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Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Ein russischer Politiker erklärt es nun der Firma IHK-Aachen
Meeting Klagemauer TV – Interview mit Jewgenij Fedorow
„Willkommen, meine Damen und Herren, beim Meeting Klagemauer TV. Der russische Politiker und Duma-Abgeordnete Jewgenij Fedorow gab am 26. August 2013 dem bekannten Internetportal Posener TV ein Interview, das folgende Passagen enthält.
Deutschland ist eine amerikanische Kolonie
Deutschland ist nichts weiter als eine amerikanische Kolonie. Das deutsche Volk kann verlangen, was es will. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die deutschen Geheimdienste und Militärs nur eine Filiale des CIA und des US-Verteidigungsmi-nisteriums sind.
Militärische Karriereentscheidungen fallen in den USA
Es interessiert die deutschen Geheimdienste und das Militär nicht im Geringsten, was Merkel sagt, weil ihre Posten und Karrieren nicht von Merkel abhängen, sondern von den USA.
Die „BRD“ ist eine amerikanische Kolonie, seit dem Wiedervereinigungsbetrug 1990 ein Firmenkonstrukt im Handelsrecht. Die IHK-AACHEN ist eine dieser fast 50.000 Firmen.
Deutsche Generäle werden von den USA sorgfältig ausgewählt
Die deutschen Generäle und Geheimdienstchefs werden von den USA sorgfältig ausgewählt und kontrolliert. Ihre Posten und Karrieren in Deutschland hängen von den USA ab und von Israel – USrael – und nicht von der deutschen Bundeskanzlerin oder deutschen Regierungen.
Deutschland ist eine gewöhnliche Kolonieder USA
Deutschland ist eine ganz gewöhnliche Kolonie der USA, wie viele andere Länder auch. Übrigens gibt es in Deutschland auch eine nationale Befreiungsbewegung, wie wir sie auch in Russland haben.
Es gibt eine deutsche Befreiungsbewegung
Die deutsche Befreiungsbewegung versucht, öffentlich Themen anzusprechen, die die deutschen Goldreserven im Ausland betreffen, sowie die Frage der deutschen Volkssouveränität und das Recht auf selbständige Verwaltung des deutschen Territoriums.
Auch die IHK-Aachen handelt GEGEN die Interessen ihrer Mitglieder…
Deutschland wird nach wie vor von den USA besetzt gehalten
Und sie fordert den Abzug der US-Besatzungstruppen aus Deutschland. Im Unterschied zu Russland wird Deutschland direkt von US-Truppen besetzt gehalten, die dort immer noch stationiert sind.
Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen, meine Damen und Herren, und wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend.“ (Ende des Transkriptes)
IHK-Aachen: eine ganz normale Firma, die Hoheitsrechte vortäuscht und dadurch „Mitgliedschaftsgebühren“ abzockt
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer und Unternehmensadresse aus dem Verzeichnis von D&B
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf
„Drohend wächst die Schar der Rächer…“
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Aachen: Heuchelei in drei Schritten, Teil 2
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Die IHK-Aachen hat genauso viele Hoheitsrechte, wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke: gar keine….
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Hoheitsrechte werden vorgetäuscht. Die IHK-Aachen hat keine Hoheitsrechte, sondern genauso viele Hoheitsrechte, wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke: GAR KEINE!
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: Kooperation mit der linksextremen Terrorgruppe „ANTIFA“.
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Shanty-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Shanty-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
IHK.de/Achen: behauptet, wir leben in einem „Rechtsstaat“. Begründung: „das ist selbstverständlich..“
Die „Unstimmigkeiten des „2 + 4 -Vertrages“
Der „2 + 4-Vertrag“ Genscher paraphiert die Ratifizierung
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
Firma IHK-AACHEN: Opferkreis
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):schutzvorihk@pm.me.
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Datengebrauch
Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
15) „..beraten wir fundiert und nachvollziehbar,….“
Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
„Nachvollziehbarkeit ist – neben Kommunikation – unsere besondere Stärke.
Wir demonstrieren Dir dies gerne an folgendem Beispiel aus unserer betrieblichen Praxis:
1) Wir beschließen, dass ein bestimmter Beitrag im Kommentarbereich von Twitter rassistisch sei. Wir tun dies, obwohl weder Staatsanwaltschaft noch Twitter den Beitrag als „rassistisch“ ansehen.. Nachvollziehbar, oder?
Michael F. Bayer (Fa. IHK AACHEN): das Konzept der selbsterklärenden Rechtferigung
2) Nora Liebenthal schreibt wegen dieses Beitrages auf Twitter die Zollbehörde an, weil die ja vor allem für Rassismus zuständig ist. Nachvollziehbar, oder?
3) Nora Liebenthal hat dann auch das Finanzamt angeschrieben, weil die sich nicht etwa um die Steuern kümmern, sondern um Rassismus. Auch nachvollziehbar, oder?
Michael F. Bayer: „Unsere Handlungen sind selbsterklärend gerechtfertigt…“
4) Nora Liebenthal hat auch das Einwohnermeldeamt in Waldfeucht Haaren angeschrie-ben, weil die sich rund um die Uhr um Rassismus kümmern. Immer noch nachvollziehbar, oder?
5) Nora Liebenthal hat dann auch das Ordnungsamt angeschrieben. Das ist ja auch klar, denn das Wort „Ordnung“ im Wort „Ordnungsamt“ steht für „Rassismusfreiheit“. Total nachvollziehbar, oder?
6) Nora Liebenthal kontaktierte dann noch die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“, denn „Schwarzarbeit“ ist vor allem Rassismus. Kannst Du noch folgen? Ist doch Nachvollziehbarkeit in Hochpotenz, oder?
Michael F. Bayer: „Wenn Du nicht einsiehst, dass wir immer recht haben, bist Du Nazi…“
7) Nora Liebenthal hat für alle diese Anschreiben das Briefpapier der IHK-Aachen benutzt. Auch das muss für Dich nachvollziehbar sein, weil Du ja schon weißt, dass Rassismusbekämpfung die zentrale Aufgabe der IHK-Aachen ist…
8) Nora Liebenthal hat dann noch – zusammen mit der „Antifa“ und anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf den Autor des Twitter-Postings veranstaltet. Du weißt schon: total nachvollziehbar….
9) Ja und dann hat Nora Nachvollziebar, – äh Verzeihung – Nora Liebenthal noch die Kooperationspartner der Autorin des Twitter-Kommentars kontaktiert und die Autorin bei diesen denunziert. Der Schaden durch diese erfolgreiche Denunzierung übersteigt mittlerweile 180.000 EUR.
Michael F. Bayer: „Existenzvernichtung von Mitgliedern ist unsere Pflicht. Wir MÜSSEN das tun…“
10) Nora Liebenthal und Christian Laudenberg haben im Verlauf dieser Angelegenheit schwer gegen den Datenschutz (DSGVO) verstoßen. Das ist nachvollziehbar, denn Rassismusbekämpfung steht ja über dem Datenschutz!
11) Der Datenschutzverstoß war übrigens auch „fundiert“, wie es oben unter Nummer 15 heißt. Er war so „fundiert“, dass Nora Liebenthal ihren Posten als Datenschutzbe-auftragte der IHK-Aachen verlor und stattdessen ein externer Datenschutzbeauftragter bei der IHK-Aachen eingesetzt wurde. Christian Laudenberg erhielt daraufhin den Ehrentitel „Datenrambo“:
12) Das Ganze geschah in der von Mitgliedern der IHK-Aachen bezahlten Arbeitszeit. Wir setzen also unsere Arbeitskraft und unsere Arbeitszeit ein gegen unsere Mitglieder, auch ehemalige Mitglieder. Begreifst Du nun langsam, dass Nachvollziehbarkeit unsere besondere Stärke ist?
Michael F. Bayer: „Es kann ja nicht sein, dass wir Falschdenker und Falschsager unter unseren Mitgliedern haben….“
13) Wir,die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen, d.h. unser Hauptgeschäftsführer, Michael F. Bayer und unsere Präsidentin Gisela Kohl-Vogel, sowie die übrigen Geschäftsführer haben dieses Vorgehen von Nora Liebenthal unterstützt.
Du weißt schon warum. In unseren Leitlinien steht ja, dass wir uns gegenseitig unter-stützen. Das meinen wir ernst. Unser Vorgehen ist also nachvollziehbar.
14) Der angeblich rassistische Beitrag wurde im Rahmen einer Diskussion im Kom-mentarbereich von Twitter abgegeben, war also von außen gar nicht einsehbar. Wir lügen dann später und behaupten, es sei ein Beitrag im Twitterfeed der Autorin gewesen. Hierfür kopieren wir den Header der Autorin über der Diskussion ein. Wir fälschen also Beweise.
Dass wir hier lügen und Beweise fälschen, ist für Dich hoffentlich nachvollziehbar. Es hat mit dem vorherigen Punkt In unserem Leitbild zu tun, dass wir immer die Guten sind, keine Fehler machen und immer recht haben. Nachvollziehbar, nicht wahr?!
Michael F. Bayer: „UNSERE Meinung darfst Du frei äußern. Das ist Meinungsfreiheit ..“
15) Nachvollziebar ist für Dich sicher auch, dass unsere Anwälte nachher schreiben, dass Nora Liebenthal so handeln musste. Verstehst Du! Nora Liebenthal musste tun, was sie getan hat. Wenn das für Dich nicht nachvollziehbar ist, bist Du Nazi….
IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.„
IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 16
Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur
Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.
Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.
Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.
IHK.de/Aachen:der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Firma IHK-Aachen: Leitlinien
Fa. IHK AACHEN: das Leitbild und die Leitlinien
Fallstudie dazu:
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (2. Shanty-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die zweite Shanty-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben, Auszug
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
IHK-Aachen: selbsterklärende Rechtfertigung, 10 Punkte
IHK.de/Aachen: das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
14) „Erzielen wir einen nachhaltigen Nutzen.“
Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
Ja das stimmt: wir erzielen einen nachhaltigen Nutzen! Der Trick ist, dass wir Dir nicht sagen für wen! Damit wird kaschiert, dass wir die Nutznießer dieses nachhaltigen Nutzens sind. Wir erzielen also einen nachhaltigen Nutzen für uns! Diese beiden Worte „für uns“ lassen wir einfach weg.
Stell dir einfach mal vor, Du kassierst Jahr für Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag, weil die Zahlenden glauben, dass sie das zahlen müssen. Das ist doch ein nachhaltiger Nutzen für den Zahlungsempfänger, findest du nicht?
IHK.de/aachen: das Geschäftsmodell: Money for nothing
Unser Geschäftsmodell: Money for nothing
Nun, genau das ist unser Geschäftsmodell.
Wir zocken die Aachener Wirtschaftsunternehmen Jahr für Jahr ab, indem wir einfach dreist und frech behaupten, Hoheitsrechte zu haben, obwohl wir in Wahrheit eine Firma sind und keinerlei Hoheitsrechte haben.
Wir behaupten einfach, eine Mitgliedsgebühr sei zu zahlen
Wir behaupten, dass alle Aachener Unternehmen an uns eine Mitgliedschaftsgebühr zahlen müssen, eine Leistung ohne genau definierte Gegenleistung. Die müssen also zahlen, während wir machen können, was wir wollen….
Kannst Du Dir eine nachhaltigere Nutzen für uns vorstellen als diesen?
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Latin Pop-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Latin Pop-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Aachen: Heuchelei in nur noch zwei Schritten (statt vorher drei…)
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auf ihrer Website schreibt die IHK-Aachen: „Die Einhaltung gesetzlicher Regelungen ist in einem demokratisch verfassten Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit.“
IHK.de/Aachen: die Lüge vom demokratisch verfassten Rechtsstaat auf der Website
Solche Formulierungen sind sorgfältig überlegt und vermutlich „von oben“ vorgegeben.
