Die durch „Denunzierungsgate“ bekannt gewordene Psychopathin Nora Liebenthal von der IHK Aachen ist nun (dauerhaft oder befristet?) beschäftigt bei der Stadt Eschweiler im sogenannten „Rechtsamt“.
Liebenthal: Datenschutzverstöße, Denunzierungen, Hetzjagden
Nora Liebenthal wurde bekannt durch umfangreiche Verstöße gegen den Datenschutz, und (versuchte) Existenzzerstörung von Mitgliedern der IHK-Aachen. Außerdem war sie initiativ und fördernd daran beteiligt, dass Mitglieder der IHK Aachen durchs Internet gehetzt wurden.
Doktor Martin Segner, der die Opfer der IHK-Aachen psychologisch betreut, schrieb in einem Gutachten über Nora Liebenthal (Auszug):
Liebenthal: Gutachten Dr. Martin Segner
„Das maskuline, bis zur Hässlichkeit unattraktive Erscheinungsbild der Patientin legt nahe, dass die Patientin sich in einem Zustand chronischer Frustration befindet und dafür Ventile sucht.
Die Patientin zeigt starke Anzeichen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung mit sadistischen Anteilen. Perverses Quälen dient – in Verbindung mit Macht-missbrauch – der Patientin als seelisches Ventil. Sie entspricht dem Bild einer per-versen Psychopathin entsprechend den Untersuchungen von Marie-France Hirigoyen.
Die Patientin arbeitet bei der IHK-Aachen beruflich in einer Umgebung, in der die Geschäftsführung dieses Verhalten fördert.“ (Ende des Auszugs)
Liebenthal: Nur ein Projekteinsatz zur Überwachung?
Hintergründe ihres Ausscheidens von Pschopathin Nora Liebenthal bei der IHK-Aachen sind der Redaktion nicht bekannt. Es ist durchaus möglich, dass es sich hier nur um einen zeitlich befristeten Projekteinsatz handelt. Es könnte sein, dass die Stadt Eschweiler vom umfangreichen Know-how von Nora Liebenthal profitieren möchte.
Möglicherweise plant man auch dort – nach dem Vorbild der IHK Aachen – die Social-Media-Aktivitäten der Bürger besser zu überwachen und hier ist das das Know-how von Nora Liebenthal natürlich hilfreich.
Hinweise erbeten
Wir sind daher dankbar für entsprechende Hinweise und werden diesen Artikel entsprechend weiter detaillieren, sobald uns entsprechende Informationen vorliegen.
Fa. IHK-AACHEN, Fallstudie über Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Liebenthals Hetzjagd zusammen mit Terrororg. „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….