Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Oft wird an dieser Stelle erklärt, dass durch die Wiedervereinigung „alles in Ordnung gekommen sei.“ Deswegen wird es nun wird der Firma IHK-Aachen anhand dieser sogenannten „Wiedervereinigung“ erklärt, dass die „BRD“ kein Staat ist.
Das Transkript ist in zwei Teile geteilt.
In diesem ersten Teil wurde gezeigt, dass am 03.10.1990 der „BRD“ Bundesländer aus der „DDR“ beigetreten sein sollen. Diese Bundesländer wurden aber erst am 14.10.1990 gegründet.
Im zweiten Teil gehen wir nun auf die Löschung des Geltungsbereiches des Grundgesetzes ein.
„Am dritten, zehnten 1990 sind also die neuen Länder der DDR, der alten Bundesrepublik über den Artikel 23 des Grundgesetzes beigetreten. So heißt es. Also. Aber schlecht, ne? Warum ist das schlecht?
Und dazu kommt noch, dass am dritten, zehnten, wo die noch gar nicht gegründeten Bundesländer in der aus der ehemaligen DDR dem Grundgesetz Artikel 23 beigetreten sind.
Artikel 23 (Geltungsbereich) wurde gestrichen: GG damit aufgehoben
Dass dieser Artikel 23 schon am 17. Juli 1990 nach dem Bundesgesetzblatt, was auch schon eine ziemliche Dreistigkeit ist, erst dann bekannt gegeben wurde, aber immerhin. Mit dem Bundesgesetzblatt Seite 885800 vom 23. September 1990 mit der Rechtswirksamkeit 29. September 1990, also auch vor dem 3. Oktober 1990, schon gestrichen und aufgehoben war.
Ein gestrichener Artikel darf nicht neu beschrieben werden
So haben wir also versucht, noch nicht gegründete Länder der DDR in einem gestrichenen Artikel des Grundgesetzes beizutreten, was natürlich überhaupt nicht geht. Dazu muss man noch wissen, es wissen die allerwenigsten. Wenn nur Rechtsanwälte, zumindest die, die in der Schule aufgepasst haben und nicht nur auswendig gelernt haben, dass man einen gestrichenen Artikel nicht neu beschreiben darf. Erst gestrichen und aus. Die Streichung, wie gesagt, ist in dem Bundesgesetzblatt weg als weggefallen festgehalten und veröffentlicht worden. Und jetzt ab diesem Zeitpunkt gibt es nix mehr an Artikel 23. Das ist der erste Punkt.
Die Hintergründe der Streichung
Es gibt höchstens noch Artikel 23a, 23b oder so oder 23.1. Das hätte man machen können, aber nicht noch einmal den gleichen Artikel beschreiben. Wie gesagt, das war 0.1. 0.2 ist. Dass der Artikel 23 von den alliierten Vertretern nicht umsonst gestrichen wurde, weil sie ihnen gerade kein anderer aufgefallen wäre.
Es geschah mit voller Absicht
Nein, Nein. Sie haben mit voller Absicht genau diesen Artikel gestrichen. Und dieser Artikel, wenn man da mal reinschaut vor 1990, was da drin stand, dann sieht man, dass da der räumliche Geltungsbereich des Grundgesetzes gestanden hat. Und wenn ein Gesetz keine Stimmung hat, gibt es ein Zitiergebot usw. und so fort. Keine Bestimmung hat, wo es denn gilt, dann ist in diesem Moment das Gesetz nichtig. Es kommen die großen Schlaumeier und behaupten, das steht ja jetzt in der Präambel. Ja, der Schlaumeier. Eine Präambel ist und war noch nie Bestandteil des Gesetzes.
Die Bedeutung der Präambel
Ja, ich wollte nur sagen allen Grund ihm ein Grundgesetz im Artikel 23, bevor er gestrichen war, waren die Details wortwörtlich. Dieses Grundgesetz galt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern, Bremen und zählte sie auf. Praktisch der westdeutsche Teil, die Bundesländer, die es dort gab. Und dann steht da in anderen tollen Teilen Deutschland ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.
So, jetzt machs aber weg, der war ja länger, der war weg und was weg ist, ist weg. Das kann man nicht einfach neu beschreiben und dann mit Ländern, die ja erst viel später gegründet wurden. Und sie stehen ja auch heute noch nicht drin. Sie stehen ja nur noch in diesem komischen Vorwort und da steht auch was von der EU, jedenfalls in meiner Ausgabe und dies von 2010.
Die Relevanz der Gebietsfrage
Und dazu kommt noch der absolute Oberhammer des Tages. Das heißt ein bisschen vorher passiert. Aber es gehört ja auch zum 3. Oktober dazu. Die durch Streichung des Artikel 23 und damit des Besatzungsstatuts und des Besatzungsmittels und des Besatzungspapiers. Ohne in einem Job befindlich zu sich zu befinden, haben sich selbst überholt. Haben diese Politiker etwas ganz Tolles noch dazu gemacht. Denn wir haben ja vorhin gehört, dass das Potsdamer Abkommen erfüllt werden musste. In welchem die Gebietsgrenzen festgeschrieben sind.
Mit dem 31. zwölften 1937. Das sind die Grenzen vor Adolf Hitler und nach dem Ersten Weltkrieg, also die Grenzgebiete der so genannten Weimarer Republik. Lassen wir die mal außen vor, was die wieder war. Nur zur gebietsdefinierten Definition. Das ist das. Man hat das praktisch zurückgesetzt auf den Stand vor Adolf Hitler. Ja. Und das hat mein Leben bestimmt. Das soll es sein Und genau das ist im Juli 1990 auf freigegeben worden, in dem man die Besatzungskanzler und deren Politikeranhang allesamt gefeuert hat.
Das Potsdamer Abkommen und die Gebietsverweigerung
Und was machen die? Sie fummeln an dem Gebiet von Deutschland rum, aus dem Potsdamer Abkommen. Und geben ungefähr 40 % des Landes einfach weg, obwohl sie in gar keinem Land mehr waren. Und Stutzen. Dass Deutschland. Auf die heute bekannte Bundesrepublik. Zusammen. Mit welchem Recht Bitte schön?
Genscher lehnte die Rückgabe der Gebiete ab, die Gorbatschow geben wollte
Am 16. September 1990 war Hans-Dietrich Genscher in Moskau eingeladen. Und Gorbatschow hat mit ihm gewollt, mit ihm die Übergabe der Gebiete zu besprechen, weil Russland Polen seit dem Zweiten Weltkrieg eine Verwaltungsauftrag erteilt hat und diesen Verwaltungsauftrag schon aufgekündigt hatte. Und der Herr Genscher meinte dann, dass sie die Gebiete gar nicht mehr haben wollten, obwohl er in keinem Amt mehr war. Und das ist für mich an der ganzen Geschichte, die man noch vielleicht lustig finden kann.
Amerikaner sind immer noch hier
Der absolute Oberhammer. Weil dann diesem Gebiets, an dieser Gebietsverweigerung und dem Umstand, damit kein Staatswesen errichten zu können, weil ja ein Stück fehlt. An diesem Umstand sind inzwischen Millionen von Menschen auf diesem Planeten gestorben und ermordet worden.
Die Potsdamer Bestimmungen nicht erfüllt wurden, sind auch noch die Amerikaner hier und tun so, als hätten wir immer noch den 18. 07. 1990. Und solange die bundesdeutschen Heinis nicht endlich verschwinden, tun wir einfach so, als wenn wir das nicht bemerkt hätten. Ab 18. 07. 1990 ist die Aufhebung des Besatzungsstatuts und die Abarbeitung bis ins letzte Detail zwar erfolgt, aber noch nicht faktisch abgearbeitet und abgeschlossen.
Dazu braucht man heute genau das, was man am 18. 07. auch gebraucht hätte. Nämlich eine verfassunggebende Versammlung über das freigegebene Gebiet aus dem Potsdamer Abkommen, in den für die Grenzen für die deutschen Gebiete in den Grenzen vom 31. zwölften 1937. Und das ist dann auch noch nicht alles. Aber das ist erst mal der erste Schritt, der eigentlich schon getan war.“ Ende des Transkriptes
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Zweiundvierzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Ich weiß, die Wahrheit ist schrecklich, aber es ist die Wahrheit
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-Aachen: dort spuckt man auch auf die Meinungsfreiheit
Die IHK-Aachen hatte ein komplettes Programm „losgetreten“, das das klare Ziel hatte, die Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu vernichten.
Noch 2010 hat das sogenannte Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind. Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.