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IHK-AACHEN (Firma): Belehrung auf der Grundlage des Völkerrechts (1)

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staatlichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist.

Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN von einem Buchautor erklärt

Inteview mit Dr. Klaus Mauter, Autor des Buches, “Die BRD-GmbH”

Begrüßung: Der Beginn des Interviews

“Halli hallo, einen wunderschönen guten Tag.

Ich darf euch recht herzlich begrüßen – guten Abend, guten Morgen – wann auch immer ihr dieses Video seht. Wir haben Donnerstag, den 27. April 2023, und ich habe heute die große Ehre. Gestern habe ich erst telefonisch einen Herrn kennengelernt, den ich interviewen werde. Er wird über ein ganz, ganz spannendes Thema beim Zukunftskongress Deutschland referieren. Und zwar ist es Dr. Klaus Maurer. Bevor wir zum Kongress selbst kommen, stell dir das mal ein bisschen vor. Du hast gesagt, Dr. Klaus Maurer, zu mir gestern: Was hast du früher beruflich gemacht? Wo kommst du ursprünglich her? Mit von deinem Doktortitel. Hallo Klaus.

Vorstellung Dr. Maurer

Ja, vielen Dank noch mal für die Einladung. Zu mir selbst kann ich ein paar Sachen sagen. Also, ich habe Medizin studiert, bin deshalb Doktor der Medizin, und habe dann verschiedene Inspirationen gehabt, mich mit dem Thema staats- und völkerrechtliche Situation in Deutschland zu beschäftigen. Das war unter anderem, dass ich ja auch Menschen begutachtet habe, die eine spezielle Rechtsauffassung haben, die sonst von vielen Menschen nicht vertreten wird.

Dr. Klaus Mauter, Autor des Buches, “Die BRD-GmbH”

Dr. Maurer stellte fest: Sie haben alle recht!

Und wo es dann die Frage ging: Sind diese Menschen vielleicht psychisch beeinträchtigt, dass sie so abwegige Gedanken haben usw.? Und dann habe ich als Gutachter natürlich nicht einfach die Menschen für krank erklären können, sondern muss ja auch mal den Sachen nachgehen, was die Menschen da so beanstandet haben.

Also, dass Gerichtsbeschlüsse nicht unterschrieben sind und dass das System sowieso nur eine sehr fragwürdige Legitimation hat, zumindest was das Staatsrecht angeht usw. Jedenfalls habe ich mich dann in die Thematik eingearbeitet. Das war schon im Jahr ungefähr 2010. Und habe dann festgestellt, dass sie alle recht haben, obwohl teilweise sie auch, also diese Menschen, die die Rechtslage kennen, eben auch diffa-miert wurden und psychiatrisiert werden sollten.

Verfassungs-Hochverrat, Betreiber sind Verbrecher

Und nachdem ich mich da eingelesen habe, habe ich dann auch die ganze Dimension begriffen. Das ist ja hier letztendlich, was hier stattfindet. Ja, Verfassungs-Hochverrat ist also, dass Menschen unterdrückt werden und die Betreiber des BRD-Systems im Grunde Verbrecher sind. Also das ist die Straftatbestände, die erfüllt werden sind: Täuschung im Rechtsverkehr, Betrug, Amtsanmaßung und natürlich Verfassungs-Hochverrat.

Dr. Klaus Mauter, Autor des Buches, “Die BRD-GmbH”

Die Verfassungsmäßige Ordnung und das BRD-System

Wir haben ja in Deutschland keine verfassungsmäßige Ordnung, und die BRD ist ja kein Staat, hat auch keine Verfassung, auch wenn uns das immer in der Propaganda gebetsmühlenartig erklärt wird oder gepredigt wird. Und unsere verfassungsmäßige Ordnung, da können wir vielleicht noch mal drauf zu sprechen kommen, ist der Rechtsstand von 1914, von vor Ausbruch des Krieges, vor Beginn der Fremdherrschaft.

Wir sind nicht mehr im Staatsrecht, sondern im Handelsrecht

Und als ich das dann alles verstanden habe, habe ich auch mal die Dimension des Betruges hier verstanden, dass wir nämlich seit 1914 nicht mehr im Staatsrecht sind. Also alles, was danach kam, waren alles Handelsrecht-Konstrukte.

Es waren alles Fremdherrschaftsinstrumente ohne jede Souveränität, und es waren insbesondere auch Instrumente für den Verfassungs-Hochverrat. Und was beim BRD-System ganz klar zu sagen ist, ist, dass das BRD-System auch ein Instrument für den Völkermord ist. Das geht mir persönlich nahe, weil ich natürlich auch möchte, dass meine Kinder und Kindeskinder in Zukunft ein menschenwürdiges Leben hier führen können. Und da gibt es Handlungsbedarf.” (Ende des Transskriptes)

Das Buch von Dr. Maurer

Das Buch von Dr. Maurer ist inzwischen in der 4. Auflage erschienen

Das Buch kann hier bestellt werden.

IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Vierundzwanzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten.

Fragen Sie auch Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Sie verdrehen die Wahrheit, um…..

IHK-Aachen: Sie verdrehen die Wahrheit….

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter anhand des Völkerrechts erklärt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Der größte Feind der Wahrheit

Quelle des Bildes imqflip.com

BRD: Seit 1945 besetzt

Fa. IHK-AACHEN: es ist eine Firma. Die BRD ist ein Firmenkonstrukt in dem eine Staatssimulation stattfindet

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 22

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Stumm sollst Du sein….

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert “Rassismus-Killer” (3)

Rassismusvorwurf, um die Konkurrenz auszuschalten

IHK-Aachen: das Vorgehen ggü. Wettbewerbern

So wird es den Mitarbeitern der Firma IHK Aachen von Totalversager Michael F Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl Vogel immer wieder eingeschärft. Diese Anweisung der Geschäftsführung wird sehr ernst genommen.

So durchforstet zum Beispiel Nora Liebenthal die „Social Media“-Plattformen auf der Suche nach rassistischen Beiträgen der Mitglieder der Fa. IHK AACHEN. Besonders ins Visier genommen werden Mitglieder (auch ehemalige), die durch ihr Produktangebot in Konkurrenz zum Angebot der Firma IHK-AACHEN stehen. Der Opferkreis IHK-Aachen berichtet auf seiner Website über das Grundprinzip und weitere Fälle.

Gegen Mitglieder wird gnadenlos vorgegangen

Dabei ist Nora Liebenthal äußerst sorgfältig und untersucht auch die von außen nicht einsehbaren Kommentarbereiche, zum Beispiel auf Twitter. Wenn sie etwas für rassistisch hält, wird sie sofort aktiv, speichert die Daten in Verstoß gegen die DSGVO ab und denunziert das betroffene Mitglied bei Behörden und Kooperationspartnern. Sie wird dabei unterstützt von der Terrororganisation “Antifa”.

Verstöße sind “selbsterklärend gerechtfertigt”

Weil man bei diesem Vorgehen nicht nur gegen den Datenschutz verstößt, sondern auch gegen diverse andere Vorschriften und Regeln, hat man bei der Firma IHK Aachen das “Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung” entwickelt.

Hier Teil zwei des Überblicks:

Handlung und Haltung der Fa. IHK-AACHEN, Teil 2

Fa. IHK-AACHEN: das Vorgehen gegen Mitglieder ist selbsterklärend gerechtfertigt….

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg mit erstem Produkt

Neben dem Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung verfügt man bei der IHK Aachen auch über exklusives Expertenwissen. Nein, man muss anders formulieren: der weltweit führende Experte für Rassismusfragen – Christian Laudenberg – steht jedem Mitarbeiter der IHK Aachen bei diesem Projekt mit Rat und Tat zur Seite.

Der heilige Chrissi Laudenberg mit dem Rassismus-Killer

Christian Lauterberg verfügt über eine große Fangemeinde und wird der “heilige Chrissi”“ genannt, weil er Rassismus bereits in kurslogischer Durchsicht erkennt. Sein Urteil überstimmt nicht nur Twitter sondern die Staatsanwaltschaft. die beide keinen Rassismus feststellen konnten.

Datenrambo Chrissi Laudenberg mit seinem “Rassismus-Killer”

In Abstimmung mit der Geschäftsführung hat Christian Laudenberg nun auch sein erstes Produkt zur Rassismusbekämpfung auf den Markt gebracht. Es handelt sich um „Chrissis Rassismus – Killer“. Dies ist eine Farbe, die man nur auf Möbel und Wände auftragen muss und schon ist der Rassismus für Wochen bekämpft und beseitigt.

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 4

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert “Rassismus-Killer” (2)

Bekanntlich sieht die Firma IHK-AACHEN die Rassismusbekämpfung bei ihren Mitglie-dern als ihre zentrale Aufgabe an. Nora Liebenthal verbringt ihre Arbeitszeit mit der Erfassung der Kommentare der Mitglieder auf “Social Media” und denunziert dann die Mitglieder bei Behörden und Kooperationspartnern.

Parallel dazu werden die Mitlglieder – mit Unterstützung anderen Kammern und der Terrororganisation “Antifa” – durchs Internet gehetzt.

Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN heizt die Hetzjagd weiter an

Das Vorgehen der Firma IHK-AACHEN funktioniert dabei nach dem dort entwickelten Prinzip der “selbsterklärenden Rechtfertigung”.

Hier ein Überblick:

Handlung und Haltung der Fa. IHK-AACHEN, Teil 1

Fa. IHK-AACHEN, Prinzip der selbsterklärenden Rechtfertigung

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg

Profilierter Rassismusexperte der Firma IHK-AACHEN ist Christian Laudenberg. Er erkennt Rassismus bereits in kursorischer Lesart. Für seine Fans ist er der “heilige Chrissi”. Professor Faschomacher hat ihm den Ehrentitel “Datenrambo” verliehen, für besonders skrupelosen Missbrauch besonders schützenswerter Daten eines Ange-hörigen eines Mitgliedes und das ebenfalls völlig skrupellose Fälschen von Beweisen.

…präsentiert sein erstes Produkt

Da liegt es nahe, dass Christian Lauterberg seinen Ruhm und seine Bekanntheit monetarisiert. Sein erstes Produkt ist nun auf den Markt gekommen. Es ist “Chrissis Rassismus-Killer”. “Chrissis Rassismus-Killer” ist eine Farbe, die durch reines Auftragen den Rassismus bekämpft und beseitigt. Seine Kunden sind begeistert…

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 3

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert “Rassismus-Killer” (1)

IHK-AACHEN (Fa.): Rassismus-Bekämpfung als zentrale Aufgabe

Bekanntlich sieht die Firma IHK-AACHEN. die Rassismusbekämpfung bei ihren Mitgliedern als ihre zentrale Aufgabe an. Deswegen werden sogar Kommentarbereiche von „Social Media“ durchforstet und wenn man mal etwas übersieht, hilft die Terrororganisation „Antifa“.

Fa. IHK-AACHEN: Existenzzerstörung als Strafe

Entsprechend identifizierte Zwangsmitglieder der Firma IHK-AACHEN (auch ehemalige Mitglieder und ihre Angehörigen) werden dann auf dem Briefpapier der Fa. IHK-AACHEN von Denunziantin Nora Liebenthal bei Behörden und Geschäftspartnern mit Lügen denunziert und durchs Internet gehetzt. Das Ziel ist, die Existenz dieses Mitgliedes zu zerstören.

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg mit erstem Produkt

Profilierter Rassismusexperte ist Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK AACHEN. Er ist die weltweit verbindliche letzte Instanz für die Frage, ob Rassismus vorliegt. Sein Wort steht über der Staatsanwaltschaft und auch über der Social-Media-Plattform selber.

IHK-AACHEN, Christian Laudenberg, seine Farbe, der “Rassismus-Killer”

Da liegt es nahe, dass Christian Lauterberg seine Reputation entsprechend monetarisiert und genau dies ist nun passiert. Christian Laudenberg, den seine Fans “den heiligen Chrissi” nennen, präsentiert “Chrissis Rassismuskiller“, eine Farbe die durch reines Auftragen den Rassismus bekämpft und beseitigt.

Die ersten Kundenreaktionen zeigen wir in einer kleinen Serie:

IHK-AACHEN, Christian Laudenbergs Farbe schützt vor Rassismus

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 2

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Laudenberg präsentiert Rassismus-Killer als E-Book

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (1)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

1) „Wir sind ein verlässlicher Partner für unsere mehr als 82.000 Mitglieder im Kammerbezirk Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg – vom Einzelunter-nehmen bis hin zum Konzern.“

Fa. IHK-AACHEN, Bildschirmfoto des Leitbildes

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ausnahmen u. Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen

Die Sache mit dem „verlässlichen Partner“ gilt natürlich nur, bis Du etwas schreibst, das uns als Fa. IHK-AACHEN nicht passt, auch wenn Du es noch so versteckt tust, zum Beispiel im Kommentarbereich von Twitter. Wir finden Dich!

Es gilt auch dann, wenn Twitter selber und auch die von uns dann eingeschaltete Staatsanwaltschaft gar nichts daran auszusetzen haben, was Du geschrieben hast. 

Wenn Du das also tust, kriegst Du verlässlich die „volle Dröhnung“, denn dann wirst Du von uns bestraft.

Von uns, – auch wenn Du uns nie etwas getan hast -, kriegst Du unsere Macht und unseren Einfluss zu spüren. 

Wir vernichten Deine Existenz. 

IHK-Aachen (Fa.): Existenzvernichtung von Mitgliedern, die konkurrieren

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 2

IHK.de/Aachen: “Wir zerstören Existenzen!”

IHK.de/Aachen: Zellentrakt

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK.de/aachen: Leitlinien

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK.de/AACHEN: das kriminelle Geschäftsmodell (1)

Das mafiöse Modell im Überblick und Vergleich

Sowohl die Mafia, wie auch die Firma IHK-AACHEN betreiben eine Art Schutzgeld-Erpressungsmodell, eine Art Zwangsbeglückung. Die Untersuchung wird zeigen, dass – trotz dieser Parallelen -, die Fa. IHK-AACHEN sehr viel geschickter vorgeht, indem sie Täuschung und Betrug verwendet, während die Mafia mit offener Gewaltdrohung arbeitet.

Hier zunächst die beiden Geschäftsmodelle in der Gegenüberstellung:

Quelle: ihkaachen-opferkrei.to

Zeile 2 der Gegenüberstellung: Ausübung von Zwang

Die Mafia übt unmittelbaren, auch körperlichen Zwang aus, wenn sie das erpresste Schutzgeld nicht bekommt.

Die Firma IHK-AACHEN geht subtiler vor. Sie behauptet, es gäbe ein Gesetz, dass die Aachener Wirtschaftsunternehmen verpflichte, Mitglied bei ihr zu sein und eine Mitgliedschaftsgebühr zahlen zu müssen. Dieses Gesetz lautet: “Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern” und wird auch kurz “IHK-Gesetz” genannt.

Mit anderen Worten, die Fa. IHK-AACHEN nutzt betrügerisch den – vermeintlichen – Zwang des Gesetzes, um an das Geld der Mitglieder zu kommen. Sie erweckt den Glauben, man müsse das eben zahlen, weil das Gesetz es so verlangt, ob man nun will oder nicht.

Der Zwang der IHK-Aachen beruht …

Der Zwang, den die Fa. IHK-AACHEN ausübt, beruht dabei aber in Wahrheit nicht etwa auf einem Gesetz. Da die “BRD” kein Staat ist und nie ein Staat war, kann die “BRD” keine gültigen Gesetze erlassen und hat auch nie gültige Gesetze entlassen.

Das IHK-Gesetz ist also ungültig.

Wie an anderer Stelle ausführlich erläutert, ist die “BRD” ein Besatzungskonstrukt der Siegermächte des zweiten Weltkrieges und – seit 1990 – ein Firmenkonstrukt. Rechtsgrundlage für ein Besatzungskonstrukt ist die Haager Landkriegsordnung, HLKO.

Das 1990 aufgesetzte Firmenkonstrukt besteht aus über 40.000 Firmen. Jede Institution des sogenannten öffentlichen Rechts, ist in Wahrheit eine Firma: Jede Staatsanwaltschaft, jedes Finanzamt und jede IHK.

(Nach einer hier veröffentlichten Analyse hätte das Besatzungsstatut bei großzügigster Interpretation der Haager Landkriegsordnung (HLKO) am 18.06.2021 enden müssen. Dies ist nicht geschehen. Der Artikel sagt weiter treffend: “Die BRD ist kein Staat. Es existiert keine Verfassung. Es ist ein riesengroßes Nichts”.)

Die IHK-Aachen ist eine Firma

Die IHK-Aachen ist also eine Firma. Dementsprechend ist sie zu finden im Firmenverzeichnis des privaten (!) amerikanischen (!) Unternehmens Dun & Bradstreet (Sitz in Florida, USA) mit einer sogenannten DUNS-Nummer und zwar “34-208-6787”).

Wie für eine private Firma üblich, hat die Fa. IHK-AACHEN auch eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (DE 225317622.)

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer des amerikanischen, privatwirtschaftlichen Unternehmens Dun & Bradstreet

“…nur auf dem Glauben an ein ungültiges “Gesetz”

Der Zwang, den diese Firma IHK-AACHEN ausübt, beruht also allein auf dem falschen Glauben der Mitglieder, dass ein bestimmtes Gesetz gültig sei.

Fa. IHK-AACHEN: Ihre gesamte Macht beruht auf einem falschen Glauben, dem Glauben, dass ein bestimmtes Gesetz gültig sei und befolgt werden müsse.

Die gesamte „Macht“ der Firma IHK-Aachen beruht also einzig und allein 

auf der Tatsache, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie nur eine Firma ist 

und stattdessen glauben, dass das Gesetz zur IHK-Zwangsmitgliedschaft gültig sei.

Die “Macht” der Fa. IHK-AACHEN beruht also auf dem Glauben der Mitglieder an eine Lüge.

Und nun könnte man einwenden:

“Ja aber, die helfen doch den Aachener Unternehmen…”

Das Vortäuschen von Hilfe und die angebliche Interessenvertretung ist eines der wichtigsten Elemente des Betruges und der Täuschung im Rechtsverkehr, den die Fa. IHK-AACHEN begeht.

Während die Mafia sehr offen als Erpresser auftritt, tarnt sich das Betrugsunternehmen “Fa. IHK-AACHEN” als „Helfer“, beziehungsweise „Interessenvertreter“.

Hier beispielhaft die Internet-Seite der Fa. IHK-AACHEN:

Fa. IHK-AACHEN: Betrüger, die sich als “Helfer” tarnen

Dieses Bild muss ständig genährt und aufrecht erhalten werden. Es – wie gesagt – ist ein zentrales Element des Betruges.

Wir werden uns dies in den nächsten Folgen dieser Serie genauer anschauen.

Ein Gedankenexperiment: wie lange würde die IHK-Aachen..

Zum Abschluss noch ein kleines Gedankenexperiment: was wäre, wenn die “Zwangsmitgliedschaft” “offiziell” abgeschafft würde? Die Antwort ist klar: Mindestens 95 % der Unternehmen würden innerhalb der nächsten drei Wochen aus der IHK-Aachen austreten.

Und so könnte man die Firma IHK-AACHEN fragen: Wenn eure Leistungen doch so gut und wichtig sind, warum bietet ihr sie nicht gegen Gebühr in Einzelabrechnung, so wie andere private Firmen dies auch tun und verzichtet auf die “Zwangsmitgliedschaft”?

…unter Marktbedingungen überleben?

Warum gibt es eine Zwangsmitgliedschaft, die Unternehmen – solange sie es glauben – dazu zwingt, an die Fa. IHK-AACHEN zu zahlen, obwohl man die angeblichen Leistungen noch nie in Anspruch genommen hat und nie in Anspruch nehmen wird?

Fa. IHK-ACHEN: Ohne Gesetz würde sie keine 6 Monate an Markt überleben

Und die Antwort ist: fast niemand würde diese Dienstleistungen kaufen, die Fa. IHK-AACHEN braucht den Betrug der Zwangsmitgliedschaft, sie würde ohne diesen vermeindlichen Zwang sehr schnell untergehen.

Fortsetzung folgt: “heuchelt Hilfeleistungen”

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen: Nora Liebenthal ist nicht mehr Datenschutz-Beauftragte

Nora Liebenthal: denunziert Mitglieder der IHK-Aachen

Die inzwischen weit über die IHK-Aachen hinaus bekannte Denunziantin Nora Liebenthal verbringt ihre Arbeitszeit – bezahlt von den Mitgliedern der IHK-Aachen – damit, Mitglieder (auch ehemalige Mitglieder) bei Behörden zu denunzieren und – zusammen mit einer Terrorgruppe – durchs Internet zu hetzen.

Nora Liebenthal, Abteilung für Mitgliederüberwachung, IHK-Aachen

Hier ein Auszug aus einem Ihrer Denunzierungsbriefe auf IHK-Aachen-Briefpapier: (Weitere Details hier)

Nora Liebenthal (IHK Aachen) Beispiel für ein Denunzierungsschreiben

Die gesamte Geschäftsführung und die Präsidentin der IHK-Aachen fördern und unterstützen dieses Vorgehen (Details hier). 

Nora Liebenthal: verstößt gegen den Datenschutz

Dabei begeht Nora Lilienthal auch diverse Verstöße gegen den Datenschutz, insbesondere die DSGVO. Ebenso tut dies Geschäftsführer Christian Laudenberg. (Details hier), sowie hier.

Wie praktisch ist es da, dass Nora Liebenthal gleichzeitig Datenschutzbeauftragte der IHK Aachen ist und man den Bock zum Gärtner gemacht hat!

Nora Liebenthal: keine Datenschutzbeauftragte mehr

Nun, genau das ist Nora Liebenthal nun nicht mehr. Nora Liebenthal ist keine Datenschutz-Beauftragte mehr bei der IHK-Aachen.

Der neue Datenschutzbeauftragte der IHK Aachen heißt Jan Wildemann von der IPB IHK Beratungs- u. Projektgesellschaft mbH. Er sitzt nicht in Aachen, sondern in der Berliner Allee 12 in 40212 Düsseldorf.

Er ist ein externer Datenschutzbeauftragter.

IHK-Aachen: ein neuer – externer Datenschutzbeauftragter ist aktiv: Jan Wildemann

Nora Liebenthal, Ergänzung im Okober 2023

Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von  der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden. 

Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.

IHK-Aachen: wird der moralische Verrottungsprozess aufgehalten?

Die Frage ist nun, ob der moralische Verrottungsprozess, in dem sich die IHK-Aachen befindet, durch eine externe Überwachung gestoppt werden kann, zumindest, was den Datenschutz der Mitglieder angeht? 

Der moralische Verrottungsprozess bei der IHK-Aachen. Wie weit ist er von oben nach unten vorgedrungen?

Was sagt der Experte dazu?

Experte Dr. Martin Segner unterstützt die Opfer der IHK-Aachen im Rahmen des IHK-Aachen-Opferkreises. Dr. Segner meint dazu:

„Die moralische Verrottung hat die gesamte Führungsebene durchseucht, also alle Geschäftsführer und auch die Präsidentin. Besonders stark befallen sind Michael F. Bayer, Gisela Kohl-Vogel und Christian Laudenberg.  

Was die Mitarbeiter angeht, so liegen uns über den Zustand ihrer moralischen Verrottung noch kein genaues Datenmaterial vor – außer von Nora Liebenthal, – hier allerdings mit dramatischem Befund.

Dr. Segner: aktiv für die Opfer der IHK-Aachen im IHK-Aachen-Opferkreis

Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus kann ich sagen, dass bei einer derart stark moralisch degenerierten Führungsebene, der weitere Verrottungsprozess in seinem Voranschreiten manchmal zwar verlangsamt, aber in den seltensten Fällen gestoppt werden kann.

Soweit Dr. Segner vom IHK-Aachen Opferkreis. Dr. Segner wird den Fall und die Entwicklung weiter beobachten. 

IHK-Aachen: was macht Datenschutzbeauftr. Jan Wildemann?

Interessant wird sein, ob der neue – externe – Datenschutzbeauftragte der IHK Aachen endlich dafür sorgen wird, dass die IHK Aachen entsprechend der DSGVO Auskunft gibt über die im Rahmen der Internet-Hetzjagd und von „Denunzierungsgate“ gespeicherten Daten des ehemaligen Mitgliedes sowie der ebenfalls missbräuchlich gespeicherten Daten ihres Ehemannes.

Die Anfrage liegt der IHK Aachen seit fast 1,5 Jahren vor. Auskünfte müssen laut DSGVO unverzüglich erteilt werden, der maximale Zeitraum zur Erteilung von Auskunft ist laut Art 12 DSGVO ein Monat.

Jan Wildemann macht offensichtlich: nichts…

Eine erneute Anfrage an Jan Wildemann wurde eingeleitet.

Jan Wildemann hat nicht geantwortet.

Er hat noch nicht einmal den Eingang der Anfrage bestätigt.

Es sieht so aus, als ginge die Geschichte von den Datenschutzverstößen der IHK-Aachen in eine neue Staffel und hoffentlich befasst sich auch der Opferkreis IHK-Aachen mit dem Thema.

(Bisherige Folgen hier: (IHK-Aachen: Datenschutze? Wir spucken drauf!) .

Nachtrag vom 17.06.22: Nach drei Wochen ist der an Jan Wildemann gerichtete Brief mit der Auskunftsabfrage nach Art. 15 DSGVO zurückgekommen. “Empfänger nicht zu ermitteln”-

Der Brief war richtig adressiert. Er wurde erneut am 15.06.22 versendet, diesmal per Fax vorab und danach nochmal per Einschreiben…

IHK-Aachen: Datenschutz? Wir spucken drauf!

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell