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Firma IHK-AACHEN: die Henkertruppe, Teil 1

IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Michael F. Bayer

Michael F. Bayer, eiskalter Richter und Henker von langjährigen Mitgliedern, die auf Twitter etwas posten, das ihm nicht gefällt.

Liebes IHK-Aachen-Mitglied:

Das ist Michael F. Bayer, der „Chef“ der Firma IHK-AACHEN. Unter seiner Leitung überwachen Mitarbeiter der IHK-Aachen die Postings der IHK-Aachen-Mitglieder auf „Social-Media“.

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Wenn Du dort etwas schreibst, was ihm nicht passt, dann wirst Du bei sämtlichen nur möglichen Behörden angezeigt (Steuerfahndung, Ordnungsamt, Amt für Schwarzarbeit, Staatsanwaltschaft, usw.) Ob Du etwas falsch gemacht hast, oder nicht, ist dabei egal. Du kannst es hier nachlesen.

Weiterhin werden Deine Kooperationen ausspioniert und man schreibt Deine Kooperationspartner an, um Deine Kooperationen zu zerstören. Details findest Du hier und auch unten am Ende dieses Artikels. dort findest Du auch Informationen, wie Dir geholfen werden kann, wenn Du auch betroffen bist.

Dies alles macht Michael F. Bayer eiskalt und gewissenlos, während er auf der Website der IHK-Aachen von „Compliance-Richtlinien“ faselt und „Führung mit Verantwortung“ heuchelt.

Michael F. Bayer: er exekutiert eiskalt und gewissenlos

Er macht das, weil er besser ist als Du, verstehst Du?

Fa. IHK-AACHEN: Michael F. Bayer und Gott, der Unterschied

Er fühlt sich Dir moralisch überlegen. er bewegt sich außerhalb der Regeln, die für Dich selbstverständlich gelten, verstehst Du das? Er hat auch die Deutungshoheit über Begriffe wie „Rassismus“ oder „Fremdenfeindlichkeit“.

Deswegen darf er Dich auch exekutieren, verstehst Du?!

IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Gisela Kohl-Vogel

Gisela Kohl-Vogel: herz- und seelenlose eiskalte Henkerin. Beseitigt dann schnell die Spuren und grinst wieder in die Kameras.

Liebes IHK-Aachen-Mitglied:

Das ist Gisela Kohl-Vogel, die sich auf der Website der Firma IHK-AACHEN als „Präsidentin“ ausweisen lässt. Unter ihrer Leitung betreiben Mitarbeiter der IHK-Aachen digitale Hetzjagden auf langjährige IHK-Aachen-Mitglieder.

Wenn Du ihr das schreibst, dann beseitigt sie ganz schnell die Spuren. Nicht nur bei der IHK-Aachen, sondern auch bei den anderen Kammern, die an der Hetzjagd teilgenommen haben.

Sie ist eiskalt, herzlos, seelenlos. Das kannst Du an ihren Reaktionen sehen. Sie weiß, dass von der IHK-Aachen durch Nora Liebenthal eine versuchte Existenzvernichtung eines langjährigen Mitgliedes betrieben wurde. Details findest Du hier. Weiteres zum Thema findest Du unten am Ende des Artikels.

Gisela Kohl-Vogel: Sie ist Dir moralisch überlegen, deswegen darf sie Deine Existenz zerstören

Aber Gisela Kohl-Vogel ist Dir moralisch überlegen, verstehst Du?! Wenn weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft Anstoß nehmen, an dem, was du gemacht hast, dann ist das für Gisela Kohl-Vogel egal. Sie darf Dich aufgrund ihrer moralischen Überlegenheit exekutieren, verstehst Du?!

IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Nora Liebenthal

Nora Liebentahl: überwacht Postings von Mitgliedern. Wenn ihr etwas nicht passt, schlägt sie eiskalt zu

Liebes IHK-Aachen-Mitglied:

Das ist Nora Liebenthal. Sie ist die ehemalige Datenschutz-Beautragte der IHK-Aachen. Sie erfasst Deine Daten auf „Social Media“, speichert sie illegal und verwendet sie zum Beispiel, um für Dich existenzielle Kooperationen zu zerstören. Zu diesem Zweck schreibt sie Denunziantenbriefe an Deine Kooperationspartner, in denen sie Lügen über Dich erzählt.

Gerne hetzt sie auch IHK-Aachen-Mitglieder durchs Intenet. Dafür arbeitet sie mit der Terrororganisation „Antifa“ zusammen und auch mit anderen Kammern.

Nora Liebenthal: Bei der Fa. IHK-AACHEN zuständig für Überwachung u. Denunzierung

Nora Liebenthal darf das. Sie arbeitet nämlich bei der IHK-Aachen. Ihre Vorgesetzten sind Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel und die dürfen das alles auch! Versteh‘ das doch endlich!

Die Folterinstrumente der Henkertruppe

Hier nun findest Du. liebes IHK-Aachen-Mitglied, eine Zusammenstellung, der bisher bekannten Folterinstrumente dieser Henkertruppe. Ob Du irgendwas gemacht hast oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Er reicht, dass Du im Kommentarbereich von Twitter etwas äußerst, das ihnen nicht passt. Schon handeln Sie.

Faschisten machen das so.

Hier der Überblick:

IHK-Aachen: Die bisher bekannten Instrumente, um Mitglieder zu vernichten, deren politische Meinung der IHK-Aachen nicht passt
HK-Aachen: Die bisher bekannten Instrumente, mit denen die Existenz von Mitgliedern zerstört wird, die eine Meinung haben, die der IHK-Aachen nicht passt

Weitere Mitglieder der Henkertruppe werden im nächsten Beitrag vorgestellt.

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

IHK-Aachen: Existenzvernichtung eines Mitgliedes, Überblick

Fa. IHK-Aachen: Existenzzerstörung von Mitgliedern im Überblick

Der gesamte Sachverhalt der Existenzzerstörung

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das Posting hier nochmal im Zusammenhang dargestellt

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Und hier siehst Du – liebes IHK-Aachen-Zwangsmitglied – noch einmal die Handlungen der IHK-Aachen und ihre Haltung dazu. Du erkennst also gleich das Leitmotiv: Sie stehen „über allem“ und sind Richter und Henker zugleich:

IHK-Aachen: Richter und Henker zugleich

Fa. IHK-AACHEN: Richter und Henker zugleich, Alle Handlungen sind „selbsterklärend u. gerechtfertigt“

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Betrag kann hier – nur leicht gekürzt – angehört werden:

Gisela Kohl-Vogel lässt sich auf der Internetseite der IHK Aachen als „Präsidentin“ der IHK Aachen ausweisen. In dieser Funktion ist sie eine Fehlbesetzung, wie die folgende Untersuchung zeigen wird.

Dies gilt allerdings nur, wenn man vom traditionellen Verständnis ausgeht und die Industrie- und Handelskammern als jeweilige Vertreter der regionalen Wirtschaft versteht.

IHK-Aachen: unter Kohl-Vogel ein Überwachungsinstitut der Mitglieder

Sieht man allerdings die IHK Aachen als Institut für die Überwachung ihrer Mitglieder bezüglich „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“, zeigt Gisela Kohl Vogel besondere Stärken. Hier hilft ihr ihr moralisches Überlegenheitsgefühl gegenüber Allen, die das Lied von „bunt, weltoffen und tolerant“ nicht aus vollem Halse mitsingen, sondern dazu eine kritische Haltung haben.

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen) im moralischen Überlegenheitswahn

Der denunziatorische Amoklauf von Nora Liebenthal  und die Internet-Hetzjagd, die Liebenthal zusammen mit der Terrorgruppe „Antifa“ veranstaltet hat, fallen zunächst einmal in den Verantwortungsbereich von Michael F Bayer, dessen Totalversagen wir bereits in einer anderen Untersuchung festgestellt haben.

Was hat nun Gisela Kohl Vogel damit zu tun, die die IHK-Aachen vor allem nach außen zu repräsentieren hat?

IHK-Aachen: Compliance-Kodex wurde verletzt

Sehr viel, wie wir sofort sehen werden, denn durch das Verhalten von Nora Liebenthal wurde der sogenannte Compliance-Kodex und weitere interne Richtlinien der IHK Aachen vehement verletzt. Außerdem wurde Gisela Kohl Vogel persönlich angeschrieben durch das geschädigte langjährige Mitglied.

Aus dem Comliance-Kodex: „Name und Stellung der iHK werden…nicht missbräuchlich verwendet.“

„Alle … Mitarbeiter … achten auf Namen und Stellung der IHK. Insbesondere werden Name und Stellung der IHK – auch durch Dritte – nicht missbräuchlich verwendet.“

Gisela Kohl-Vogel: unter ihrer Leitung wurde der Name der IHK-Aachen missbraucht und sie unterstützte den Missbrauch

Der Compliance-Kodex der IHK Aachen verbietet es also, den Namen der IHK Aachen zu missbrauchen. Genau dies hat jedoch Nora Liebenthal getan, unter anderem dadurch, dass sie auf Geschäftspapier der IHK Aachen den wichtigsten Kooperationspartner eines langjährigen Mitglieds, unter dem Briefkopf der IHK-Aachen dazu aufgefordert hat „die Kooperation zu überdenken“. (Hier der komplette Denunziantenbrief von Nora Liebenthal an den Kooperationspartner.)

Auf das persönliche Schreiben des langjährigen Mitgliedes hat Gisela Kohl Vogel auch reagiert, aber nicht so, wie man es sich normalerweise vorstellt. Statt Verantwortung zu übernehmen für das Fehlverhalten von Nora Liebenthal, hat sie stattdessen die Spuren der Hetzjagd beseitigt und zwar nicht nur die Spuren der IHK Aachen, sondern auch von den anderen beteiligten Kammern.

IHK-Aachen: bis heute den angeblichen „Rassismus“ des Mitgliedes nicht bewiesen, sondern einfach behauptet

Dies ist umso bemerkenswerter, als die Hetzjagd inhaltlich u.a. eine Art „Distanzierungsorgie“ war. Die beteiligten Kammern überschlugen sich darin, sich von dem angeblichen „Rassismus“ zu distanzieren.

Genau diese Beiträge ließ Gisela Kohl-Vogel jedoch löschen, während sie in ihrem Antwortschreiben ebenfalls eine Distanzierung formulierte von angeblichem „Rassismus“, den weder die IHK Aachen noch die Anwälte der IHK Aachen bis heute belegen oder auch nur formulieren können.

IHK-Aachen: die Rechtsanwälte können den angeblichen Rassismus des Mitgliedes nicht begründen

IHK-Aachen: denunziert das Mitglied bei Behörden, obwohl es gar nichts falsch gemacht haben kann

Wie schon gezeigt, hatte Nora Liebenthal den wichtigsten Kooperationspartner des Mitgliedes informiert über diverse Denunzierungen, die Liebenthal bei verschiedenen Behörden vorgenommen hatte, dabei durch eine Einwohnermeldeamt-Anfrage wohl wissend, dass das langjährige Mitglied weder „Steuerhinterziehung“ noch „Schwarzarbeit“ etc. begangen haben konnte, weil es nicht mehr in Deutschland gemeldet ist.

Wie gesagt: das gesamte Vorgehen wurde erklärt und gerechtfertigt durch „rassistische und fremdenfeindliche Postings“, die angeblich in Zusammenhang mit der IHK-Aachen stehen sollten.

Auch dieser Zusammenhang wurde bis heute nicht belegt oder begründet, sondern einfach nur behauptet.

IHk-Aachen: Dinge werden einfach behauptet… und dann exekutiert man…..

Der Sachschaden beim Mitglied übersteigt inzwischen deutlich die ursprünglich angesetzten 60.000 EUR und liegt inzwischen bei über 180.000 EUR.

Gisela Kohl-Vogel erkennt „Rassismus“ von IHK-Aachen-Mitgliedern sofort, selbst wenn gar keiner da ist

Gisela Kohl Vogel kann nämlich aufgrund ihres moralischen Überlegenheitswahns Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sofort erkennen und zwar selbst dann, wenn die entsprechende Internetplattform keinen Verstoß gegen Richtlinien oder deutsche Gesetze sehen und auch die Staatsanwaltschaft keine Einwände gegen ein bestimmtes Posting dieses langjährigen IHK Aachen Mitglieds hatte.

Twitter nämlich, in dessen Kommentarbereich die Postings gemacht wurden, nahm ebenfalls keinen Anstoß an den Beiträgen („kein Verstoß gegen Richtlinien oder deutsche Gesetze“). Auch die Staatsanwaltschaft Aachen konnte keinen „Rassismus“ und keine „Fremdenfeindlichkeit“ erkennen und stellte das Verfahren ein.

IHK-Aachen: Die Parallelen zum Faschismus des 3. Reichs sind erschreckend

Gisela Kohl Vogel hat also, mit anderen Worten, ein langjähriges Mitglied, das sie eigentlich zu vertreten hat, massiv beleidigt und in ihrer Ehre verletzt, indem sie dieses Mitglied ohne jede Berechtigung des Rassismus‘ und der Fremdenfeindlichkeit bezichtigt hat.

IHK-Aachen: Gisela Kohl-Vogel beleidigt ein langjähriges Mitglied schwer und verletzt es in seiner Ehre

IHK-Aachen: Frappante Widersprüche zu Führungsgrundsätzen

Frappant sind auch die Widersprüche zu den Führungsgrundsätzen („Leitlinien“) der IHK-Aachen, deren zentraler Gedanke „Führung mit Verantwortung“ sein soll.

In diesen Führungsgrundsätzen ist die Rede davon, dass man für die Mitglieder ein „verlässlicher Partner“ sei, „wertschätzenden Umgang“ pflege, sich „auf Augenhöhe begegne“, „hilfsbereit“ sei, in der Kommunikation „zuhöre“ und „vorurteilsfrei agiere“.

Geführt würde „mit Verantwortung“. Und: man sei „kritikfähig“. 

Schlüsselbegriffe aus den Leitlinien der IHK-Aachen

Hier nun das, was die IHK-Aachen unter Führung von Gisela Kohl-Vogel tatsächlich getan hat:

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

IHK-Aachen: das haben sie tatsächlich einem langjährigen Mitglied angetan

1) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes bei Twiter

2) Hetzjagd des Mitgliedes durchs Internet unter Beteiligung anderer Kammern

3) Illegale Einwohnermeldeabfrage und illegale Datenspeicherung

4) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes beim Ordnungsamt

5) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes b. d. Finanzkontrolle Schwarzarbeit

6) Strafanzeige gegen das langjährige Mitglied bei der Staatsanwaltschaft

7) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes bei der Steuerfahndung

8) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes beim Hauptzollamt

9) Denunzierung des langjähr. Mitgliedes beim wichtigsten Kooperationsparter

10) Illegale Speicherung von Daten des Ehemannes des Mitgliedes

11) Verweigerung der Auskunft über gespeicherte Daten

12) Beleidigung des Mitgliedes durch unbegründete Behauptung von „Rassismus“

IHK-Achen. das tun sie Dir an, wenn Du eine Meinung hast, die der IHK-Aachen nicht passt

Gisela Kohl-Vogel kennt nicht einmal mehr grundlegende Rechtsprinzipien

In Wahrheit kennt man bei der IHK-Aachen wohl noch nicht einmal mehr Grundprinzipien eines Rechtssystems, wie die „Unschuldsvermutung“, oder die Verpflichtung, die andere Seite zu hören („Audiatur et altera pars“). Stattdessen ist die IHK-Aachen unter Leitung von Gisela Kohl-Vogel Richter und Henker zugleich.

Solche frappanten Widersprüche zwischen geschriebentem Wort und gelebtem Verhalten entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern können sich nur entwickeln in einer Atmosphäre der sittlich-moralischen Degeneration, die immer von der Führung ausgeht und sich „nach unten“ ausbreitet. 

IHK-Aachen: der – von der Spitze ausgehende – moralisch-ethische Verrotttungsprozess

An dieser Degeneration ist Gisela Kohl-Vogel offensichtlich sehr wesentlich beteiligt.

Gisela Kohl-Vogel hat dem Ansehen der IHK-Aachen schwer geschadet.

IHK-Aachen: Gisela Kohl-Vogel hat der Kammer Aachen schwer geschadet

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell