Teil 3/7: Warum die „BRD“ kein Staat ist
Kommen wir nun zu Punkt 1) des Beitrags der Firma IHK-AACHEN (und später noch zu Punkt 3). Zur Orientierung noch einmal meine Google-Bewertung:
„Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehemaligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentarbereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.“ Ende des Zitats
Hier alle Punkte 1) – 4) der Firma IHK-AACHEN als Reaktion darauf noch einmal im Überblick:
Punkt 1) der Firma IHK-Aachen lautet also:
1) Die Kommentare auf Twitter, auf die Herr Ebert offenbar Bezug nimmt, lauteten unter anderem: „(…) Dann bin ich ein Nazi! Und wissen Sie was? Ich bin stolz darauf!“ Oder „(…) Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht (…)“. Warum wir uns von derartigen Äußerung deutlich distanzieren, ist unseres Erachtens selbsterklärend.
Hierzu meine Stellungnahme:
Lüge von Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) widerlegt
Der Verfasser der Fa. IHK AACHEN schreibt zunächst im obigen Beitrag zutreffend, dass es sich um Kommentare auf Twitter gehandelt hatte. Damit ist zumindest die Lüge richtiggestellt, die insbesondere Christian Laudenberg versuchte aufrecht zu erhalten. Laudenberg hatte behauptet, dass es sich um Postings im Twitterfeed meiner Ehefrau gehandelt habe. Das war eine Lüge, für die man auch Beweise gefälscht hat, indem man ihren Header über die Kommentare einkopiert hat.
Die Diskussion war im Kommentarbereich (von außen nicht einsehbar)
Tatsächlich ging es um eine Diskussion im vom außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter. Der Twitter-Feed meiner Ehefrau enthielt niemals irgendwelche politischen Beiträge, sondern nur Fachbeiträge mit Bezug zur Betriebswirtschaft und zu ihren Produkten. (Übrigens hat sie etwa 1,5 Jahre später ihr Konto in der „woken Botmaschine Twitter“ gelöscht).
Keine Erklärung für den denunziatorischen Amoklauf der Fa. IHK-AACHEN
Der Ort der Beiträge ist deswegen wichtig, weil die Rechtsanwälte der Fa. IHK-AACHEN krampfhaft den Eindruck zu erwecken suchten, es handele sich um „rassistische“ Beiträge, die irgendwie mit der IHK-Aachen hätten in Verbindung gebracht werden können. Es habe Handlungsbedarf bestanden, obwohl die Beiträge von außen gar nicht einsehbar waren.
Die IHK-Aachen – so wird behauptet – habe sich davon distanzieren müssen. Warum Nora Liebenthal dann noch sämtliche Behörden angeschrieben, Strafanzeige erstattet, zusammen mit der Terrorgruppe „Antifa“ eine digitale Hetzjagd gestartet und bei mindestens einem Kooperationspartner denunziert hat, konnten die Anwälte in ihrem peinlichen Schreiben allerdings auch nicht begründen.
Der von Nora Liebenthal angerichtete Schaden ist inzwischen sechsstellig.
E-Book: Untersuchung Machtmissbrauch u. Führungsversagen
Ich bin hierauf bereits ausführlich eingegangen in meinem E-Book mit dem Titel „IHK Aachen: wir mussten so handeln – Eine Untersuchung über Machtmissbrauch und Führungsversagen“. Dieses E-Book ist unten am Ende dieses Beitrages zum Gratis-Herunterladen noch einmal angefügt.
Zusammengefasst war es ein grundloser, bösartiger, hinterhältiger Angriff, ausgeführt von Nora Liebenthal und unterstützt von der gesamten Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN.
Kommen wir zum Inhalt der ursprünglichen Twitter-Kommentare:
Durch irreführendes Zitat wird der Sinn vollkommen entstellt
Diese Zitate werden durch Weglassung vollkommen in ihrem Sinn entstellt, damit der Eindruck erweckt wird, der Schreiber sei ein „böser bekennender Nazi“.
Dies passiert durch zwei Dinge. Man lässt zum einen den Zusammenhang weg, auf den sich der fragliche Satz bezog und zum zweiten zitiert man den Satz nur teilweise, indem man den ersten Teil des Satzes ebenfalls einfach weglässt.
a) Der Kontext des Satzes wird einfach weggelassen
Der fragliche Satz bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
b) Der erste Teil des Satzes wird einfach weggelassen
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Der zweite Satz ist eine Tatsachenfeststellung
Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
„Selbsterklärend“, wie oben behauptet, ist also gar nichts. Im Gegenteil: die Fa. IHK-AACHEN muss erklären, warum sie sich über das Urteil der Staatsanwaltschaft und über das Urteil von Twitter stellt. Warum hat Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN sämtliche nur denkbaren Behörden und mindestens einen Kooperationspartner angeschrieben?
Bis heute ist das nicht passiert.
Punkt 3) der Fa. IHK-AACHEN (siehe oben) lautet:
„3) Seit 2020 äußert sich Herr Ebert fortlaufend öffentlich in diffamierender und herabwür-digender Weise über Mitarbeitende unserer und anderer IHKn. Wir haben entsprechende straf – und zivilrechtliche Schritte in die Wege geleitet.“
Fa. IHK-AACHEN begann mit Diffamierungen
Die Erläuterungen zu Punkt 2) haben gezeigt: hier findet – wieder mal – ein sogenanntes „Framing“ statt, also der Versuch, den anderen mit Begriffen wie „Nazi“ oder „Rassist“ negativ „einzurahmen“, wobei man zwischen diesen Etiketten willkürlich wechselt und gerne auch noch „Fremdenfeindlichkeit“ addiert.
Dieses Vorgehen der IHK-Aachen ist diffamierend und herabwürdigend. Meine Ehefrau sollte als „Rassistin“ oder „Nazi“ dargestellt werden. Dies tat die Fa. IHK-AACHEN ohne irgendeinen Grund durch die Mitarbeiterin Nora Liebenthal. Die gesamte Geschäftsführung unterstützte dieses Vorgehen von Nora Liebenthal.
Denn, wie bereits mehrfach dargestellt, nahm Nora Liebenthal die beiden obigen Beiträge in Kommentarbereich von Twitter zum Anlass, einen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer digitalen Hetzjagd zu starten, der im Ergebnis dazu führte, dass wir einen Kooperationspartner verloren und mittlerweile ein sechsstelliger Schaden entstanden ist.
Wer also hat angefangen?
Niemals in unserem Leben hatten wir bisher irgendwelche Berührungspunkte mit irgend Jemandem von der Firma IHK-AACHEN. Demzufolge haben wir auch niemals irgend Jemandem von der IHK-Aachen irgendetwas „getan“.
Ich will dies hier noch mal festhalten, falls irgendwann mal die Frage zu klären ist, wer der Angriff gestartet hat.
Fa. IHK-AACHEN machte ihre Lügen zuerst öffentlich
Weiter heißt es im oben zitierten Punkt 3), ich würde mich „öffentlich“ äußern. Nun, auch hier hat Nora Liebenthal gezielt, – indem sie ein „aufgeblasenes Nichts“ zum Anlass nahm -, zuerst alle nur denkbaren Behörden und mindestens einen Kooperationspartner informiert.
Ihr Denunziantenbrief beweist dies:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundlichen Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
Weiterhin startete sie eine öffentliche Hetzjagd, die hier ausführlich dargestellt ist.
Ergebnis: Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN hat zuerst – im Rahmen ihrer Denunzierungen -, den Sachverhalt öffentlich gemacht.
Auch dies soll hier festgehalten werden, falls irgendwann mal die Frage geklärt werden muss, wer angefangen hat. Bei der Fa. IHK-AACHEN verfährt man nämlich nach dem Motto: Erst schießen, dann fragen…
Kommunikationsversuche wurden abgeblockt
Und: während Nora Liebenthal von der Firma IHK-AACHEN sofort alle möglichen Stellen inklusive Staatsanwaltschaft angeschrieben hat, ohne in irgendeiner Weise zunächst mit uns zu kommunizieren, habe ich zunächst rund 20 Briefe geschrieben (an Geschäftsführer, Hauptgeschäftsführer und Präsidenten diverser beteiligter Kammern).
jeder dieser Damen und Herren hätte hier ausreichend Gelegenheit gehabt, die Angelegenheit ohne Öffentlichkeit zu regeln, indem man Verantwortung für Führungsfehler übernommen hätte. Dies ist nicht geschehen. Keiner der Hauptgeschäftsführer und keiner der Präsidenten hat es überhaupt für nötig befunden, meine Briefe zu beantworten.
Eine Ausnahme war lediglich die Geschäftsführung der Firma IHK AACHEN selber, die schrieb, dass man sich „aus- und nachdrücklich“ distanziere und „sich nicht entschuldigen werde.“
Fa. IHK-AACHEN hatte jedes Mal Möglichkeit zur Stellungnahme
In jedem nachfolgenden Fall der in diesem Blog geschilderten Verstöße der Fa. IHK-AACHEN hatte ich der Geschäftsführung vorher die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben und auch genau dargelegt, welche Folgen es haben wird, wenn sie sich ihrer Verantwortung nicht stellen.
Jede, wirklich jede dieser Möglichkeiten wurde von der Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN im moralischen Überlegenheitswahn in den Wind geschlagen…
„3) Strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte…“
Soweit man „entsprechende strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte“ in die Wege geleitet haben will, so beruhen diese vermutlich wieder auf „aufgeblasenem Nichts“, so dass die Justiz es gar nicht weiter verfolgt hat. Oder man hat diese „Schritte“ sehr schlampig und nachlässig „in die Wege geleitet“. Angekommen davon ist bei mir jedenfalls nichts.
Meine eigene Strafanzeige gegen die Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN wegen Milionenbetrug an den Aachener Wirtschaftsunternehmen und Täuschung im Rechtsverkehr ist unter diesem Blog einsehbar.
Fa. IHK-AACHEN: Willkürliche Zweifel an meiner Existenz….
Merkwürdig ist dabei auch, dass man an meiner Existenz genau dann zweifelt, wenn ich meine Rechte auf Datenauskunft ausüben will, aber gleichzeitig keine solchen Zweifel hegt, wenn es um „entsprechende strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte“ geht….
Aber das war ja schon bei den diversen Aktionen von Nora Liebenthal so. Sie hatte keine Zweifel an der Identität des auf Twitter Kommentierenden… Diese Zweifel kamen ihr erst, als sie Auskunft über die von ihr illegal verarbeiteten Daten nach DSGVO geben sollte…
Schauen wir nun in Teil 5 dieser Serie zunächst auf die Reaktion meiner Ehefrau zu den obigen Postings der Fa. IHK-AACHEN.
Die gesamte Studie ( Teil 1 bis 7) als E-Book mit dem Titel: Firma IHK-AACHEN – eine Studie des Kommunikationsverhaltens perverser Psychopathen
Teil 5/7
Teil 3/7: Warum die „BRD“ kein Staat ist
Firma IHK-AACHEN: „Wir mussten so handeln“ (E-Book)
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.