„…leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland…“
In diesem Zusammenhang erinnern wir uns außerdem an den Kommentar der Fa. IHK AACHEN zu meiner Google-Bewertung:
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. Der Verfasser dieser Zeilen scheint dies jedoch zu glauben. Er möge den nun folgenden Beitrag genau studieren:
Beginnen wir mit dem Begriff „demokratisch verfasster Rechtsstaat“.
„verfasster“… (Lüge 1 auf der Website der Fa. IHK AACHEN)
Das Wort „verfasster“ sagt im Zusammenhang des Satzes aus, dass die „BRD“ eine Verfassung habe. Dies ist eine Lüge. Das in diesem Zusammenhang bemühte „Grundgesetz“ ist gerade keine Verfassung, sondern niederrangiges Besatzungsrecht. (Hier genauer erklärt.)
IHK.de/Aachen, Lüge 1 der IHK-Aachen auf der Website: Die „BRD“ habe eine „Verfassung“…
Das Grundgesetz kann durch die Besatzungsmächte jederzeit geändert werden und genau dies ist auch passiert. Am 29.09.1990 entzog der damalige Außenminister James Baker dem Grundgesetz den Geltungsbereich und macht es damit ungültig. (Denn: ein Gesetz ohne Geltungsbereich ist ungültig).
Schauen wir nun auf die Wortkombinationen „demokratisch verfasst“
„demokratisch verfasst(er)“… (Lüge 2 der Fa. IHK AACHEN)
Nachdem das Wort „verfasst“ aussagt, dass die „BRD“ eine Verfassung habe, wird nun suggeriert, dass diese „Verfassung „durch einen demokratischen Prozess“ entstanden sei. Dies ist die zweite Lüge.
IHK.de/Aachen, Lüge 2 der IHK-Aachen auf der Website. Die „Verfassung“ sei „demokratisch gebildet“
Eine Verfassung beschließt nur der oberste Souverän
Eine Verfassung entsteht, indem der oberste Souverän – das Volk – sie beschließt. Dies muss in freier Selbstbestimmung geschehen. Nichts davon ist passiert.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde uns stattdessen von den Siegermächten ein Grundgesetz aufgezwungen. Von Demokratie, hier verstanden als „Mitbestimmung des Volkes“, kann überhaupt keine Rede sein.
IHK.de/Aachen, Bild mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK-Aachen entnommen der Website blauerteppich.org
Creifeld’s Definition des Grundgesetzes
IHK.de/Aachen, Grundgesetz: ein besatzungsrechtliches Mittel der Siegermächte
Schauen wir nun auf das Wort „Rechtsstaat“ und beginnen mit dem ersten Teil des Wortes:
„Recht(s)...“ (Lüge 3 auf der Website der Fa. IHK AACHEN)
Betrachten wir den ersten Teil nämlich das Wort „Recht“. Der Leser soll glauben, dass hier in der „BRD“ ein funktionierendes Rechtssystem herrsche.
Doch auch dies ist eine Lüge. Die „BRD“ besteht aus fast 50.000 Einzelfirmen. Keines dieser Firmen hat hoheitliche Rechte, sie werden lediglich vorgetäuscht. Wir leben in einer Staatssimulation mit intergrierter Demokratiesimulation und befinden uns im Handelsrecht. Die Firma „IHK-AACHEN“ ist eine dieser Firmen.
1990: „BRD“ wurde Firmenkonstrukt im Handelsrecht
Jedes so genannte „Amtsgericht“ jedes „Landgericht“ usw. ,ist in Wahrheit eine Firma und hat keinerlei hoheitliche Kompetenzen. Ebenso hat keine Industrie- und Handelskammer irgendwelche Hoheitsrechte. Diese Rechte werden lediglich vorgetäuscht. Alle diese Firmen verfügen über eine sogenannte DUNS-Nummer, was hier genauer beschrieben wurde.
IHK.de/Aachen, DUNS-Nummer der Firma Amtsgerichts Aachen, hier im neuen Erscheinungsbild von D&B mit Unternehmensadresse
Vor diesem Hintergrund ist klar, dass Formulierungen, wie man sie auf der Website der IHK Aachen findet, inzwischen nur noch Hohngelächter auslösen, wie wir an diesem Beispiel sehen:
Guter Witz: „In einem demokratischen Rechtsstaat…..“
Beim Bürgerdialog zu „Flüchtlingen“ wurde der Landrat des Zolllernalbkreises Pauli ausgelacht, nachdem er formulierte: „In einem demokratischen Rechtsstaat…“ Dies passierte Ende September 2023
Rechtsstaat? Verhältnismäßigkeit des Mitteleinsatzes?
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit besagt, dass staatliche Maßnahmen in einem angemessenen Verhältnis zu dem stehen sollten, was erreicht werden soll, und dass sie nicht übermäßig einschneidend sein dürfen. Wie dies heute passiert, kann man in folgenden Videos studieren:
Tritt ins Gesicht eines Wehrlosen
Söldnertruppe POLIZEI
Diese Videos sind zwei von tausenden Beweisen des brutalen Polizeieinsatzes der Söldnertruppe „POLIZEI“, die auch nur eine Firma ist und zur Constellis-Group gehört. Die Marke „POLIZEI“ (in Großbuchstaben, wie für Firmen üblich) ist als Marke beim Patentamt eingetragen:
Wortmarke „POLIZEI“ für den „Freistaat Bayern“ eingetragen
Schwangere und Rollstuhlfahrer werden zusammengeknüppelt und Menschen sitzen monatelang ohne Anklage in Untersuchungshaft – weil sie Demonstrationen organisiert haben oder sich sonst systemkritisch geäußert haben.
Das Gebilde, um das es geht, war nie ein Rechtsstaat und mehr und mehr fällt die Maske.
Kritiker einsperren, Vergewaltiger freilassen…
Kritiker des Systems werden verfolgt und eingesperrt, während Vergewaltiger mit so genannten „Bewährungsstrafen“ davonkommen und grinsend den Gerichtssaal verlassen. Sie haben es ja sowieso nur einer „Christenschlampe“ gezeigt.
IHK.de/Aachen: so sieht der „Rechtsstaat“ in der Praxis aus
…weil wir „bunt, weltoffen und tolerant“ sein müssen
IHK.de/Aachen: noch ein praktisches Beispiel für den „Rechtsstaat“
„BRD“ = Firmenkonstrukt, das einen Staat simuliert
Rechtsfrei ist dieses Gebilde jedoch nicht, sondern wir befinden uns – wie gezeigt – im Handelsrecht, nur dies wird nicht gesagt. So ist zum Beispiel der Gebührenbescheid von irgendeiner sogenannten „Behörde“ lediglich ein Angebot. Zahlt man Steuern, so ist dies rechtlich eine Schenkung.
IHK.de/Aachen: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Auch die entsprechenden Mitteilungen zur Zahlung einer Mitgliedschaftsgebühr sind nur Angebote der Firma IHK AACHEN, eine bestimmte Summe zu überweisen. Ein Angebot kann man annehmen oder ablehnen. Zahlt man jedoch, dann ist man in die Falle hineingefallen. Man hat – durch konkludentes (= schlüssiges) Handeln – das Angebot angenommen.
IHK.de/Aachen, Lüge 3 der IHK-Aachen auf der Website: Die „BRD“ sei ein „Rechtsstaaat“
Schauen wir nun auf die Begriffe „Staat“, bzw. „Rechtsstaat“:
„Rechtsstaat“?: „BRD“ ohne Gebiet
Ein Staat ist – juristisch betrachtet – eine sogenannte Gebietskörperschaft. Eine solche Gebietskörperschaft agiert „hoheitlich“ in einem bestimmten, genau definierten Gebiet.. Das hoheitliche Handeln ist also immer an ein Gebiet gebunden, das man auch „Territorium“ nennt. Ohne ein solches Gebiet gibt es kein hoheitliches Handeln, gibt es keinen Staat.
Die „BRD“ hat kein Staatsgebiet
Und genau dieses Gebiet („Territorium“) gibt es nicht mehr, seit der Artikel 23 (alte Fassung) des Grundgesetzes am 29.09.1990 aufgehoben wurde. Auch in der Präambel des Grundgesetzes ist kein Territorium definiert. Ebenfalls kein Territorium findet sich im Artikel 146 des Grundgesetzes, der ebenfalls 1990 geändert wurde.
Die sogenannten „Bereinigungsgesetze“ aus den Jahren 2006 – 2010 haben dann sämtliche territorialen Geltungsbereiche entfernt, so dass alle diese Gesetze ungültig sind.
„Rechtsstaat“?: „BRD“ ohne Volk
Das „Staatsvolk“ wird auch in der Kurzform „Volk“ genannt. Die „BRD“ kann kein „Staatsvolk“ oder „Volk“ haben, da sie kein Staat ist. Dies zeigt auch die Bezeichnung „Personalausweis“. Der Besitzer dieses Ausweises gehört zum Personal der Firma „BRD“.
Die „BRD“ hat kein Staatsvolk
Unter der Bezeichnung „Staatsangehörigkeit“ muss in jedem Ausweis der Staat bezeichnet werden. Dort steht „DEUTSCH“. Es gibt jedoch keinen Staat der „DEUTSCH“ heißt.
Rechtsstaat?: „BRD“ ohne Macht
Das Militär hatte am 08.05.1945 kapituliert und die Besatzungsmächte haben die Regierungsgewalt in Deutschland übernommen. Bis heute haben sie (außer Russland) diese Macht nicht wieder abgeben.
Wir leben bis heute innerhalb der Regelungen und der Grenzen sogenannter „Bundesländer“, die von den Besatzern als Verwaltungskonstrukte aufgesetzt wurden.
Die „BRD“ hat keine Staatsgewalt
Die Amerikaner kontrollieren bis heute die deutsche Regierung, die deutschen Medien und wesentlich auch die deutsche Wirtschaft. Jeder Kanzler reist kurz nach der Wahl in die USA, um die sogenannte „Kanzlerakte“ zu unterschreiben. Durch diese Unterschrift unterwirft er sich dem Willen der USA-Regierung.
Die 3-Elemente-Lehre von Jellinek: „BRD“ ist kein Staat
Nach der allgemein anerkannten Lehre des österreichischen Staatsrechtlers Georg Jellinek († 12. Januar 1911)
ist ein Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale sind:
1.ein von Grenzen umgebenes Territorium, das Staatsgebiet;
2. eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen, das Staatsvolk;
3. sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt.
Alle drei Merkmale müssen erfüllt sein.
Die „BRD“ hat nichts davon. Die „BRD“ ist kein Staat und kann schon allein deswegen auch kein „Rechtsstaat“ sein.
Fa. IHK Aachen: Drei Lügen in einem einzigen Satz
Kommen wir zurück zum Ausgangssatz auf der Website der Fa. IHK Aachen. Er lautete:
„Die Einhaltung gesetzlicher Regelungen ist in einem demokratisch verfassten Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit.“
Wir sehen nun: In diesem Satz ist jedes Wort gelogen! Die Verantwortlichen für die Website der IHK Aachen – Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel und Totalversager Michael F.Bayer – schaffen es, in einen einzigen Satz drei komplette, grundsätzliche Lügen über die rechtliche Situation in der „BRD“ zu packen. Das muss man erst mal schaffen!
IHK.de/Aachen, Michael F. Bayer u. Gisela Kohl Vogel: drei Lügen in einem einzigen Satz
„Einhaltung eine Selbstverständlichkeit?“(Denken unerwüscht!)
Der Satz endet mit der Formulierung, dass es „eigentlich eine Selbstverständlichkeit“ sei, dass gesetzliche Regelungen einzuhalten sind.
Der Satz legt nahe, dass man, ohne nachzudenken, den Regelungen dieses angeblichen Staates folgen solle. Es wird sogar suggeriert, dass dies normal sei.
Wer noch an den „Rechtsstaat“ glaubt….
Genauer: Wer glaubt, dass die „BRD“ noch ein Rechtsstaat ist. Die „BRD“ ist nicht „Deutschland“….
Alles beruht nur auf einem (falschen) Glauben
Die Frage ist: wie lange noch?
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Wie lange dauert diese Farce noch? 23.066 Umfrageteilnehmer
IHK.de/Aachen: Umfrage, wie lange die Lüge noch bleibt..
IHK.de/Aachen: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Siebenunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer und Unternehmensadresse in der neuen Darstellung von Dun & Bradstreet
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nahe dran…“
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf
IHK-AACHEN: eine Firma, die Hoheitsrechte vortäuscht
IHK.de/Aachen, IHK-Aachen: eine Firma mit einer DUNS-Nummer 34-208-6787 beim amerikanischen Unternehmen Dun & Bradstreet
IHK.de/Aachen: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Fa. IHK-AACHEN: Rechtsstaatliches Verhalten?
Wie wir gesehen haben, wird „recht staatliches Verhalten“ auf der Website der IHK von Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel als „selbstverständlich“ hingestellt.
Die folgende Fallstudie zeigt, dass die IHK-Aachen sich selber nicht an Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit hält, sondern ihnen vielmehr fundamental widerspricht.
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Dark drum and bass-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Dark drum and bass-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Fa. IHK-AACHEN: Kräftemobilisierung zur Existenzzerstörung
Die Fallstudie zeigt, dass zwei harmlose Bemerkungen eines (ehemaligen) Migliedes im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter dazu führten, dass die IHK Aachen Kräfte mobilisierte, die darauf zielten, die wirtschaftliche Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu zerstören.
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Aachen: Heuchelei in drei Schritten
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
IHK-Aachen überwacht Social-Media-Postings von Mitgliedern, auch ehemaligen Mitgliedern
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: die selbsterklärende Rechtfertigung d. IHK Aachen
IHK.de/Aachen, Firma IHK-AACHEN: das Konzept der selbsterklärrenden Rechtfertigung
Entscheide Dich: unbequeme Wahrheit oder beruhigende Lüge
IHK.de/Aachen, Mitarbeiter der Firma iHK AACHEN sollen stumm sein, eine Marionette im System
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
IHK.de/Aachen; der legale Ausstieg aus dem Betrugssystem
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die Firma IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN durch einen Anruf erklärt
Der Anruf bei einer sogenannten „Behörde“ zeigt, dass Reisepass und Personalausweis nicht die deutsche Staatsangehörigkeit nachweisen. Warum? Nun, nur ein Staat kann logischerweise Dokumente ausstellen, die die Staatsangehörigkeit nachweisen.
Da die „BRD“ kein Staat ist, kann sie dies jedoch nicht. Laut „Behörde“ sind wir also alle „nicht nachgewiesene Deutsche“.
Es wäre witzig, wäre es nicht so traurig. Hier das Transkript:
IHK.de/AACHEN: Jeder Mitarbeiter ist „nicht nachgewiesener Deutscher…“
„Und zwar habe ich mal eine allgemeine Frage zur Staatsangehörigkeit. Und zwar gilt ja im Internet ja. Ich habe jetzt auch schon beim BMI und beim BMJ gerade eben angerufen. Die haben mich jetzt an Sie verwiesen. Sie leben im Ausland? Nö, ich lebe in Deutschland, also.
Zuständigkeit der Wohngemeinde
Sind wir nicht zuständig für unsere Wohngemeinde zuständig. Ja, die konnten mir auch nicht weiterhelfen. Bei denen war ich gestern. Aber da die, die können sich gerne an uns wenden. Das ist kein Problem, weil die Behörden im Inland sehr selten diese Fälle haben. Wir haben die natürlich regelmäßig und da könnte die Behörde kann sich gerne an uns wenden, wenn sie Fragen haben.
Aha, also och nee, das ist ne, da muss ich ja wieder dahin. Ich hab gestern zwei Stunden da gesessen. Vielleicht können Sie mir kurz anrufen. Vielleicht verstehen Sie. Vielleicht können Sie mir trotzdem kurz helfen und versuchen, etwas zu sagen.
IHK.de/AACHEN: Wie lange willst Du noch sinnlose Gesetze befolgen?
Staatsangehörigkeit nicht nachgewiesendurch Reisepass
Und zwar habe ich auch auf der offiziellen Homepage von der Hauptstadt, also berlin.de gefunden. Ich lese mal vor. Reisepass und Personalausweis sind keine sicheren Nachweise für den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Und dann geht es weiter mit einem Staatsangehörigkeitsausweis bla bla bla. Können Sie das beweisen?
Ich bin ja nun auch kein Jurist oder was weiß ich. Ich bin ja ein ganz normaler Bürger. Ich wohn hier halt. Jetzt gehe ich mal davon aus, wenn das da so drin steht, dass mein Reisepass, den ich hier rumliegen habe, und mein Personalausweis nicht auch noch irgendwo rumliegen habe. Indizien, das sind auch, das sind Indizien. Also ist doch meine deutsche Staatsangehörigkeit gar nicht nachgewiesen.
Staatsangehörigkeitmuss im „Prüfverfahren“ ermittelt werden
Nein, das müsste man dann prüfen und da gehe ich jetzt mal so 1918 zurück oder 1914 zurück. Das sind richtige Prüfverfahren. Wohn-Gemeinde oder wenn sie im Ausland leben bei uns gemacht wird. Haben Sie sonst noch eine Frage?
Bis dahin sind Sie „Nicht nachgewiesener Deutscher“
Jetzt sind Sie „nicht nachgewiesener Deutscher“. „Ich bin „nicht nachgewiesener Deutscher“. „Das heißt dann richtig so, ja.“
Ich bin nicht nachgewiesener Deutscher. Ja, ich weiß. Das kann ich dann auch so eintragen, wenn ich jetzt so irgendwo hin schreibe. Staatsangehörigkeit ist für mich nachgewiesener Deutscher. Kann ich das so hinschreiben?“ „Wenn Sie das möchten, dann schreiben Sie das. Es gibt da keinen speziellen Ausdruck für Sie…..“ (Ende des Transskriptes).
IHK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
„BRD“ kann keine Dokumente erzeugen, die Staatsangehörigkeit beweisen
Wir halten fest: Das Firmenkonstrukt „BRD“ kann also keine Dokumente erzeugen, die eine Staatsangehörigkeit nachweisen.
Dafür müsse man in das Jahr 1914 zurückgehen, sagt die Dame von der „Behörde“ (die auch nur eine Firma ist, so wie die Firma IHK AACHEN).
IHK.de/AACHEN: die IHK Aachen ist eine Firma ohne Hoheitsrechte
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
IHK.de/AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Sechsunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Sagen Sie mir, warum die Staatsangehörigkeit nicht durch Reisepass nachgewiesen werden kann, wenn doch die BRD angeblich ein „Staat“ sei und die IHK-Aachen angeblich – innerhalb diese „Staates“ – hoheitliche Befugnisse habe!
IHK.de/AACHEN mit DUNS-Nummer
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
IHK.de/AACHEN: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung!
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Dark drum and bass-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Dark drum and bass-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
IHK.de/AACHEN: : Betrug fällt immer auf, wir wissen bloß nicht wann…
Der Sieger schreibt die Lügengeschichte
IHK.de/AACHEN: Dort glaubt man auch an die Lügenversion der Siegermächte
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
IHK.de/AACHEN: : eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Achen: Heuchelei in drei Schritten
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK.de/Aachen: „Wer Rassist ist, bestimmen wir!“
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
IHK.de/AACHEN: : Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK.de/AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK.de/AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Fa. IHK-AACHEN: die selbsterklärende Rechtfertigung
IHK.de/AACHEN: das Prinzip der selbsterklärenden Rechtfertigung lässt sie über Allem stehen
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
IHK.de/AACHEN:: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
13) „Sprechen wir klar und verständlich.“
IHK.de/AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Korrekturen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
Wenn wir sagen „wir sprechen klar und verständlich“, dann bedeutet dies, dass Du klar verstehen musst, dass wir – ganz klar – immer recht haben.
Wir stehen nämlich über dem Gesetz. Wir stehen über der Einschätzung der Staatsanwaltschaft. Wir stehen natürlich auchüberder Einschätzung einer Internet-Plattform, wenn es darum geht, ob eine Bemerkung „rassistisch“ sei oder nicht.
Wenn wir praktisch beweisen, dass wir klar und verständlich sprechen, benutzen wir Formulierungen wie „aus – und nachdrücklich“, sowie „selbsterklärend gerechtfertigt“. Mehr brauchen wir nicht. Wie Du aus unserem Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung weißt, haben wir recht, weil wir recht haben.
Wir hoffen, Du hast das verstanden ?!
Dir muss vor allem eines klar sein und Du musst eins verstehen: Wir sind die Guten!
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
IHK.de/Aachen: Wir zerstören Existenzen
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
Fa. IHK-Aachen: eine Fallstudie über Machtmissbrauch
IHK.de/AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Liedermacher-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Liedermacher-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Aachen: Heuchelei in drei Schritten
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
IHK.de/Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen, einschließlich der Präsidentin Gisela Kohl-Vogel.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK.de/AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK.de/AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Fa. IHK-AACHEN: die selbsterklärende Rechtfertigung
IHK.de/Aachen: das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“. Das Gedicht wurde nachher noch von Christian Laudenberg genderneutral überarbeitet.
Laudenberg bedauert in der Erstfassung des Gedichtes 70 Geschlechter durch Nichterwähnung diskriminiert zu haben.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es der Fa. IHK AACHEN durch ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln erklärt:
Das Verwaltungsgericht Köln hat am 22.12.2022 in seinem Urteil 13 K 2736/19 festgestellt, dass das sogenannte Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sich in rechtswidriger und unzutreffender Art geäußert hat über das (dem Verfasser unbekannte) AfD-Mitglied Carsten Härle.
Verwaltungsgericht Köln
„Verfassungsschutz“ spricht von „rechtsextremistischen Verschwörungstheorien“
Der sogenannte „Verfassungsschutz“ schrieb nämlich In seinem Prüfbericht zur AfD 2019, bezogen auf AfD-Mitglied Härle:
„Dabei greift er bekannte rechtsextremistische Verschwörungstheorien auf und versteigt sich zu der Aussage, dass das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen sei“.
Fortbestand des Deutschen Reiches ist geltende Rechtssprechung der BVerfG
Das Gericht belehrte den „Verfassungsschutz“, dass der Fortbestand des Deutschen Reiches nach 1945 die geltende Rechtsprechung des BVerfG ist und gerade keine abwegige Verschwörungstheorie sei. Dies sollte als juristisches Grundwissen eigentlich auch dem „Verfassungsschutz“ bekannt sein. Die Äußerung des „Verfassungsschutzes“ verstoße gegen das Sachlichkeitsgebot und sei damit rechtswidrig.
Verschobene und verdrehte Werte einer Gesellschaft
Nicht „rechtsextrem“, kein „Reichsbürgertum“
Carsten Härle hatte zum völkerrechtlichen Status der Bundesrepublik und des Reichs-bürgerphänomens zutreffend darauf hingewiesen, dass sich allein aus der Aussage, „das Deutsche Reich sei 1945 nicht untergegangen“, kein Rechtsextremismus, kein Reichsbürgertum und auch keine verfassungsfeindlichen Bestrebungen ableiten ließen. Schließlich vertrete das Bundesverfassungsgericht selber genau diese Rechtsauf-fassung. (Soweit der Sachverhalt).
Soweit sind wir also gekommen: was denen nicht passt, ist „rechtsextrem“
Soweit sind wir also gekommen: ein so genannter „Verfassungsschutz“, der gar keine Verfassung schützen kann, weil es keine gibt, stuft eine Äußerung, die geltende Rechtsprechung entspricht, als „rechtsextremistische Verschwörungstheorie“ ein…
Hier will der sogenannte „Verfassungschutz“ sich wohl vor allem selber schützen.
Viele verlieren ihre Existenzberechtigung oder „fliegen auf“
Wenn der ganze BRD-Schwindel auffliegt, dann verliert der sogenannte „Verfassungs-schutze“ nämlich seine Existenzberechtigung und auch die IHK-Aachen fliegt auf als Betrügerorganisation: Die IHK-Aachen ist eine Firma, die hoheitliche Rechte nur vortäuscht und damit die Aachener Wirtschaftsunternehmen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Millionenbetrag betrügt…
IHK AACHEN: eine Firma ohne Hoheitsrechte
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Calypso-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Calypso-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf
Wir sind im Endspiel
Endspiel: das Lügensystem, zu dem auch die Fa. IHK AACHEN gehört, bricht zusammen
Fa. IHK-AACHEN: genau das gleiche Vorgehen
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder. Die folgende Fallstudie zeigt ein paralleles Verhalten zu dem des „Verfassungsschutzes“. Was der Firma IHK-AACHEN nicht passt, ist „rassistisch“..,.,,,
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Auch die Mitarbeiter der Fa. IHK-Aachen sollen bloß nicht denken…
Die „Unstimmigkeiten des „2 + 4 -Vertrages“
Der „2 + 4-Vertrag“: Genscher paraphiert die Ratifizierung
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“. Christian Laudenberg hat sein Gedicht dann nochmal auf Genderneutralität hin korrigiert.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
„BRD“ kein Staat, nach wie vor herrscht Kriegszustand
Wie bereits an mehreren Stellen herausgearbeitet, ist nicht nur die „BRD“ kein Staat, die Welt befinden uns auch immer noch im Kriegszustand, da es bis heute keinen Friedensvertrag gibt. 69 Länder hatten Deutschland den Krieg erklärt. Dieser Kriegszustand dauert bis heute an…
Friedensvertrag als Grundlage unbedingt nötig
Der Friedensvertrag ist der erste Schritt, um das gesamte Lügenkonstrukt zu beseitigen und durch ein völkerrechtlich legales Konstrukt zu ersetzen. Wer also ist verantwortlich dafür, dass wir bis heute keinen Friedensvertrag haben? Andreas Clauss verrät es in in diesem kurzen Videoausschnitt:
Verrat durch die eigenen Leute…..
Videotranskript: „Verrat: Es waren die eigenen Leute…“
„Den Namen kann ich also nicht aussprechen: „Weist darauf hin, dass nach Ansicht der polnischen Regierung diese Erklärung keine Grenzgarantie durch die vier Mächte darstellt. Der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Hans Dietrich Genscher, weist darauf hin, dass er zur Kenntnis genommen hat, dass diese Erklärung für die polnische Regierung keine Garantie darstellt.
Und jetzt kommt’s: „Die BRD stimmt die Erklärung der vier Mächte zu und unter-streicht, dass die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse oder Umstände nicht eintreten werden. Das heißt, dass ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind.“
Hans Dietrich Genscher 1990.
Die Deutschen haben den Friedensvertrag verhindert. Die eigenen Leute.“ (Ende des Transkriptes)
2 + 4-Vertrag: kein Friedensvertrag gewünscht
Der „2 + 4 „Vertrag“: ein Offenbahrungseid
Hans-Dieterich Genscher und Hennoch Kohn alias „Helmut Kohl“ haben uns verraten.
Derselbe Hans-Dietrich Genscher, der die Ratifizierung des „Einigungsvertrags“ (2 plus 4-Vertrages) nicht unterschrieben, sondern nur paraphiert hat.
Dieser sogenannte „Einigungsvertrag“ (kein Gesetz, kein Vertrag), ist eine „Regelung in Bezug auf Deutschland….“
Videobeweis hier:
Die „Unstimmigkeiten des „2 + 4 -Vertrages“
Der „2 + 4-Vertrag“ Genscher paraphiert die Ratifizierung
Im Video heißt es u.a.
Die BRD hat von den Alliierten den Auftrag, das Deutsche Reich zu verwalten.
Diese Verwaltung aber simuliert einen Staat und das macht sie schlecht.
Sie haben für dieses Tun keine Legitimation.
Was sie (die „BRD“) macht ist gegen die Deutschen. Fast immer.
Der 2 + 4 „Vertrag“ inhaltlich zusammengefasst
Dann heißt es im Video weiter:
„Aber, sie („die BRD“ und ihre Täter) haben dabei Unterstützung. Die Deutschen selber…
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der Firma IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung!
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Folkrock-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Folkrock-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung ihrer Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Volksmusik-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Volksmusik-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Der Versuch der Befreiung aus dem geistigen Gefängnis….
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“, Christian Laudenberg hat sein Gedicht noch einmal genderneutral angepasst.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es der Fa. IHK AACHEN anhand der Marke „POLIZEI“ erklärt:
Erklärung anhand der Wort/Bildmarke POLIZEI
POLIZEI als Wort- und Bildmarke
„So, hier haben wir die Firma. Polizei. Datenbestand. Wortmarke. Bildmarke. Vom Böhmert und Böhmers Anwaltspartnerschaft. Patentanwälte, Rechtsanwälte.
Was für ein Bullshit und Betrug hier. Holla, alle sitzen, die machen schön mit am Naziverbrechen und da haben wir die Nizza Klassen Bildklassen. Haben sie verlängert..
POLIZEI als Wort-/Bildmarke beim sogenannten „Patentamt“ eingetragen
Die Waren bzw. Dienstleistungen der Wort-/Bildmarke „POLIZEI“
So, und dann kommen wir mal zu „Waren“, „Dienstleistung“. Waren, Dienstleistung der Firma Polizei: Wissenschaftliche Schiffahrts- vermessungselektrische. So wie in Klasse neun: fotografische Filmen, optische Wege-, Mess-, Signal-, Kontroll-, Rettungs- und Unterrichtsapparate und Instrumente, Geräte zur Aufzeichnung, Übertragung, Wiedergabe von Ton und Bild, Magnetaufzeichnungsträger.
Verkaufsautomaten und Mechaniken für Geld. Betätigte Apparate. Registrierkassen. Rechenmaschinen. OPs. Seit ihr etwa schon so eine Art von Händler oder so, verkauft ihr so Datenverarbeitungsgeräte, Computer, Schutzhelme, Motorradhelme, Bekleidung von Ausrüstung, Brillen, Schutzbrillen, Telefone, Fahrzeuge, Apparate zur Beförderung auf dem Lande, in der Luft oder auf dem Wasser. Edelmetalle und Legierung.
„Patentamt“: Auch eine Firma
Ja, Ihr seht ja, wie dieser dieser…. Wie heißt dieser eine Laden, der Schreibwarenhändler? Wie heißt der?. Der Staples! Staples Ja, seit ihr wie Staples?
Ihr seid einfach nur eine dreckige Firma. Ihr habt gar nichts. Gar nix. Und wenn man mal hier recherchiert, ist das Patentamt auch nur eine Firma. Ja, also ich möchte nicht in eurer Haut stecken. Ich nicht.“ (Ende des Transskriptes)
Lizenzvertrag über Wortmarke Polizei
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (!) der Bundespolizei
Und weil wir im Handelsrecht sind, hat die Polizei konsequenterweise allgemeine Geschäftsbedingungen, abgekürzt mit „AGB“. Die kompletten AGB der Bundespolizei finden sich weiter unten zum Herunterladen.
Alles keine Institutionen des öffentlichen Rechts
Warum also muss eine angebliche Institution des öffentlichen Rechts, Instrumente des Handelsrechts nutzen, wie den Markenschutz, Lizenzverträge und Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)?
Ganz einfach: weil es alles keine Institutionen des öffentlichen Rechts sind! Die „BRD“ ist kein Staat und war nie ein Staat.Überall wird öffentliches Recht nur vorgetäuscht, das hoheitliche Befugnisse kennt, die es aber nicht geben kann – mangels Staat.
Statttdessen gilt überall das Handelsrecht, das von gleichberechtigten Partnern ausgeht.
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Synthpop-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Synthpop-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Das IHK-AACHEN-Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
12) „Um langfristig vertrauensvoll zusammenzuarbeiten, denken wir vorausschauend….„
Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Korrekturen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
Schauen wir uns diesen ersten Satz mal genauer an. Er enthält u. a. die Behauptung, dass wir „denken“…. Das ist eine Lüge. Wir denkennämlich nicht, sondern wir gehorchen. Wir gehorchen der politischen Agenda. Wir gehorchen dem Plan der Neuen Weltordnung (NWO), wir gehorchen dem Öko-Faschismus, Wir gehorchen blind und ohne irgendwelche Skrupel, wie ein programmierter Roboter.
IHK-Aachen: blinder Gehorsam für die NWO
Unsere Vision: zerstörte Wälder und „Zappelstrom“
Und wenn wir sagen, „wir denken vorausschauend“, dann verraten wir damit ja nicht, welche Vorausschau wir haben… Unsere Vision sind durch Windrad-Parks zerstörte Wälder, eine instabile Energieversorgung durch „Zappelstrom“, eine dezimierte Bevölkerung durch eine sogenannte „Impfung“ und ein zerstörter Mittelstand.
Zerstörung des „Märchenwaldes“ durch den Bau von Windrädern. Gisela Kohl-Vogel freut sich..
Zerstörung im Kleinen (wenn wir zum Beispiel versuchen, die Existenz eines ehemaligen Mitglieds durch Denunzierung zu zerstören) und Zerstörung im Großen…
IHK Aachen, unsere Stärke: Ausblenden der tatsächlichen Probleme…
Wir sind auch sehr gut im Ausblenden der tatsächlichen Probleme in Deutschland. Dies gilt zum Beispiel für die Masseneinwanderung, die als Waffe gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt wird und die Zerstörung der nationalen Identität, die politisch gezielt herbeigeführt wird (Kalergi-Plan, Hooton-Plan).
IHK Aachen,unsere Stärke: Die Beschäftigung mit Pseudo-Problemen
Wie kümmern uns lieber um Pseudoprobleme, wie „Rassismus“ und „Klimawandel“ und eine genderneutrale Sprache. Hierzu halten wir Veranstaltungen in „chicen Locations“ ab, die unsere Mitglieder mit ihrer Mitgliedschaftsgebühr bezahlen. Dort jubeln wir dann über neue Windräder…
Nachher lachen wir uns kaputt darüber, dass unsere Mitglieder nicht merken, wie sie von uns verarscht werden…
Themen der Regierung, keine Themen der Regierung. Themen der IHK-Aachen, keine Themen der IHK-Aachen.
Ganz „zufällig“ machen wir es genauso. Wir halten Veranstaltungen ab über die „Energiewende“ und faseln in unseren „Konzepten zur Verbesserung von Irgendwas“ vom Klimawandel.
Bei der PLANdemie haben wir komplett versagt. Wir haben uns für die Giftspritze eingesetzt und einen „Impfaufruf“ unterschrieben, statt die Aachener Wirtschaftsunternehmen zu warnen.
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
IHK.de/Aachen: wir zerstören Existenzen
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Bubblegum-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Bubblegum-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen, einschließlich der Präsidentin Gisela Kohl-Vogel.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: