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Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
19) „..lösen wir Aufgaben zeitnah und verantwortungsvoll….“
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
„Zeitnah“ ist natürlich ein relativer Begriff. Wenn die Terrororganisation „Antifa“ uns anspitzt, dann reagieren wir sehr schnell, insbesondere wenn es um die Existenzvernichtung eines Mitglieds geht, dessen Meinung uns nicht passt.
Wenn es darum geht, dieses Vorgehen zu begründen, dann brauchen wir vier Monate, um uns überhaupt zu äußern. Und dann gibt es noch die Anfragen nach DSGVO. da reagieren wir überhaupt nicht.“
IHK Aachen: die Haltung zum Datenschutz
Hier sehen wir noch einmal die Haltung der IHK Aachen zum Datenschutz. Mehr dazu in der unten dargestellten Fallstudie:
IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
18) „..schaffen wir ein Bewusstsein für die Themen der Zukunft,….“
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
„Themen der Zukunft“. Das ist unsere politische Öffnungsklausel. Das ist unsere Begründung dafür, dass wir als als IHK-Aachen knallharte Politik im Sinne der neuen Weltordnung (des „Great Reset“) machen. Wir arbeiten mit an der geplanten endgültigen Versklavung der Menschheit durch ein paar selbsternannte „Eliten“.
Wir müssten uns ja „eigentlich“ politisch neutral verhalten, aber wenn wir „ein Bewusstsein für die Themen der Zukunft schaffen“, dann kann das ja nicht verboten sein, verstehst Du? Tarnung ist eine unserer Stärken (neben Nachvollziehbarkeit und Kommunikation….)
Hier musst du unsere ganzen Veranstaltungen einordnen, wie zum Beispiel den „blauen Teppich“. Da reden wir dann über „Energiewende“ und darüber, wie sehr wir uns über Windräder freuen. Knallharte Politik! Die Bundesregierung würde es nicht anders machen.
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
Fallstudie über Machtmissbrauch der Firma IHK-AACHEN
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es den Realitätsverweigerern von der Firma IHK-Aachen zum zweiten Mal durch ein Rechtsgutachten erklärt. Das Rechtsgutachten ist hier einsehbar. Die folgende Zusammenfassung der wesentlichen Punkte habe ich entnommen aus dem Buch Holger Fröhner, „Die Jahrhundertlüge“:
„Kehren wir nun wieder zur Rechtslage in Deutschland zurück. Durch verschiedene Völkerrechtsgutachten wurde diese in der Vergangenheit bereits mehrfach festgestellt.
Hier ist die Fortsetzung der Zusammenfassung der wesentlichen Punkte des Gutachtens des Völkerrechtlers Prof. Dr. jur. Bracht:
6.Die besatzungsrechtliche Grundlage der Bundesrepublik Deutschland
Das besatzungsrechtliche Mittel „Bundesrepublik Deutschland“ existierte auf der Grundlage des konstituierenden „Grundgesetzes“ vom 23.05.1949 bis 17.07.1990.
7.Die provisorische Natur der BRD und das Grundgesetz
Das besatzungsrechtliche Provisorium „BRD“ erhielt keine vom Volk in freier Selbstbestimmung gewählte Verfassung, sondern lediglich ein „Grundgesetz“. Nach geltendem Völkerrecht (Haager Landkriegsordnung, Art. 43 (RGBI. 1910)) ist ein „Grundgesetz“ ein „Provisorium zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit“. Diese provisorische Natur kommt mit „GG“ Art. 146 zum Ausdruck.
8.„BRD“ als provisorisches Staatsgebilde erloschen
Mit der Streichung des Art. 23 ist am 17.07.1990 nicht nur das „Grundgesetz“, sondern die „Bundesrepublik Deutschland“ selbst als provisorisches Staatsgebilde erloschen. Die Alliierten verfügten am 17.07.1990 während der Pariser Konferenz, dass das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ mit dem Wegfallen des territorialen Geltungsbereiches als Ganzes seine Gültigkeit verliert (BGBI. 1990, Teil I, Seite 885, 890 vom 23.09.1990).
9. Die Weimarer Verfassung als einzige Rechtsgrundlage
Mit dem Erlöschen des „Grundgesetzes“ ist die Weimarer Verfassung von 1919 wieder in Kraft getreten. Diese ist seit dem 18.07.1990 die einzige Rechtsgrundlage des deutschen Volkes. Die Weimarer Verfassung gilt in der Fassung vom 30.01.1933 mit den durch die alliierte Gesetzgebung bis zum 22.05.1949 vorgenommenen Veränderungen (siehe SHAEF-Gesetz Nr. 1).
10. Die Ungültigkeit des Einigungsvertrags
Der „Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990 (BGBI. 1990, Teil I, Seite 890) ist völkerrechtlich, als auch staats- und verfassungsrechtlich ungültig. Man kann am 31.08.1990 nicht zu etwas beitreten, was bereits am 17.07.1990 aufgelöst worden ist.
11.Alliierte Rechte gelten weiter
In der Protokollerklärung zum „Einigungsvertrag“ wurde die Fortgeltung des alliierten Rechts und die weiterhin ausstehende Einheit von Deutschland bestätigt: „Beide Seiten sind sich einig, dass die Festlegung des Vertrags unbeschadet der zum Zeitpunkt der Unterzeichnung noch bestehenden Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes so wie der noch ausstehenden Ergebnisse der Gespräche über die äußeren Aspekte der Herstellung der Deutschen Einheit getroffen werden.“
12. Die Ungültigkeit des Zwei-plus-Vier-Vertrags
Auch der am 12.09.1990 unterzeichnete „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“, der sog. „Zwei-plus-Vier-Vertrag“* (BGBL I 1990, S. 1318 ff.) ist ungültig. Alliierte Rechte und Vorbehalte gelten bis heute weiter. Sie sind nicht – wie allgemein angenommen und behauptet – mit diesem Vertrag suspendiert oder aufgehoben worden.
Die Regelung ist unmissverständlich
Dies folgt aus dem Punkt 6 der Präambel und den Artikeln 2 und 4 des „Übereinkommens zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom 25.09.1990 (BGBI. 1990 I S. 1274), worin unmissverständlich steht, dass alle Rechte und Verpflichtungen der alliierten Behörden weiter gelten, die in oder in Bezug auf Berlin erlassen wurden. Das trifft somit auf alle alliierten Entscheidungen zu, denn alle alliierten Entscheidungen sind in Groß-Berlin ergangen.
Folglich haben die Behörden der aufgelösten „Bundesrepublik Deutschland“ keine Hoheitsrechte mehr und ihre Akte sind nicht rechtswirksam. Dies gilt insbesondere auf dem Gebiet der ehemaligen „DDR“, da diese NIE Teil der „Bundesrepublik Deutschland“ war.
Firma IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Siebenundvierzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Buch Holger Fröhner, „Die Jahrhundertlüge“.
Der Autor untersucht weiterhin die Frage die Behauptung, dass Deutschland durch den so genannten Einigungsvertrag seine Souveränität zurückbekommen habe:
Zum „Zwei-plus-Vier-Vertrag“
„Noch eine Ausführung zum „Zwei-plus-Vier-Vertrag“: Die dort behauptete Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ist nur Schein – schon deshalb, weil dieser „Vertrag“ nicht vom Deutschen Staat, sondern von einem Marionettenregime abgeschlossen wurde. Dieses war nicht vom Deutschen Volk bevollmächtigt, sondern von den Siegermächten verpflichtet. Diese haben folglich mit sich selbst kontrahiert. Ein solcher Akt ist nichtig (arg. § 181 BGB)!
Inhaltliche Unrichtigkeit des „Zwei-plus-Vier-Vertrags“
Im Übrigen ist es bereits in Bezug auf den Inhalt nicht zutreffend, der „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ habe Deutschland die Souveränität gegeben. In der erkennbaren Absicht, das Deutsche Volk über seine Ohnmachtslage zu täuschen, hat die „Regierung“ folgende Manipulation in Szene gesetzt: Im erwähnten Vertrag, der am 12. September 1990 unterzeichnet wurde, ist vollmundig die uneingeschränkte Souveränität Deutschlands verlautbart wie folgt:
ARTIKEL 7 (1) Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst. (2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.
„Souveränitätsklausel“ bestand nur dreizehn Tage
Dreizehn Tage später wurde die Souveränitätsklausel mit dem separaten „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom 25. September 1990 wieder „eingesammelt“ (BGBI. 1990 I S. 1274). Wenn die „Regierung“ also heute noch immer behauptet, der „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ hätte Deutschland die Souveränität zurückgegeben, dann begeht sie damit einen eindeutigen Betrug, den der geneigte Leser gern im angegebenen Gesetzblatt nachlesen kann.
Würde man diese Veröffentlichungen doch nur öfter lesen… man wäre der Wahrheit näher.“ (Ende des Zitates aus dem oben gezeigten Buch.)
Firma IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Eine Fallstudie von Machtmissbrauch
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es den Realitätsverweigerern von der Firma IHK-Aachen zum zweiten Mal durch ein Rechtsgutachten erklärt. Das Rechtsgutachten ist hier einsehbar. Die folgende Zusammenfassung der wesentlichen Punkte habe ich entnommen aus dem Buch Holger Fröhner, „Die Jahrhundertlüge“:
„Kehren wir nun wieder zur Rechtslage in Deutschland zurück. Durch verschiedene Völkerrechtsgutachten wurde diese in der Vergangenheit bereits mehrfach festgestellt.
1. Untergeordnetes Recht kann höheres Recht nicht brechen
Grundlage jedes Rechtssystems ist, dass höhere Rechte nicht durch untergeordnete gebrochen werden können. So bricht Bundesrecht Landesrecht, europäisches Recht Bundesrecht und Völkerrecht europäisches Recht. In Art. 25 des „Grundgesetzes“ verpflichtet sich die „Bundesrepublik Deutschland“ Völkerrecht anzuerkennen und legt fest, dass dieses anderen Gesetzen vorgeht.
2. Deutschland ist besetztes Gebiet
Deutschland ist seit dem Ende des zweiten Weltkrieges kein souveräner Staat, sondern besetztes Gebiet der alliierten Streitkräfte. Es wurde mit Wirkung zum 12.09.1944 durch die Hauptsiegermacht, die vereinigten Staaten von Amerika, beschlagnahmt (vgl. SHAEF-Gesetz Nr. 52, Art. 1 & Deutschlandvertrag, BGBI. 1955IS.301).
3. Es gilt die Haager Landkriegsordnung
In besetzten Gebieten gilt völkerrechtlich Haager Landkriegsordnung. In dieser ist geregelt, dass ein Staat seine Hoheitsgewalt erst nach der Schließung eines Friedensvertrages mit den Kriegsgegnern erlangen kann. Völkerrechtlich ist dieses Gesetz laut Art. 25 „GG“ demselben übergeordnet.
4. Es gilt die Feindstaatenklausel
Da Deutschland bis zum heutigen Tag (nicht zuletzt durch die Trennung) keinen Friedensvertrag geschlossen hat, gilt die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen (Artikel 53 und 107 der UN-Charta). Dieser Zustand kann nur durch einen Friedensvertrag aufgehoben werden.
5. „BRD“ ist nicht Rechtsnachfoler des Deutschen Reiches
Die „Bundesrepublik Deutschland“ war zu keinem Zeitpunkt Rechtsnachfolger des beschlagnahmten Deutschen Reiches, sondern nur ein besatzungsrechtliches Mittel zur Selbstverwaltung eines Teiles von Deutschland für eine bestimmte Zeit (u. a. 2BvL6/56, 2Bvf1/73, 2BvR373/83;BVGE 2, 266 (277); 3, 288 (319ff; 5. 85 (126); 6, 309, 336 und 363).
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Sechsundvierzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Ein Staat hat Hoheitszeichen…
Wäre die „BRD“ ein Staat, dann hätte sie sogenannte Hoheitszeichen. Ein Staat verwendet solche Hoheitszeichen immer einheitlich. Hoheitszeichen dürfen nicht verändert werden. Im folgenden Bild sehen wir den so genannten Bundesadler. Gleichzeitig sehen wir, dass dieser so genannte Bundesadler in den verschiedensten Daseinsformen auftaucht, das Bild zeigt nur eine kleine Auswahl:
…das Firmenkonstruktes „BRD“ hat Bildmarken..
…in einem völligen Durcheinander
Und jetzt will mir der oben zitierte Realitätsverweigerer von der Firma IHK-Aachen doch nicht ernsthaft erzählen, dass ein solches Durcheinander in einem Staat möglich wäre! Er/sie will mir nicht erzählen dass dies gerade in Deutschland möglich wäre, wo alles immer „seine Ordnung haben muss!“ Wäre die BRD ein Staat wäre der Gebrauch der Hoheitszeichen genauestens geregelt!
Die „BRD“ ist aber ein Firmenkonstrukt und diese sogenannten „Bundesadler“ sind nichts anderes als Bildmarken verschiedener sogenannter „Behörden“. Und auch diesen Aspekt der Bildmarke hatten wir schon. Wir haben gesehen, dass „Polizei“ als Wort und Bildmarke beim Patentamt München eingetragen ist.
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Fallstudie über Machtmissbrauch
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
In der letzen Folge hatten wir bereits gesehen, dass verschiedene Umbenennungen erfolgten, die – wenn man genau schaut – klar zeigen, dass die „BRD“ in eine Firmenstruktur umgewandelt wurde.
Keine „amtliche“, sondern eine „förmliche“ Zustellung
Hier nun eine weitere: Es gibt keine „amtlichen“ Zustellungen mehr, sondern man hat es nun „förmliche Zustellung“ genannt, denn nur in einem Staat können „amtliche Zustellungen“ erfolgen.
Förmliche Zustellung online bestellbar
Da die entsprechenden Briefumschläge auch online bestellbar sind, wird nun völlig offensichtlich, dass es sich bei den Absendern dieser „förmlichen Zustellungen“ nicht um Behörden handeln kann, da Jeder die entsprechenden gelben Briefumschläge offensichtlich online kaufen kann.
Und noch etwas in diesem Zusammenhang:
Firma IHK-AACHEN spricht von „Kunden“
Fällt es den Mitarbeitern der IHK-Aachen der Firma IHK-Aachen nicht auf, dass zum Beispiel in den Leitlinien der Firma IHK-Aachen von Kunden die Rede ist, zum Beispiel in Wortkombinationen wie „kundenorientiert“
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Mach achte auf die Worte und die neuen Bezeichnungen
Das „Staatsfragment BRD“ (Zitat Carlo Schmid) wurde 1990 in ein Firmenkonstrukt von fast 50.000 Firmen umgewandelt. Man kann dies sehen, wenn man nur die Augen aufmacht und auf die Wahl der Worte und die Änderungen der Bezeichnungen achtet.
So wurden aus „Arbeitsamt“, dann zum Beispiel das „Job–Center“ und auch auch aus dem „Sozialamt“ wurden Firmen, die in der Regel als GmbH strukturiert sind (Arge GmbH).
Antragssteller zu Kunden, Aktenzeichen zu Geschäftszeichen
Aus Antragstellern wurden „Kunden“ aus „Aktenzeichen“ wurden „Geschäftszeichen“. Das Arbeitsamt wurde zur „Agentur für Arbeit“. Das sogenannte Einwohnermeldeamt wurde in „Bürgerservice“ umgetauft und das „Gewerbeamt“ hieß plötzlich „Stadt X, Abteilung Gewerbe.“
Beamtenausweise? Es sind Dienstausweise!
So hat auch niemand mehr einen Beamtenausweis, sondern es sind ausnahmslos alles Dienstausweise. Polizisten tragen auch keine Uniform, sondern Dienstkleidung.
Bundesregierung u. Ministerien haben Geschäftsordnungen
Die sogenannte Bundesregierung und die Ministerien haben schon seit langem „Geschäftsordnungen“, wie für Firmen üblich:
Firma IHK-AACHEN spricht von „Kunden“
Fällt es den Mitarbeitern der IHK-Aachen der Firma IHK-Aachen nicht auf, dass zum Beispiel in den Leitlinien der Firma IHK-Aachen von Kunden die Rede ist, zum Beispiel in Wortkombinationen wie „kundenorientiert“
Auch ist in denselben Leitlinien von Kundenrückmeldungen die Rede:
Wer hat „Kunden“? Eine Firma hat Kunden…. Die IHK-Aachen ist nur eine Firma…..
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nahe dran…“
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Firma IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
17) „..wir handeln zukunftsorientiert….“
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
Erinnerst du dich an unseren Trick mit dem „nachhaltigen Nutzen“? Hier verwenden wir einen ähnlichen Trick.
Wir sagen, dass wir zukunftsorientiert handeln, verraten dir aber nicht, welche Zukunft. Es ist die Zukunft einer „neuen Weltordnung“, einer Diktatur. Diese Diktatur arbeitet sich schon seit vielen Jahren vor und benutzt Lügen, um bestimmte die Rechte der Menschen immer weiter einzuschränken, wie zum Beispiel die Lüge vom „menschenge-machten Klimawandel“
Wir sind hier voll dabei. Wir halten Veranstaltungen ab, über die „Energiewende“ und wir drehen Videos darüber, dass wir mehr Windmühlen brauchen. Dies führt zu zerstörten Landschaften, zerstörten Wäldern, massiver Umweltbelastung, Strahlungs- und Lärmbelastung, „Schreddern“ der Vögel und so weiter.
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Oft wird an dieser Stelle erklärt, dass durch die Wiedervereinigung „alles in Ordnung gekommen sei.“ Deswegen wird es nun wird der Firma IHK-Aachen anhand dieser sogenannten „Wiedervereinigung“ erklärt, dass die „BRD“ kein Staat ist.
Das Transkript ist in zwei Teile geteilt.
In diesem ersten Teil wurde gezeigt, dass am 03.10.1990 der „BRD“ Bundesländer aus der „DDR“ beigetreten sein sollen. Diese Bundesländer wurden aber erst am 14.10.1990 gegründet.
Im zweiten Teil gehen wir nun auf die Löschung des Geltungsbereiches des Grundgesetzes ein.
„Am dritten, zehnten 1990 sind also die neuen Länder der DDR, der alten Bundesrepublik über den Artikel 23 des Grundgesetzes beigetreten. So heißt es. Also. Aber schlecht, ne? Warum ist das schlecht?
Und dazu kommt noch, dass am dritten, zehnten, wo die noch gar nicht gegründeten Bundesländer in der aus der ehemaligen DDR dem Grundgesetz Artikel 23 beigetreten sind.
Artikel 23 (Geltungsbereich) wurde gestrichen: GG damit aufgehoben
Dass dieser Artikel 23 schon am 17. Juli 1990 nach dem Bundesgesetzblatt, was auch schon eine ziemliche Dreistigkeit ist, erst dann bekannt gegeben wurde, aber immerhin. Mit dem Bundesgesetzblatt Seite 885800 vom 23. September 1990 mit der Rechtswirksamkeit 29. September 1990, also auch vor dem 3. Oktober 1990, schon gestrichen und aufgehoben war.
Ein gestrichener Artikel darf nicht neu beschrieben werden
So haben wir also versucht, noch nicht gegründete Länder der DDR in einem gestrichenen Artikel des Grundgesetzes beizutreten, was natürlich überhaupt nicht geht. Dazu muss man noch wissen, es wissen die allerwenigsten. Wenn nur Rechtsanwälte, zumindest die, die in der Schule aufgepasst haben und nicht nur auswendig gelernt haben, dass man einen gestrichenen Artikel nicht neu beschreiben darf. Erst gestrichen und aus. Die Streichung, wie gesagt, ist in dem Bundesgesetzblatt weg als weggefallen festgehalten und veröffentlicht worden. Und jetzt ab diesem Zeitpunkt gibt es nix mehr an Artikel 23. Das ist der erste Punkt.
Die Hintergründe der Streichung
Es gibt höchstens noch Artikel 23a, 23b oder so oder 23.1. Das hätte man machen können, aber nicht noch einmal den gleichen Artikel beschreiben. Wie gesagt, das war 0.1. 0.2 ist. Dass der Artikel 23 von den alliierten Vertretern nicht umsonst gestrichen wurde, weil sie ihnen gerade kein anderer aufgefallen wäre.
Es geschah mit voller Absicht
Nein, Nein. Sie haben mit voller Absicht genau diesen Artikel gestrichen. Und dieser Artikel, wenn man da mal reinschaut vor 1990, was da drin stand, dann sieht man, dass da der räumliche Geltungsbereich des Grundgesetzes gestanden hat. Und wenn ein Gesetz keine Stimmung hat, gibt es ein Zitiergebot usw. und so fort. Keine Bestimmung hat, wo es denn gilt, dann ist in diesem Moment das Gesetz nichtig. Es kommen die großen Schlaumeier und behaupten, das steht ja jetzt in der Präambel. Ja, der Schlaumeier. Eine Präambel ist und war noch nie Bestandteil des Gesetzes.
Die Bedeutung der Präambel
Ja, ich wollte nur sagen allen Grund ihm ein Grundgesetz im Artikel 23, bevor er gestrichen war, waren die Details wortwörtlich. Dieses Grundgesetz galt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern, Bremen und zählte sie auf. Praktisch der westdeutsche Teil, die Bundesländer, die es dort gab. Und dann steht da in anderen tollen Teilen Deutschland ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.
So, jetzt machs aber weg, der war ja länger, der war weg und was weg ist, ist weg. Das kann man nicht einfach neu beschreiben und dann mit Ländern, die ja erst viel später gegründet wurden. Und sie stehen ja auch heute noch nicht drin. Sie stehen ja nur noch in diesem komischen Vorwort und da steht auch was von der EU, jedenfalls in meiner Ausgabe und dies von 2010.
Die Relevanz der Gebietsfrage
Und dazu kommt noch der absolute Oberhammer des Tages. Das heißt ein bisschen vorher passiert. Aber es gehört ja auch zum 3. Oktober dazu. Die durch Streichung des Artikel 23 und damit des Besatzungsstatuts und des Besatzungsmittels und des Besatzungspapiers. Ohne in einem Job befindlich zu sich zu befinden, haben sich selbst überholt. Haben diese Politiker etwas ganz Tolles noch dazu gemacht. Denn wir haben ja vorhin gehört, dass das Potsdamer Abkommen erfüllt werden musste. In welchem die Gebietsgrenzen festgeschrieben sind.
Mit dem 31. zwölften 1937. Das sind die Grenzen vor Adolf Hitler und nach dem Ersten Weltkrieg, also die Grenzgebiete der so genannten Weimarer Republik. Lassen wir die mal außen vor, was die wieder war. Nur zur gebietsdefinierten Definition. Das ist das. Man hat das praktisch zurückgesetzt auf den Stand vor Adolf Hitler. Ja. Und das hat mein Leben bestimmt. Das soll es sein Und genau das ist im Juli 1990 auf freigegeben worden, in dem man die Besatzungskanzler und deren Politikeranhang allesamt gefeuert hat.
Das Potsdamer Abkommen und die Gebietsverweigerung
Und was machen die? Sie fummeln an dem Gebiet von Deutschland rum, aus dem Potsdamer Abkommen. Und geben ungefähr 40 % des Landes einfach weg, obwohl sie in gar keinem Land mehr waren. Und Stutzen. Dass Deutschland. Auf die heute bekannte Bundesrepublik. Zusammen. Mit welchem Recht Bitte schön?
Genscher lehnte die Rückgabe der Gebiete ab, die Gorbatschow geben wollte
Am 16. September 1990 war Hans-Dietrich Genscher in Moskau eingeladen. Und Gorbatschow hat mit ihm gewollt, mit ihm die Übergabe der Gebiete zu besprechen, weil Russland Polen seit dem Zweiten Weltkrieg eine Verwaltungsauftrag erteilt hat und diesen Verwaltungsauftrag schon aufgekündigt hatte. Und der Herr Genscher meinte dann, dass sie die Gebiete gar nicht mehr haben wollten, obwohl er in keinem Amt mehr war. Und das ist für mich an der ganzen Geschichte, die man noch vielleicht lustig finden kann.
Amerikaner sind immer noch hier
Der absolute Oberhammer. Weil dann diesem Gebiets, an dieser Gebietsverweigerung und dem Umstand, damit kein Staatswesen errichten zu können, weil ja ein Stück fehlt. An diesem Umstand sind inzwischen Millionen von Menschen auf diesem Planeten gestorben und ermordet worden.
Die Potsdamer Bestimmungen nicht erfüllt wurden, sind auch noch die Amerikaner hier und tun so, als hätten wir immer noch den 18. 07. 1990. Und solange die bundesdeutschen Heinis nicht endlich verschwinden, tun wir einfach so, als wenn wir das nicht bemerkt hätten. Ab 18. 07. 1990 ist die Aufhebung des Besatzungsstatuts und die Abarbeitung bis ins letzte Detail zwar erfolgt, aber noch nicht faktisch abgearbeitet und abgeschlossen.
Dazu braucht man heute genau das, was man am 18. 07. auch gebraucht hätte. Nämlich eine verfassunggebende Versammlung über das freigegebene Gebiet aus dem Potsdamer Abkommen, in den für die Grenzen für die deutschen Gebiete in den Grenzen vom 31. zwölften 1937. Und das ist dann auch noch nicht alles. Aber das ist erst mal der erste Schritt, der eigentlich schon getan war.“ Ende des Transkriptes
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Ich weiß, die Wahrheit ist schrecklich, aber es ist die Wahrheit
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-Aachen: dort spuckt man auch auf die Meinungsfreiheit
Die IHK-Aachen hatte ein komplettes Programm „losgetreten“, das das klare Ziel hatte, die Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu vernichten.
Noch 2010 hat das sogenannte Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind. Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Die IHK ist eine Firma/ein Unternehmen ohne Hoheitsrechte
Die „Unstimmigkeiten des „2 + 4 -Vertrages“
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: