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Immanuel Rellinky vom IHK-Aachen-Opferkreis hatte in einem Brief an Michael F. Beyer eine Analyse vorgenommen, wie es zu diesem grotesken Fehlverhalten der Führungsebene der Firma IHK-AACHEN hat kommen können. Im folgenden drucken wir diesen Brief mit seiner Erlaubnis ab:
Womit – Michael F. Bayer – sind Sie erpressbar?
Sehr geehrter Michael F. Bayer,
aus unserer Sicht gibt es nur zwei grundsätzliche Erklärungen für den durch Nora Lie- benthal ausgelösten Denunzierungs-Skandal {1,2} mit ihrem Totalversagen {3} als Füh- rungskraft:
Sie lauten: A: Unfähigkeit, B: Erpressbarkeit. Dies führt zu folgendem Bild:
Aber der Reihe nach…..
Mit „A.Unfähigkeit“ meinen wir, dass mittlerweile in Deutschland Menschen in hohe so- genannte „Ämter“ gelangen konnten, die so unfähig sind, dass sie – außer in der Politik und angegliederten Positionen – niemals anderswo einen Arbeitsplatz finden würden.
Der ehemalige Kanzlerkandidat der SPD und seine ebenfalls gescheiterte Nachfolgerin, sowie die jetzige sogenannte „Außenministerin der „Grünen“, sind nur drei Beispiele aus einer nicht endenden Liste von Menschen ohne Berufsabschluss in leitenden und gesell- schaftsbestimmenden Positionen.
Diese Menschen machen allein schon deswegen genau das, was von der Kabale {4} an- geordnet wird, weil sie sonst ihren Job verlieren und – außerhalb der Politik – keinen mehr finden.
Dies scheint uns aber für Sie, – Michael F. Bayer -, nicht zuzutreffen. Wenn die Darstel- lungen stimmen, dann haben Sie einen Abschluss als Diplom-Ingenieur und hätten damit auch andere Optionen gehabt, als letztlich sogenannter „Hauptgeschäftsführer“ der IHK- Aachen zu werden.
Also ist die Frage:
Der Möglichkeiten sind grundsätzlich viele: eine Steuerhinterziehung oder vielleicht doch irgendein abartiges sogenanntes Einweihungsritual bei einer Studentenverbindung oder einer Geheimgesellschaft? Drogenkonsum? Kompromittierender Sex? Korruption?
Dies sind nur Beispiele aus einer großen Palette von Möglichkeiten.
Diese Dinge werden dann dokumentiert (und teilweise gefilmt) und damit schnappt die Falle zu.
Es ist der sprichwörtliche Pakt mit dem Teufel und wir glauben, dass auch Sie – Michael F. Bayer – diesen Pakt eingegangen sind.
Nach unseren Studien kommt man innerhalb des Verbrechersystems „BRD“ nicht mehr in eine führende Position, ohne von der Kabale erpressbar zu sein. Eine sehr gute Quelle berichtet, dass auch mittlerweile Rektoren von Schulen erpressbar sind und dies würde ihr sadistisches Vorgehen {5} gegen unsere Kinder erklären.
Zurück zu ihnen und dem Denunzierungsskandal: der Nachname „Liebenthal“ könnte darauf deuten, dass die Mitarbeiterin, die Sie schützen, genau der oben erwähnten Mischpoke zurgehörig ist. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „Zionisten“, „Illuminaten“, „Tiefer Staat“ oder der „khasarischen (sic!) Mafia.“
Gemeint sind die, an deren Fäden unsere angeblich Regierenden hängen. Jene, die das Geldsystem, die Medien und so gut wie jedes weitere System aus dem Hintergrund steuern {4}.
Warum kümmert sich eine angebliche Interessenvertretung der Wirtschaft um vermeindlichen „Rassismus“ und um „Fremdenfeindlichkeit“, also um politische Kampfbegriffe, die beliebig in jede Höhe, Breite und Tiefe ausgedehnt werden, um nicht-systemkonforme Meinungen totzuschlagen?
Dies führt zur Frage 24a:
Frage 24 a an Michael F. Bayer
Was haben Sie – Michael F. Bayer – getan, dass Sie Ihrer Mitarbeiterin Nora Liebenthal einen aus nich- tigem Anlass geführten denunziatorischen Amoklauf gegen ein langjähriges Mitglied nicht nur durchge- hen lassen,
sondern sich sogar ausdrücklich hinter diese Mitar- beiterin stellen?
Dass Sie in diesem Zusammenhang heucheln, lü- gen, Beweise fälschen, sich zum Richter auf fach- fremdem Gebiet aufschwingen,
den Datenschutz und die Neutralitätspflicht der Kammern verletzen und Ihre eigenen Richtlinien ver- gewaltigen?
Dass Sie…. (24 b)
Frage 24 b an Michael F. Bayer
Dass Sie eine digitale Hetzjagd – zusammen mit ei- ner Terrorgruppe – auf dieses langjähriges Mitglied Ihrer Kammer billigen, an der sich – neben der IHK- Aachen – beteiligt haben:
IHK München (verantwortl. Dr. Manfred Gößl) IHK-Stuttgart (verantwortl. Johannes Schmalzl) IHK-Lübeck (verantwortl. Lars Schöning) IHK-Koblenz (verantwortl. Arne Rössel) IHK-Kassel-Marburg (verantwortl. S. von Obernitz) IHK-NRW (verantwortl. Dr. Ralf Mittelstädt) IHK-M.-Niederrhein (verantwortl. Jürgen Steinmetz) der DIHK (verantwortl. Dr. Martin Wansleben)
Und damit lautet die entscheidende Frage:
Siie haben die Möglichkeit zur Stellungnahme bis maximal
zum 6. Tag nach Zugang
Danach beginnen wir mit der systematischen direkten Information Ihrer Zwangsmitglieder.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Anmerkung: Wir werden ab jetzt auch ein „Framing“ vornehmen und den Autor der obigen Zeilen von der Firma IHK-AACHEN – unabhängig von seinem/ihrem Geschlecht – als „Realitätsleugner“ bezeichnen.
Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN von einigen Politikern erklärt
Hier das Transskript (zunächst Carlo Schmid u. Ernst Albrecht)
Carlo Schmidt: „Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands Westdeutschlands zu machen.
Wir haben keinen Staat zu errichten.“
Die verdrehte Verwendung des Wortes „leugnen“….
Das Wort „leugnen“ („Herr Ebert leugnet…“) impliziert, dass jemand etwas abstreitet, das wahr ist. Hier ist es aber genau umgekehrt. Der Realitätsleugner von der Fa. IHK AACHEN leugnet die klar historisch dokumentierte Tatsache, dass die BRD niemals als Staat aufgesetzt wurde, niemals ein Staat war und es damit auch keine staatlichen Institutionen in dieser BRD gibt.
Ich „leugne also nicht die Existenz staatlicher Institutionen“, sondern stelle fest, dass die „BRD“ eindeutig nicht als Staat aufgesetzt wurde. Die Väter des Grundgesetzes, zu denen Carlo Schmid gehörte, hatten nämlich keinen Staat zu errichten.
Das deutsche Reich besteht fort („Reichsbürger-Framing“)
Es gibt noch ein weiteres Framing, dass in diesem Zusammenhang oft verwendet wird. Es ist die Bezeichnung „Reichsbürger“, für die Leute, die folgende Wahrheit kennen:
Das Deutsche Reich ist nicht untergegangen und besteht rechtlich fort.
Das Video offenbart bisher unbekannte „Reichsbürger“
Bestätigung durch E. Albrecht und „Bundesverfasungsgericht“
Hier erklärt es dem Realitätsleugner von der Firma IHK AACHEN außerdem noch der ehemalige Ministerpräsident Ernst „Reichsbürger“ Albrecht unter Bezug auf das sogenannte „Bundesverfassungsgericht“.
Ernst Albrecht: „Ich kenne Leute, die davon reden, dass das Deutsche Reich recht- lich nicht untergegangen ist. Und dazu gehört unser Bundesverfassungsgericht. Und das sagt letztlich, was die Rechtslage ist.“
(Die Bezeichnung „Bundesverfassungsgericht“ ist dabei natürlich auch wieder eine Täuschung denn Carlo Schmid hat ja klar erklärt, dass eben keine Verfassung zu machen war, es also auch kein „Verfassungsgericht“ irgendeiner Art geben kann, weder auf Bundes- noch auf Landesebene.)
(Die weiteren Politikeraussagen betrachten wir im nächsten Teil.)
Siebte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.
Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:
Frage 8 an Michael F. Bayer: Zusammenarbeit der IHK-Aachen mit einer Terrororganisation
Frage 8 an Michael F. Bayer: „Arbeitet die IHK-Aachen – neben der Terrororganisation „Antifa“ – noch mit anderen Terrororganisation zusammen?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die Denunzierungen von Nora Liebenthal und insbesondere die Online-Hetzjagd auf das ehemalige Mitglied zeigen, dass die IHK-Aachen mit der Terrroroganisation „Antifa“ zusammenarbeitet. Die Frage ist also, ob da noch mehr Terrororganisationen sind, mit denen die IHK-Aachen zusammenarbeitet.
Frage 9 an Michael F. Bayer: Wie oft werden Hetzjagden auf Mitglieder veranstaltet?
Frage 9 an Michael F. Bayer: „Wie oft veranstaltet die IHK-Aachen Herzjagden auf einzelne Mitglieder?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die Hetzjagd auf das ehemalige Mitglied zeigte eine koordinierte Aktion mehrerer Kammern. Die Frage ist, wie oft die IHK-Aachen solche Hetzjagden inszeniert und ob sie es „nur“ tut, wenn ihr die Meinung eines Mitgliedes nicht passt oder auch aus anderen Gründen.
Hier die Hetzjagd-Kammern im Überblick
Von der IHK-Aachen und der Terrorgruppe „Antifa“ gestartet, nahmen folgende weitere Kammern an der Hetzjagd teil:
DATENRAMBO Christian Laudenberg sagt dazu:
Frage 10 an Michael F. Bayer: Wie hoch ist das Budget für Mitgliederüberwachung der IHK-Aachen?
Frage 10 an Michael F. Bayer: „Wie hoch ist das Budget für die Mitglieder- überwachung bei der IHK-Aachen?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Das fragliche Posting befand sich im Kommentarbereich von Twitter, war also von außen gar nicht einsehbar. Man muss daher davon ausgehen, dass bei der IHK-Aachen systematisch Online-Aktivitäten von Mitgliedern überwacht und sanktioniert werden. Die Frage ist, wie hoch das Budget hierfür ist und in welchem Haushaltsposten es versteckt wird?
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Vor einiger Zeit ist bekannt geworden, dass mindestens eine Mitarbeiterin der IHK-Aachen denunzierend gegen ein Kammermitglied tätig wurde. Grund war ein Kommentar, den dieses Mitglied im Kommentarbereich von Twitter zu einem politischen Thema abgegeben hatte.
Dies wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:
Frage 4 an Michael F. Bayer: Wer – neben Nora Liebenthal – ist noch mit Denunzierung befasst?
Frage 4 an Michael F. Bayer: „Wer – neben Nora Liebenthal – ist bei der IHK-Aachen noch mit der Überwachung und Denunzierung von Mitgliedern befasst??“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die Denunzierungschreiben an alle nur denkbaren Behörden und an die Kooperationspartner des ehemaligen Mitglieds sind von Nora Liebenthal unter-schrieben. Hier ein Auszug:
Allerdings bestand von Anfang an der Verdacht, dass noch mehr IHK-Mitarbeiter oder auch Führungskräfte mit Denunzierung von Mitgliedern befasst sind. Inzwischen hat sich dieser Verdacht bestätigt: Geschäftsführer Christian Laudenberg ist auch stark involviert und missbraucht zu diesem Zweck Mitgliederdaten.
Frage 5 an Michael F. Bayer: Strafbare Handlung einer IHK-Aachen-Mitarbeiterin
Frage 5 an Michael F. Bayer: „Wieso arbeitet bei der IHK-Aachen eine Volljuristen, die ein IHK – Mitglied mit falschem Verdächtigungen bei Behörden denunziert und sich damit nach Paragraph 164 StGB strafbar macht?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die Mitarbeiterin Nora Liebenthal wird – zumindest auf der Internetseite – als Volljuristen angegeben. Ihr sollte daher der Paragraph 164 StGB bekannt sein.
Er lautet (hier relevant sind die ersten beiden Absätze):
§ 164 Falsche Verdächtigung
(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer in gleicher Absicht bei einer der in Absatz 1 bezeichneten Stellen oder öffentlich über einen anderen wider besseres Wissen eine sonstige Behauptung tatsächlicher Art aufstellt, die geeignet ist, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen.
Frage 6 an Michael F. Bayer: Haben Sie diesen hinterhältigen, bösartigen Menschen eingestellt?
Frage 6 an Michael F. Bayer: „Wer hat einen so bösartigen, hinterhältigen und destruktiven Menschen wie Nora Liebenthal eingestellt? Waren sie das?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: der Angriff von Nora Liebenthal war hinterhältig und bösartig. Es ging Nora Liebenthal in keinster Weise um eine Problemlösung (eines Problems das nicht existierte), sondern es ging ihr ganz klar erkennbar um die Existenzzerstörung dieses (ehemaligen) Mitgliedes.
DATENRAMBO Christian Laudenberg sagt dazu:
Frage 7 an Michael F. Bayer: Verstoß gegen „Compliance Kodex„
Frage 7 an Michael F. Bayer: In ihrem „Compliance-Kodex“ heißt es, Mitarbeiter dürfen Name und Stellung der IHK nicht missbrauchen. Warum tun Sie es dann?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Es kann keinen klareren Beispielfall für einen Missbrauch des Compliance-Kodex der Firma IHK-AACHEN geben. Nora Liebenthal nutzte für ihren denunziatorischen Amoklauf das Briefpapier der IHK, schrieb alle nur denkbaren Behörden und mindestens einen Kooperationspartner des ehemaligen Mitgliedes an.
Damit steht die – bis heute nicht beantwortete – Frage im Raum:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
IHK-Aachen denunziert aufgrund eines Twitter-Kommentars
Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.
Vor einiger Zeit ist bekannt geworden, dass mindestens eine Mitarbeiterin der IHK-Aachen denunzierend gegen ein Kammermitglied tätig wurde. Grund war ein Kommentar, den dieses Mitglied im Kommentarbereich von Twitter zu einem politischen Thema abgegeben hatte.
Dies wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:
Frage 1 an Michael F. Bayer: politische Neutralität der IHK-Aachen
Frage 1 an Michael F. Bayer: „Haben Sie schonmal was von Verpflichtung zur politischen Neutralität der Kammern gehört?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die IHK-Aachen (und auch andere Kammern) hatten sich massiv an einer politischen Diskussion im Kommentarbereich von Twitter beteiligt. Dass dies nicht die Aufgabe der Kammern ist, dürfte auch Michael F. Bayer bekannt sein, nur wird es in „seinem“ Haus nicht beachtet, was wiederum in Bayers Verantwortung fällt.
IHK-Aachen ignoriert ein Grundsatzurteil vom BVerWG
Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil Az.: 8 C 23.19 vom 14. Oktober 2020 noch einmal verdeutlicht, was schon vorher bekannt war, nämlich, dass sich weder eine IHK noch der DIHK politisch äußern dürfen, weil damit „mehrfach und nicht nur in atypischen Ausreißerfällen die gesetzlichen Kompetenz-grenzen der Kammer überschritten“ werden.
IHK-Aachen denunziert mit dem Ziel: Existenzvernichtung!
Im vorliegenden Fall, hatte ein ehemaliges Mitglied der Kammer Aachen etwas gepostet (siehe unten), das ganz offensichtlich der Kammer Aachen nicht passte.
Die von der Kammer Aachen (richtig Firma IHK-AACHEN) danach eingeleiteten Maßnahmen lassen nur einen Schluss zu: die wirtschaftliche Existenz dieses Mit-gliedes sollte vernichtet werden – als Strafe für dieses Posting.
DATENRAMBO Chrissi Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) sagt dazu:
IHK-Aachen missbraucht ihren Namen für politische Ziele
Um den Denunzierungen Gewicht zu verleihen, setzte die zuständige Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – missbräuchlich das Briefpapier der iHK-Aachen ein, und gab damit den Denunzierungen etwas „Offizielles“. An einer Stelle hatte Nora Liebenthal Erfolg: ein Kooperationspartner kündigte fristlos die Kooperation. Der daraus bis heute entstandene Schaden beläuft sich auf rund 180.000 EUR.
Dies war – neben allem anderen – auch ein klarer Missbrauch des Namens „IHK-Aachen“ und damit ein Verstoß gegen den eigenen Compliance-Kodex und die eigenen Leitlinien für das Verhalten gegenüber den Mitgliedern. Auch hierfür trägt Michael F. Bayer die volle Verantwortung.
Frage 2 an Michael F. Bayer: Missbräuchliche Verwendung der Mitgliedschaftsgebühr
Frage 2 an Michael F. Bayer: „Was haben die Mitarbeiter der IHK-Aachen in der von Mitgliedern bezahlten Arbeitszeit auf Twitter etc. verloren?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die Haupt-Finanzierungsquelle der Kammer Aachen ist die Mitglied-schaftsgebühr, die durch Gesetzeszwang erhoben wird. Von dieser Mitgliedschafts-gebühr werden auch die Gehälter der Mitarbeiter und das Gehalt von Michael F. Bayer und der übrigen Geschäftsführung bezahlt. Auch das hier denunzierte ehemalige Mitglied der Kammer Aachen hatte jahrelang zu diesen Gehaltszahlungen beigetragen.
IHK-Aachen: Missbräuchliche Verwendung der Gebühren
Wenn nun Mitarbeiter die Arbeitszeit für politische Aktivitäten auf Twitter und Co. verbringen, werden Mitgliedsgebühren missbräuchlich verwendet. Das Hineinvertiefen der denunzierenden Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – in den Sachverhalt und ihre anschließenden Denunzierungsbriefe – an jede nur denkbare Behörde und an die Ko-operationspartner des Mitgliedes – , hatte mehrere Tage in Anspruch genommen.
Mitgliedsgebühren werden betrügerisch vereinahmt
Hinzu kommt der Aspekt, dass diese Mitgliedschaftsgebühren betrügerisch vereinnahmt werden, weil die IHK-AACHEN nicht mehr ist, als eine simple Firma und ihre Hoheitsrechte nur vortäuscht (siehe unten). Juristisch formuliert liegt hier Täuschung im Rechtsverkehr vor. Auch dies hat letztlich Michael F. Bayer zu verantworten.
Frage 3 an Michael F. Bayer: Überwachung von „Social Media“-Beiträgen von Mitgliedern durch IHK-Aachen-Mitarbeiter
Frage 3 an Michael F. Bayer: „Seit wann überwacht die IHK-Aachen die Social-Media-Beiträge von Kammermitgliedern der IHK-Aachen?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Der Beitrag des (ehemaligen) Mitglieds wurde im Kommentarbereich von Twitter gepostet. Die IHK-Aachen hat und hatte keinerlei Berechtigung, solche Beiträge zu überwachen.
Sachverhalt zeigt intensive Überwachung durch IHK-Aachen
Da dieser Kommentarbereich innerhalb der Twitter-Architektur eher versteckt liegt, kann dies auch nicht aufgrund einer schnellen Draufsicht erfolgt sein. Die denunzierende Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – hatte sich geradezu in diese Sache verbissen und mehrere Tage damit verbracht (Meldung bei Twitter, Strafanzeige, Anschreiben an diverse Behörden, Anschreiben an die Kooperationspartner des (ehemaligen) Mitgliedes.
Der denunziatorische Amoklauf der IHK-Aachen und die digitale Hetzjagd zusammen mit anderen Kammern, geschah in Zusammenarbeit mit der Terrrorgruppe „ANTIFA“.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Bayer und Niemand sonst konnte folgende Frage beantworten:
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Vorbemerkung: Das folgende Interview wurde in schriftlicher Form genehmigt zum Abdruck durch Michael F. Bayer gemäß XXI a) – f) der rechtsgültigen AGB-Nr. UCC/AGB/-MFB/IHK-A/200221-V-06/22.
Interviewer: „Und was ist im vorliegenden Fall passiert?“
Michael F. Bayer: „Nun, Frau Nora hat nicht nur sämtliche Behörden angeschrieben und Rassismus gemeldet, sondern auch die Kooperationspartner dieses ehemaligen Mitglieds, sodass einer davon tatsächlich die Kooperation gekündigt hat – wegen eines haltlosen Vorwurfs, – das hat super geklappt!
Es gab einen hohen materiellen Schaden und es war noch nicht mal ein Mitglied von uns, sondern ein ehemaliges Mitglied! Wir haben uns darüber sehr gefreut!“
Michael F. Bayer: „Rassismus wird von uns einfach behauptet..“
Interviewer: „D. h., sie behaupten einfach so, dass jemand rassistisch sei?“
Michael F. Bayer: „Ja klar! Wir haben dafür sogar Spezialisten im Haus, wie zum Beispiel Christian Laudenberg, unseren Geschäftsführer. Er erkennt Rassismus schon durch kursorische Lesart, selbst wenn gar keiner da ist. Christian Laudenberg hat kürzlich sogar einen Ehrentitel bekommen. “
Interviewer: „Ja, ich habe davon gelesen. Twitter, wo die Äußerung des Mitglieds gepostet wurden, sah keinen Rassismus nach meinem Kenntnisstand und auch die von der IHK Aachen eingeschaltete Staatsanwaltschaft konnte ebenfalls keinen Rassismus erkennen .“…
Michael F. Bayer: „Das ist uns egal. Wir stehen über der Staatsanwaltschaft! Dies vor allem aufgrund unserer moralischen Überlegenheit!
Das Vorgehen funktioniert und es funktioniert wirklich super! Das ehemalige Mitglied hatte durch den Verlust des Kooperationspartners einen hohen materiellen Schaden. Wir haben bei der IHK Aachen dies beim Ball der Bosheit besonders gefeiert.“
Michael F. Bayer: „Wir feiern das auf unserem „Ball der Bosheit“
Interviewer: Ball der Bosheit?
Michael F. Bayer: „Ja das ist eine Tanzveranstaltung, bei der wir die Bosheiten feiern, die wir unseren Mitgliedern angetan haben. Geladen sind nur IHK-Aachen-Mitarbeiter und einige handverlesen Gäste.
Interviewer: „Aber haben sie bei diesem Fall nicht auch den Datenschutz verletzt?“
Michael F. Bayer: „Klar! Auch dies dürfen wir, aufgrund unserer moralischen Über-legenheit. Es macht auch nichts, die Datenschutz-Trullas in Düsseldorf tun uns nichts.“
Interviewer: „Sie meinen die Datenschutzbeauftragte NRW?“
Michael F. Bayer: „Ja genau! Die sitzt im gleichen Boot wie wir.“
Michael F. Bayer: „Die Datenschutz-Beauftragte ist eine Firma, genau wie wir!“
Interviewer: „Wie meinen Sie das?“
Michael F. Bayer: „Nun, die sind eine Firma und wir sind eine Firma!“
Interviewer: „Meinen Sie das ernst?“
Bayer „Na klar! Die IHK Aachen ist eine Firma, sie hat eine DUNS-Nummer und eine Umsatzsteuer-ID, was für private Firmen üblich ist.“
Michael F. Bayer: „Die IHK-AACHEN ist eine Firma mit DUNS-Nummer!“
Interviewer: „Was ist eine DUNS-Nummer?“
Michael F. Bayer „Das ist eine Nummer, die ein privatwirtschaftliches Unternehmen -Dun & Bradstreet – in Florida (USA) vergibt, eine Art Kontonummer für private Firmen.“
Überprüfung durch Redaktion: Es sind Firmen
Anmerkung der Redaktion: Eine Überprüfung ergab: Die IHK-AACHEN ist tatsächlich eine Firma mit der DUNS-Nr. DUNS-Nr. 34-208-6787
Die Datenschutz-Beauftragte in Düsseldorf ist ebenfalls eine Firma mit der DUNS-Nummer31-500-0073:
„Das ist doch Betrug!“
Interviewer: „Ja aber das ist doch Betrug, was Sie machen!“
Michael F. Bayer „Nicht so laut!“
Interviewer: „Michael F. Bayer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.“
Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Dieser Beitrag ist ein Porträt von Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK-AACHEN, der den Lesern dieses Blogs bereits dadurch bekannt wurde, dass er von Professor Faschomacher den Ehrentitel DATENRAMBO bekommen hat.
Hier nochmal ein Auszug aus seinem Gedicht, in dem er das Firmenmotto der Firma IHK-AACHEN („Wir zerstören Existenzen!“) unter dem Jubel seiner Kollegen in den Räumlichkeiten der Fa. IHK-AACHEN in der Theaterstraße künstlerisch umgesetzt hat:
Chrissi Laudenberg hatte Lampenfieber
Und auch wenn er bei der Preisverleihung etwas unsouverän wirkte, – es lag an seinem Lampenfieber. Als er in den Kellern der Firma IHK-AACHEN trainiert hatte, zeigte er sich immer in sehr guter Form und fehlerlos.
Sein missglücktes Auftreten bei der eigentlichen Preisverleihung darf uns also nicht darüber hinwegtäuschen, dass Chrissi Lautenberg über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt:
Laudenberg sieht Dinge, die normale Menschen nicht sehen…
Einfach gesagt, sieht Christian Laudenberg Dinge, die Andere nicht sehen.
Diese ungewöhnliche Begabung bezieht sich Insbesondere auf Rassismus. Was Rassismus angeht, hat er seine Fähigkeit zur absoluten Spitzenleistung ausgebaut und hochtrainiert. Er hält umjubelte Vorträge darüber auf Rassismus-Kongressen, zu denen er als Ehrengast eingeladen ist.
Man munkelt, er habe sogar eine entsprechende – noch geheime – Wortmarke ange-meldet und er stehe in Verhandlung mit mehreren Verlagen, wegen einer Buchver-öffentlichung. Auch von einem Filmprojekt ist gerüchteweise die Rede. Seine Seminare über Rassismusbekämpfung sind immer ausgebucht…
Er, ja nur er(Chrissi!) sieht es (und zwar blitzschnell)
Denn: wenn weder die Staatsanwaltschaft, noch Twitter selber Rassismus sehen – der heilige Chrissi Laudenberg sieht es. Und er sieht es nicht einfach so. Er sieht es schon in kursorischer Durchsicht, also blitzartig schnell. Dies macht ihn moralisch hochüberlegen.
…dies gibt Laudenberg eine hohe moralischen Überlegenheit..
Aufgrund seiner hohen moralische Überlegenheit verzichtet Laudenberg in seinem Schreiben auch auf die übliche Grußformel zum Abschluss eines Briefes, wie zum Beispiel „mit freundlichen Grüßen“.
Der heilige Chrissi Laudenberg muss seine Handlungen auch nicht begründen und muss sich natürlich auch nicht entschuldigen.
Er handelt nach dem Vorbild des Kirchendogmas: Wenn die Welt nicht so ist, wie wir sie wollen, dann behaupten wir einfach, dass sie so sei (wie wir sie wollen).
Er steht damit natürlich auch über der Staatsanwaltschaft, die die Dinge anders sah.
..die ihn über die Staatsanwaltschaft erhebt…
Dies zeigt die folgende Übersicht:
Die Übersicht zeigt: obwohl die Plattform Twitter und die Staatsanwaltschaft Aachen zu dem Ergebnis gekommen waren, dass es sich bei dem Posting nicht um Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit gehandelt habe, entschied Christian Laudenberg von der Firma IHK-AACHEN, dass es gleichwohl Rassismus gewesen sei.
…und ihn zu einem abweichenden Urteil berechtigt.
Er kann dies nur aufgrund seiner hohen moralischen Überlegenheit. Gleiches gilt für die abgeleiteten Aktionen, die die folgende Tabelle verdeutlicht:
Und so lautet sein Urteil: Existenzvernichtung!
Wir sehen: die hohe, moralische Überlegenheit von Christian Laudenberg berechtigt ihn außerdem, Richter und Henker gleichzeitig zu sein. Er entscheidet, dass eine Bemerkung in Kommentarbereich von Twitter rassistisch sei, und vollstreckt gleichzeitig – zusammen mit den übrigen Mitgliedern der Führungsebene – das Urteil, welches lautete: Existenzvernichtung.
Das Urteil des heiligen Chrissi Laudenberg ist absolut
Ein Urteil, das der heilige Christian Laudenberg ausspricht, muss also empfunden werden, wie wenn ein römischer Diktator in der Arena den Daumen nach unten wendet.
Es gilt also: Die Handlungen des heiligen Chrissi Laudenberg und der gesamten Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN sind selbsterklärend gerechtfertigt.
Damit war es auch egal, ob eine Staatsanwaltschaft oder die Plattform selber überhaupt keine Verstöße sahen. Wenn Laudenberg den Daumen senkt, wird vollstreckt, so dass man sagen kann, dass er Richter und Henker in einer Person ist.
Seine Heiligkeit berechtigt ihn dazu. Und sein Ruhm wächst täglich…
Chrissi Laudenberg hält Vorträge in sogenannten „Sessions“
Und so kommt es, dass der heilige Christi Laudenberg in regelmäßigen Abständen für seine Bewunderer, Fans und Schüler in sogenannten „Sessions“ seine Weisheiten von sich gibt.
Seit der Verleihung des Ehrentitels DATENRAMBO trägt Chrissi dabei seinen Rambo-Dress, während seine Schüler zu seine Füßen sitzen und zu ihm aufschauen. Chrissi referiert dann über „Rassismus“, in seinen unzähligen Erscheinungsarten und Daseinsformen. Er erklärt, wo und wie er sich versteckt, wie er sich tarnt und wie er ihn trotzdem erkennen kann.
Chrissi Laudenberg bringt Rassismus blitzartig zur Strecke
Dann erzählt Chrissi unter dem Jubel seiner Schüler wie er den Rassismus dann – blitzschnell – aufgespürt und zur Strecke gebracht hat.
Ein weiteres Thema von Chrissi ist – natürlich – die Existenzvernichtung von Mitgliedern und ehemaligen Mitgliedern.
Seine Schüler saugen gierig seine Weisheiten auf und melden sich für seine „Rassismus-Seminare“ an…
Und Fans drücken ihre Bewunderung für Chrissi aus…
In einer der letzten Sessions griff ein (weiblicher) Fans sogar die oben im Text zitierte Aussage von Chrissi auf:
. Sie zitierte in der Pause – mit Bewunderung in der Stimme – noch einmal den Satz:
„bereits bei kursorische Durchsicht wird deutlich, dass die in dem mit „Affidavit“ über- geschriebenen Dokument getätigten Behauptungen deutlich an der Realität vorbeigehen.“
Dann sagte sie: „Es ist total cool, dass Chrissis Erkenntnisse durch diesen Brief für die Ewigkeit festgehalten sind…
Für mich“ – so der weibliche Fan weiter – „ist dieser Satz der Ausdruck der ultimativen Weisheit. Chrissi sagt praktisch: es ist so, weil es so ist.“
Und mit seeligem Gesichtsausdruck ergänzt sie: „Und Chrissi erkennt dies schon in kursorische Durchsicht. Chrissi forever!“
Schwebt er durch das Firmengebäude?
Gleichwohl ist die Geschichte, dass der heilige Christian Laudenberg die Gänge innerhalb des Firmengebäude der Fa. IHK-AAACHEN in der Theaterstraße nicht entlang gehe, sondern wenige Zentimeter über dem Boden schwebe, vermutlich übertrieben.
Seine zahlreichen Fans bestehen allerdings darauf, dass dies wahr sei.
Dieselben Fans bestreiten jedoch vehement, dass Chrissi Laudenberg unter der Knute von Domina Nora Liebenthal stehe, die „kompromittierendes Material“ über ihn habe…
Kann Christian Laudenberg Rassismus sogar riechen?
Ob er – wie die ebenfalls heilige Greta Thunberg, die ja bekanntlich das böse CO2 riechen kann -, entsprechend Rassismus auch riechen kann, muss noch geklärt werden.
Wir wissen auch noch nicht, ob Christian Laudenberg sogar einen Geruchsunterschied zwischen „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ wahrnehmen kann, vermuten aber, dass es so ist….
Stört ihn der moralische Verrottungsgestank in der Theaterstr.?
Auch muss noch geklärt werden, ob Laudenberg in seiner Geruchswahrnehmung durch den allgemeinen moralischen Verrottungsgestank im Gebäude der Firma IHK-AACHEN in seiner Geruchswahrnehmung gestört wird oder ob ihm das vielleicht sogar hilft?
Der IHK-Aachen-Opferkreis, der freundlicherweise bei der Recherche für diesen Artikel geholfen hat, hat bei Chrissi Laudenberg schriftlich angefragt.
Christian Laudenberg – in seiner Bescheidenheit – hat jedoch nicht geantwortet.
Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das Posting hier nochmal im Zusammenhang dargestellt
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Der heilige Chrissi Laudenberg als E-Book zum Herunterladen
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Vorbemerkung: Das folgende Interview wurde in schriftlicher Form genehmigt zum Abdruck durch Michael F. Bayer gemäß XXI a) – f) der rechtsgültigen AGB-Nr. UCC/AGB/-MFB/IHK-A/200221-V-06/22.
Michael F. Bayer: „Wir wollen keine denkenden Mitglieder…“
Interviewer: „Ja, und wie machen Sie das?“
Michael F. Bayer: „Nun, ab und zu hält Gisi (gemeint ist Gisela Kohl Vogel, d. Red.) irgendein „Konzept zur Verbesserung von X“ in die Kamera, aus dem meistens nichts folgt. Und wenn doch, umso besser, dann kriegen wir noch einen weiteren positiven Presseartikel, der wiederum „beweist“, wie sehr wir uns für unsere Mitglieder einsetzen.
Ich mache das genauso. Es geht also vor allem um Fototermine für Fotos, die dann in der Presse erscheinen.“
Michael F. Bayer: „Ich habe keine Ahnung, was unsere Mit- arbeiter machen…“
Interviewer: „Ja aber die IHK Aachen hat doch über 100 Mitarbeiter! Was machen die den ganzen Tag?“
Michael F. Bayer: „Das weiß ich auch nicht so genau. Aber wir haben Ihnen erlaubt, während der Arbeitszeit Social Media zu nutzen, damit sie sich nicht langweilen.“
Interviewer: „Was? Sie meinen Facebook, Twitter, Instagram und so weiter?“
Michael F. Bayer: „Ja genau, allerdings haben sie auch den Auftrag, darauf zu achten, was unsere Mitglieder posten, um dann gegebenenfalls einzuschreiten!“
Michael F. Bayer: „Frau Nora hat das Mitglied fertiggemacht…“
Interviewer: „Wie bitte?“
Michael F. Bayer: „Ja genau: vor einiger Zeit hat Frau Nora (gemeint ist: Nora Liebenthal, d. Red.) dann sogar ein ehemaliges Mitglied bei sämtlichen nur denkbaren Behörden angezeigt, auf IHK-Aachen-Briefpapier. Dann hat sie das ehemalige Mitglied noch bei seinen Kooperationspartner denunziert.
Das war richtig cool!. Sie hat das Mitglied so richtig fertiggemacht…“
Interviewer: „Mir fehlen die Worte!“
Michael F. Bayer: „Das macht nichts! Wir machen das natürlich nur, wenn Mitglieder etwas posten, das uns politisch nicht passt.“
Michael F. Bayer: „Politische Neutralität ist flexibel zu sehen..“
Interviewer: „Ja aber sie müssen doch politisch neutral sein!“
Michael F. Bayer: „Ja theoretisch! In der Praxis haben wir eine flexible Definition des Begriffes „Neutralität“, da sieht das anders aus!“
Interviewer: „Können Sie das genauer beschreiben?“
Michael F. Bayer: „Ja natürlich! Wenn einer unserer Mitglieder oder auch ehemalige Mitglieder etwas posten, das uns politisch nicht passt, dann schreien wir „Rassismus“! Das funktioniert fast immer. Sollte das nicht funktionieren, schreien wir „Nazi“! So kriegen wir jeden!“
Mehr im dritten Teil des Interviews mit Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der Firma IHK-AACHEN.
Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einer Polizistin erklärt
Hier das Transskript (Teil 3) („keine Beamtin“)
„Und es hat so wie ein Puzzle angefangen, dann ein Stück gepasst, am Stück gepasst. Und plötzlich wurde an mich herangetragen Du bist ja nicht mal Beamtin, Sage „Hallo bitteschön, kann doch nicht sein. Na, mittelprächtig.“ Und dann habe ich ver-sucht es zu entkräften.
Wollte denjenigen beweisen, dass ich Beamtin bin. Und dann habe ich leider heraus-gefunden, ich kann es nicht beweisen. Und dann habe ich noch tiefer geforscht und noch tiefer. Und dann saß ich da, habe gedacht: „Was bin ich denn eigentlich? Was bin ich? Und was zum Teufel mach ich da?
Weil nach dem gültigen Recht darf ich nichts von dem tun, was ich gerade tue.“
Vergleich zur Firma IHK-AACHEN
Man kann aus diesen Worten klar erkennen, dass diese Polizistin die Wahrheit wissen wollte (und sie schließlich auch gefunden hat). Man kann aus den oben zitierten Worten der Firma IHK-AACHEN entnehmen, dass man dort die Wahrheit nicht wissen will..
Man kann ebenfalls aus den Worten der Polizistin entnehmen, dass sie in einem starken inneren Konflikt ist, weil sie erkannt hat, dass sie das, was sie tut, nicht tun darf. Bei der Fa. IHK-AACHEN sind – aufgrund der moralischen Verrottung – solche Skrupel nicht erkennbar.
Wir sind anders „programmiert“ worden, bzgl. „gut“ u. „böse“
Jedes Kind lernt: die Polizei ist ein Vertreter der „staatlichen Autorität“. Später lernt das größer gewordene Kind dann noch, dass die Bösen in den Krimiserien letztlich erwischt und durch einen Vertreter dieser staatlichen Autorität der Gerechtigkeit zugeführt werden, zum Beispiel durch „den Alten“, den „Kommissar“, durch „Derrick“ und so weiter.
Was in den Krimiserien nicht vorkommt, und was auch das Kind nicht lernt, ist die Situation, dass das gesamte System korrupt ist, dass das gesamte System fast nur noch aus Kriminellen besteht und dass das gesamte System gar kein Staat ist, sondern den Staat simuliert im Sinne der normative Kraft des Faktischen, was bedeutet: Sie machen es einfach!
Dieser Alptraum der Korruption des gesamten Systems ist wahr
Und genau mit diesem Gedanken müssen sich die „Schlafschaf–Nomis“ vertraut machen. Es ist erschreckend, es ist schlimm, es kommt einem vor wie ein Alptraum aber es ist die Wahrheit:
Sie sind fast Alle kriminell und sie machen „es“ einfach….
Hier nun die wahre Situation der Firma POLIZEI:
Firma POLIZEI: Söldnertruppe, Constellis Group
Kein Polizist hat hoheitliche Rechte, alle sind bezahlte Söldner. Sie schreiben „POLIZEI“ in Großbuchstaben, so wie es in den USA für Firmen üblich ist. Für jeden Polizeieinsatz bezahlt die „BRD“ diese Söldner dafür, dass auf friedlichen Demonstranten herum-geprügelt wird, die ihre Menschenrechte einfordern.
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.
Sechste Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staatsbegründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In einem der nächsten Beiträge untersuchen wir das kriminelle Geschäftsmodell der Fa. IHK-AACHEN genauer.
Und hier die angebliche Interessenvertretung in Aktion:
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das Posting hier nochmal im Zusammenhang dargestellt
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Vorbemerkung: Das folgende Interview wurde in schriftlicher Form genehmigt zum Abdruck durch Michael F. Bayer gemäß XXI a) – f) der rechtsgültigen AGB-Nr. UCC/AGB/-MFB/IHK-A/200221-V-06/22.
Interviewer: Herr Bayer, Sie vertreten also die Interessen der Aachener Wirtschaftsunternehmen.“
…“wir vertreten unsere eigenen Interessen…“
Michael F. Bayer (lacht höhnisch): „Natürlich nicht, das täuschen wir nur vor. Wir vertreten natürlich ausschließlich unserer eigenen Interessen und die Interessen des Systems.“
Interviewer: „Wie soll ich das bitte verstehen?“
Michael F. Bayer: Das ganze ist ein Bluff. Es gibt doch die Interessen von rund 82.000 verschiedenen Aachener Wirtschaftsunternehmen gar nicht, was sollen wir da also vertreten????
Wir subventionieren zum Beispiel das Unternehmen AGIT mit jährlich über 60.000 €. Das steht sogar in unserem Jahresabschluss ganz offen. Das Unternehmen AGIT macht einen Jahresgewinn von 10 Millionen €.
Nennen Sie sowas neutrale Interessenvertretung aller Mitglieder?“
„…unsere dummen Mitglieder merken doch nix….“
Interviewer: „Herr Bayer, finden Sie nicht, dass sie sich hier um Kopf und Kragen reden?“
Michael F. Bayer: „Ach Quatsch! Unsere dummen Mitglieder merken doch nix. Die sind viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt.“
Interviewer: „Lassen Sie uns versuchen, mal sachlich zu sein! Beschreiben Sie doch mal die Arbeit der IHK Aachen!“
„…Mitglieder sollen nicht für sich selber denken…“
Michael F. Bayer: „Nun, im Kern geht es darum, dass die Mitglieder auf gar keinen Fall auf die Idee kommen, für sich selber zu denken und ihre eigenen Interessen zu vertreten. Dafür müssen wir täglich vortäuschen, dass wir das für Sie tun.“
Mehr im zweiten Teil des Interviews mit Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der Firma IHK-AACHEN.
Lesen Sie im zweiten Teil: „…politische Neutralität ist flexibel zu sehen…“; „…ich habe keine Ahnung, was unsere Mitarbeiter machen….“
Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: