„Als ich vor einem Jahr gesagt habe: „Stoppt den Krieg,“ war ich ein Putinversteher. Wenn ich jetzt sage: „Stoppt den Krieg,“ bin ich ein Antisemit. Kann mir das irgendjemand erklären? Ist die Menschheit wirklich so kaputt, dass man heutzutage angefeindet wird, wenn man einfach nicht möchte, dass Menschen sterben?
Die Versammlung der Teilnehmenden hier auf dem Kurfürstendamm.
„Beachten Sie die Beschränkungen. Ausrufe wie „Stoppt das Morden, stoppt den Krieg“ und weitere Folgen haben zu unterbleiben.“
(Ende des Transskriptes)
Ist auch die Führungsebene der IHK-Aachen völlig „kaputt“?
Eine Industrie und Handelskammer ist eine mächtige Institution, solange die Menschen noch glauben, dass diese Institution hoheitliche Befugnisse habe.
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Eine Mitarbeiterin der IHK–Aachen, geht hin und missbraucht diese Machtposition. Dabei ist klar erkennbar, dass alle Aktionen dieser Mitarbeiterin darauf angelegt waren, die Existenz des Opfers zu zerstören.
Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen inklusive der Präsidentin Gisela Kohl – Vogel unterstützt dieses Vorgehen.
Auch hier ist die Frage berechtigt: Wie „„kaputt“ ist die Führungsebene der IHK-Aachen?!
Hier die Details:
Denunziantin missbracht die Machtposition der IHK-Aachen
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
IHK-Aachen: Vorgehen sei „selbsterklärend gerechtfertigt“
Im weiteren Verlauf dieses Vorgangs erklärte die IHK-Aachen öffentlich dazu, dass ihr Vorgehen „selbsterklärend gerechtfertigt“ sei. Außerdem distanzierte man sich „aus- und nachdrücklich“ von den angeblichen „rassistischen“ Äußerungen, die man bis heute nicht belegen konnte.
IHK-Aachen: Massive Datenschutz-Verstöße
Das gesamte Vorgehen der IHK-Aachen bestand außerdem aus massiven Verstößen gegen den Datenschutz durch die Denunziantin Nora Liebenthal und den Geschäftsführer Christian Laudenberg. Details hier.
IHK-Aachen: Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen
Wenn man nun noch in Betracht zieht, dass die Führung der IHK-Aachen beteiligt ist, an einem Millionenbetrug an den Aachener Wirtschaftsunternehmen, durch das Kassieren der so genannten „Mitgliedschaftsgebühr“, – obwohl die IHK-Aachen Hoheitsrechte nur vortäuscht und eine simple Firma ist- , muss die Frage gestellt werden:
Wie krank sind diese Leute bei der IHK-Aachen?
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
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II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.
Das zeigt deutlich, wo wir heute in Deutschland stehen! Nicht „die Menschheit“ ist so kaputt, sondern die, die von sich behaupten „das Sagen zu haben“! Inzwischen müsste das jedem, der noch klar und logisch denken kann, bewusst werden. Es stellt sich jedoch die Frage, wie eine Mehrheit solchen perversen, psychopathischen Gestalten noch widerspruchslos folgen kann! Ist die „Menschheit“ doch so kaputt…