Sie als richtig anerkannt.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 2)

Das Insider-Video „Prüfung Betriebswirt/in IHK entschlüsselt“ bekommen Sie, wenn Sie unter diesem Video auf den Link klicken und sich eintragen.

Alles Gute, viel Erfolg.

Marius Ebert.

Lernen ohne Leiden – mein Name ist Dr. Marius Ebert. Seit mehr als 25 Jahren lernen Menschen durch meine Methode leichter und bestehen ihre Prüfung sicher. Meine Methode funktioniert schnell und sicher. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, dann klicken Sie bitte auf den Link unter diesem Video.

 

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Personalbeurteilung, Teil 2, Personalfachkaufmann/frau

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalbeurteilung, Teil 2, Personalfachkaufmann/frau)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind in einer kleinen Serie über die Personalbeurteilung und schauen uns jetzt an die rechtlichen Grundlagen.

Rechtliche Grundlagen (Personalbeurteilung, Teil 2, Personalfachkaufmann/frau)

Personalbeurteilung, Rechtliches, und da sind wir im Betriebsverfassungsgesetz. Und im Betriebsverfassungsgesetz wiederum sind wir im Wesentlichen in drei Paragrafen:

  • da ist einmal der § 82, Absatz 2 Betriebsverfassungsgesetz,
  • da ist der § 94, das sind die beiden wesentlichen,
  • und später noch, wenn wir uns überlegen, wo die Personalbeurteilung hin kommt, da ist der 83, Absatz 2 Betriebsverfassungsgesetz.

Im 82, Absatz 2 steht das Recht auf Erörterung. Da steht, dass der Mitarbeiter ein Recht hat, dass ihm seine Leistungsbeurteilung erörtert wird und auch dass ihm Perspektiven aufgezeigt werden im Unternehmen.

Im § 94 steht drin, dass die Struktur der Personalbeurteilung, also wie man eine solche Personalbeurteilung aufzieht, wie man die Kriterien bestimmt, mit dem Betriebsrat abgestimmt werden muss. Genauer: Das ist die Zustimmung des Betriebsrats, dass es der Zustimmung des Betriebsrats bedarf für eine Strukturnicht für die individuelle Beurteilung von Mitarbeiter A aber B, aber wenn man die Personalbeurteilung erstmalig konzipiert. Wie die Kriterien aussehen, haben wir in einem anderen Video gesehen.

Und wenn wir uns dann fragen: „Wo kommt die Personalbeurteilung hin?“, dann sind wir in der Personalakte, und dann sind wir beim Recht auf Gegendarstellung: Der Mitarbeiter hat das zu Recht, eine Gegendarstellung abzugeben, also seine Sicht der Dinge schriftlich zu formulieren, und hat das Recht, dass das der Personalakte beigefügt wird. Das heißt: Wenn jemand eine eventuell schlechte Beurteilung sieht, dann sieht er auch die Sichtweise des Mitarbeiters.

Das sind die wesentlichen Dinge, die rechtlichen Grundlagen im Betriebsverfassungsgesetz. Das ist das zentrale Gesetz hier.

Das war’s für dieses Video.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalbeurteilung, Teil 2, Personalfachkaufmann/frau)

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Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

Personalbeurteilung, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalbeurteilung, Teil 2)

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung – alles, was Sie tun müssen, ist unter dem Video auf den Link zu klicken und Ihre E-Mail einzutragen, damit ich Ihnen die Geheimnisse der Lösungsfindung schicken kann.

Willkommen zum zweiten Teil unserer Mindmap „Personalbeurteilung“. Wir sind gekommen bis zum Thema Beurteilungsfehler. Die komplette Mindmap unter www.spasslerndenk-shop.de, oben in der Leiste „Gratis herunterladen“ können Sie das als PDF bekommen.

Beurteilungsfehler (Personalbeurteilung, Teil 2)

Wir sind bei den Beurteilungsfehlern: Tendenz

  • zur Mitte
  • zur Milde
  • zur Strenge

Nehmen wir erstmal die drei.

  • Tendenz zur Mitte bedeutet: Wenn man das als Spektrum ansieht von, sagen wir mal „sehr gut“ bis „sehr schlecht“, also nach Schulnoten von 1 bis 6, dann ist die Tendenz zur Mitte die Tendenz zur 3. Deswegen kann es sinnvoll sein, in der Skalierung, auch hier zum Beispiel bei den Kriterien Arbeitsleistung, Sozialverhalten, die wie in der letzten Mindmap in der letzten, im letzten Video besprochen haben, zu skalieren und so, dass keine Mitte da ist, also dass man sich entscheiden muss: entweder sehr gut oder gut oder schlecht. Das ist ein beliebtes Vorgehen, einfach vom System keine Mitte vorzugeben. Wenn man eine Tendenz zur Mitte hat, tut man keinem weh, hängt sich aber auch nicht besonders aus dem Fenster, macht sich die Sache also einfach.
  • Tendenz zur Milde bedeutet, dass man sagt: „Nun, die Beurteilung kommt ja in die Personalakte, und da wollen wir mal nicht so streng sein…“, und das ist die Tendenz zur Milde.
  • Tendenz zur Strenge bedeutet: „Wer hier eine Eins haben will, der muss da besser sein als ich. Gibt’s hier jemand, der besser ist als ich, oder der meint, besser zu sein als ich? Keiner? – Gut. Setzen.“ Ja, das ist die Tendenz zur Strenge.
  • Dann der Halo- oder Heiligenschein-Effekt. Der Halo-Effekt ist eine Überwahrnehmung eines besonders positiven Merkmals oder eine sehr positive Grundeinstellung. Man nimmt einen Menschen gewissermaßen in einem Heiligenschein war und sieht nicht seine Schwächen. Und das ist eine sehr häufiger Effekt, der passiert, dass man sich einstellt auf eine positive Grundwahrnehmung und negative Seiten dieses Menschen gar nicht sieht. Soll auch in Beziehungen schon passiert sein, dass man nachher sagt: „Wie konnte ich eigentlich diese ganzen Dinge nicht sehen, die dann nachher deutlich geworden sind?“ Selektive – und in Geschäftspartnerschaften übrigens auch, ja, in Geschäftspartnerschaften auch. Ist auch mir schon passiert, dass ich jemand sehr positiv wahrgenommen habe und viele, viele Dinge einfach nicht gesehen habe.
  • Selektive Wahrnehmung ist die auswählende, selektiv = auswählend, das heißt: Man nimmt nur bestimmte positive oder nur bestimmte negative Merkmale wahr. Ist ein bisschen ähnlich wie der Heiligenschein-Effekt, wenn’s um die positiven Merkmale geht, geht aber auch hier um die negativen Werten Merkmale. Man sieht also an jemandem nur die schlechten Dinge und addiert die sozusagen und hat dann diesen Beurteilungsfehler und macht diesen Beurteilungsfehler.
  • Hierarchie-Effekt bedeutet: Höhergestellte werden besser beurteilt: „Der ist ja schon Feldwebel, der kann ja so dumm nicht sein..“ Das ist der Hierarchie-Effekt.
  • Und, ganz wichtig, finden Sie  sie den meisten Lehrbüchern nicht, aber ich finde es ein wichtiger Aspekt: Vorgesetzte als Fehlerquelle, das heißt: Das hat zu tun mit unfairer Delegation. Gibt es auch gar nicht so selten. Das heißt: Wenn der Vorgesetzte unfair delegiert, dann kann Mitarbeiter sich überhaupt nicht profilieren. Unfaire Delegation bedeutet, Aufgaben zu delegieren, bei denen man nur verlieren kann. Das heißt:  Wenn man es richtig macht, dann sagt kein Mensch was positiv, wenn man’s aber falsch macht, dann ist die Katastrophe groß. Das ist unfaire Delegation.

Rechtliche Rahmenbedingungen (Personalbeurteilung, Teil 2)

Zum Abschluss die rechtlichen Rahmenbedingungen.

  • Eine haben wir schon kennengelernt, nämlich den § 630, den ich hier nochmal aufgeführt habe. Brauchen wir jetzt nicht mehr zu besprechen. Schauen Sie das vorherige Video.
  • Dann im Betriebsverfassungsgesetz, also nicht mehr BGB, wie grade, sondern Betriebsverfassungsgesetz, der 82 und der 94: Der 82 begründet das Recht auf Leistungserörterung, da steht drin, dass der Mitarbeiter ein Recht hat, dass ihm sein Leistungsstand erörtert wird, und dass er bei der Personalbeurteilung ein Mitglied des Betriebsrats hinzuziehen kann. Und der 94 ist das Zustimmungsrecht des Betriebsrats, es geht hier um das Betriebsverfassungsgesetz. Zustimmungsrecht des Betriebsrats zum Beurteilungsbogen, das heißt: Welche Kriterien werden ausgewählt, und wie werden die Kriterien skaliert? Nicht die Zustimmung zur individuellen Beurteilung eines Mitarbeiters, aber das generelle Prinzip, die Struktur: Wie ist der Beurteilungsbogen aufgezogen? Das unterliegt dem Zustimmungsrecht des Betriebsrats.

Ja, das zur Personalbeurteilung.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalbeurteilung, Teil 2)

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Alles Gute, viel Erfolg.

Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert

Personalabbauplanung, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalabbauplanung, Teil 2)

Hallo und herzlich willkommen. Ich begrüße Sie zum zweiten Teil unseres Videos über die Personalabbauplanung. Wir haben im ersten Teil die Personalabbauplanung ohne Reduzierung der Belegschaft betrachtet und sind nun im zweiten Teil mit Reduzierung der Belegschaft.

Personalabbauplanung mit Reduzierung der Belegschaft (Personalabbauplanung, Teil 2)

Was kann man tun?

  • Man denkt vielleicht zuerst an Kündigung. Aber das ist es nicht, sondern zum Beispiel Nichtersetzung des Abgangs. Aus irgendwelchen Gründen verlässt ein Arbeitnehmer oder eine Arbeitnehmerin das Unternehmen. Das kann auch ein Umzug sein, ein Todesfall oder was immer, altersbedingt, und dieser Abgang wird einfach nicht ersetzt.
  • Dann Nicht-Verlängerung befristeter Arbeitsverträge – Nicht-Verlängerung befristeter Arbeitsverträge: befristete Arbeitsverträge lässt man einfach auslaufen und verlängert sie nicht mehr. Auch das ist ja keine Kündigung.
  • Dann vielleicht eine vorzeitige Pensionierung – eine vorzeitige Pensionierung.
  • Dann vielleicht der Aufhebungsvertrag.
  • Und als letzte Möglichkeit dann die Kündigung.

Ja, das sind die Maßnahmen mit Reduzierung der Belegschaft. Auch hier sehen wir: Es ist nicht sofort die Kündigung, sondern es gibt andere, elegantere Möglichkeiten, je nach unternehmerischer Situation natürlich unterschiedlich, Personal abzubauen ohne Menschen sofort entlassen zu müssen.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalabbauplanung, Teil 2)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

© Dr. Marius Ebert

 

Mitwirkung des Betriebsrates bei Kündigung, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Mitwirkung des Betriebsrates bei Kündigung, Teil 2)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser kleinen Videoserie geht es um die die Mitwirkung des Betriebsrats bei Kündigungen. Und diese Mindmap bekommen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de kostenlos zum Herunterladen. Gehen Sie oben in diesem Shop auf die Leiste Herunterladen. Dort finden Sie die Mindmap für Sie als PDF.

Ordentliche Kündigung (Mitwirkung des Betriebsrates bei Kündigung, Teil 2)

So, wir haben im ersten Teil die Rechtsgrundlage betrachtet,  haben gesehen: Der § 102 Betriebsverfassungsgesetz spielt hier die zentrale Rolle. Jetzt geht es um die ordentliche Kündigung, denn das ist die Struktur des 102. Der unterscheidet in ordentliche und außerordentliche Kündigung. Also: Mitwirkung des Betriebsrats bei ordentlicher Kündigung.

Die ordentliche Kündigung ist die fristgerechte Kündigung. Und hier gibt es ein Widerspruchsrecht des Betriebsrats, und zwar innerhalb einer Woche. Der Betriebsrat muss ja, wie wir oben schon gesehen haben, gehört werden. Das heißt: Er weiß von der Kündigungsabsicht und hat ein Widerspruchsrecht innerhalb einer Woche, und zwar schriftlich und begründet. Er muss es schriftlich machen, er muss es begründen. Und es gibt hier nur die abschließend geregelten Gründe in Paragraf 102, Absatz 3 Betriebsverfassungsgesetz. Schauen Sie sich diese Gründe bitte an. Das sind die einzigen Gründe, aus denen der Betriebsrat der Kündigung widersprechen kann. Wenn der Betriebsrat schweigt, dann gilt das als Zustimmung.  Das heißt: Der Betriebsrat ist im Zugzwang. Er muss reagieren, und zwar schnell innerhalb einer Woche.

Wenn er aber sein Widerspruchsrecht benutzt hat, dann ist die Folge, und wenn das Widerspruchsrecht formgerecht war und auch inhaltlich begründet, dann hat der Arbeitnehmer, der gekündigte Arbeitnehmer, einen Weiterbeschäftigungsanspruch. Und das ist natürlich ein sehr weitgehendes Einflussrecht des Betriebsrats hier. Er kann dafür sorgen, noch einmal: wenn die Gründe berechtigt sind und er es formal ordnungsgemäß hat gemacht hat, dass der Arbeitnehmer weiterbeschäftigt wird, und zwar bis zur Klärung des Sachverhaltes vor dem Arbeitsgericht.

Das heißt: Der Arbeitnehmer muss natürlich seine Arbeitskraft anbieten, und er muss fristgerecht innerhalb von drei Wochen ab Zugang die Kündigungsschutzklage einreichen, damit das Ganze vor dem Arbeitsgericht geklärt wird. Und bis zu dieser Erklärung hat der Arbeitnehmer einen Weiterbeschäftigungsanspruch zu unveränderten Bedingungen.

Also durchaus ein sehr weitreichendes Recht des Betriebsrats.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Mitwirkung des Betriebsrates bei Kündigung, Teil 2)

Die Mindmap, noch einmal, finden Sie unter www.spasslerndenk-shop.de.

Im nächsten Teil geht es weiter mit der außerordentlichen Kündigung.

Bis gleich.

© Dr. Marius Ebert

 

Marketing Management, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing Management, Teil 2)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind im zweiten Teil von Marketing-Management.

Struktur des Marketing Managements (Marketing Management, Teil 2)

Und wir haben im ersten Teil eine Dreieckstruktur entwickelt, weil sich Wissen abbilden lässt in der Form eines auf der Spitzel stehenden Dreiecks, wo hier unten der Grundgedanke steht und wir uns dann in diese Richtung weiter vorarbeiten in die Details. Wobei das hier nach oben offen ist. Das heißt: Man kann immer weiter vom Hundertsten ins Tausendste gehen.

Beim Marketing Management steht hier unten der Grundgedanke. Der Grundgedanke ist „Denken im Kopf des Kunden“, ja, Grundgedanke im Marketing “Think in  the head, feel in the heart“, wie die Amerikaner das noch viel treffender sagen.

Dann haben wir uns im ersten Video hochgearbeitet bis auf die Ebene der Marketing Instrumente und haben gesehen: Das sind die berühmten 4 Ps: Product – Produktpolitik, Price – Preispolitik, Place – Distributionspolitik, also wie kommt das Produkt zum Kunden, und P für Promotion – Kommunikationspolitik.

Auffächerung der Produktpolitik (Marketing Management, Teil 2)

Und was wir hier tun in diesem Video ist, einfach mal dieses erste P, das man auch das „Herzstück im Marketing“ nennt, weil wir wissen, dass der Begriff falsch ist und es eigentlich Bedürfnispolitik heißen muss, nicht Produktpolitik, da der Kunde niemals Bohrer will, sondern Löcher, können wir diese Produktpolitik weiter auffächern in die Details, und zwar sind es insgesamt 5:

  • Da ist die ProduktInnovation,
  • die Produktvariation,
  • die Produkteliminierung,
  • die Verpackungs
  • und die Markenpolitik.

Und dann kann man hier immer auch noch weiter in die Details gehen, ja, bei jedem Punkt immer weiter nach oben in die Details.

Das ist mein Ansatz. So gehe ich strukturiert vor, so dass der Lernende immer genau weiß, wo er sich befindet. Das ist ganz, ganz wichtig, zu wissen, wo man sich innerhalb einer Struktur befindet.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing Management, Teil 2)

Wenn Sie das interessiert, schauen Sie unter www.spasslerndenk.de für meine Seminare und www.spasslerndenk-shop.de für meine Schnell-Lernhilfen.

Dankeschön.

Mein Name ist Marius Ebert.

© Dr. Marius Ebert

 

Marke, Teil 2, Markenschutz

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Teil 2, Markenschutz)

Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind in Teil 2 einer kleinen Videoserie über die Marke. In Teil 1 haben wir die Marke, den Begriff erläutert. Hier geht es um den Markenschutz.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Teil 2, Markenschutz)

Wir haben in Teil 1 gelernt: Eine Marke ist ein Wort, ein Bild oder einem Wort-Bild-Kombination, um eine Ware oder eine Dienstleistung zu kennzeichnen.

Schauen wir uns zunächst mal an Markenschutz: Was ist schützbar?  Und schützbar sind

  • Worte, wissen wir schon aus Teil 1,
  • Bilder, wissen wir auch schon aus Teil 1,
  • Buchstaben, das gibt es noch nicht so lange, dass man auch Buchstaben und Buchstabenkombinationen schützen kann,
  • Zahlen, ja, gerade für Autos zum Beispiel, Buchstaben- und Zahlenkombinationen,
  • Hörzeichen, denken Sie an die Marke von der Telekom, oder hören Sie es innerlich, Hörzeichen,
  • und auch 3 D, dreidimensionale Kennzeichen.

Das ist alles schützbar.

Der Schutz beträgt 10 Jahre. Wiederholung, also Verlängerung, nicht Wiederholung, Verlängerung muss man sagen, Verlängerung alle zehn Jahre.

Damit ist die Marke ein unbegrenztes Schutzrecht. Weil: Sie können sie über Generationen können Sie das schützen lassen, wenn Sie alle zehn Jahr die Verlängerungsgebühr bezahlen. Anders als das Patent zum Beispiel, das nach 20 Jahren ausläuft, läuft der Markenschutz nie, aus wenn Sie immer die Verlängerungsgebühr bezahlen.

Zuständig ist das Patentamt. Das Patentamt hat seine Zentrale in München, hat aber Außenstellen, und Sie können sich aber direkt an das Patentamt in München wenden, www.Patentamt.de. Dort bekommen Sie auch das entsprechende Formular.

Was ist schützbar? – Nun, wenn wir auf einer Skala mal gehen zwischen produktbschreibend und individualisierend, produktbschreibend  links und individualisierend rechts, dann lautet die Regel: Wir müssen so weit wie möglich nach rechts rüber. Also Beispiel: „Parkbank“ ist rein produktbeschreibend, ist nicht schützbar. Wenn wir es aber individualisieren, zum Beispiel indem wir unseren Namen damit verknüpfen und sagen „Meier Parkbank“ zum Beispiel, dann wird es die individualisierend, und damit entsteht Unterscheidungskraft. Also die Idee, ist dass dieses Wort, dieses Bild, diese Kombination hier, dass sie Unterscheidungskraft entwickelt. Also da müssen wir hin zur Unterscheidungskraft. Deswegen sind Fantasieworte sehr gut geeignet zum Beispiel, um als Marke schützen zu lassen. Oder Abkürzungen, aus denen man Fantasieworte bildet. HaRiBo – Hans Riegel Bonn zum Beispiel. Ja, da hat jemand also seinen Namen verwendet und gleichzeitig ein Wort geschaffen, das es vorher noch nicht gab, und das ist als Marke schützenswert, weil es Unterscheidungskraft hat.

Okay. Das, was ich ihr gesagt habe, gilt für den privaten Schutz in Deutschland.

Der europäische und weltweite Patentschutz ist etwas umfangreicher und komplizierter. Das würde auch den Rahmen dieses Videos jetzt hier sprengen, denn wir sollen hier in dieser Aufgabe den deutschen Markenschutz erläutern, und das haben wir hiermit getan.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Teil 2, Markenschutz)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert