Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Die „BRD“ ist ein Firmenkonstrukt und die IHK Aachen ist eine Firma innerhalb dieses Firmenkonstruktes.
USA ist ebenfalls eine Firma, die „USA INC.“
Innerhalb des Firmenkonstruktes „BRD“ findet eine Staatssimulation statt. Dieser Gedanke ist nur für Diejenigen ungewöhnlich, die keine Ahnung von der wahren Geschichte haben. Millionen Amerikaner wissen allerdings inzwischen, dass die USA auch eine Firma ist und zwar schon seit 1871.
Im folgenden die Details:
Teil 1: Die USA ist seit 1871 eine Firma: „USA INC“
Gezwungen von den Rothschild-Geldgebern wurden die USA im Jahre 1871 erneut ge-gründet und zwar als „Corporation“ im „District of Columbia“ durch den „District of Columbia-Act“. Seitdem sind die USA „USA INC.“ ein privatwirtschaftliches Unternehmen, verantwortlich den Eigentümern.
Aus der Verfassung wurde eine Satzung. Seitdem hat die USA zwei Verfassungen. Ein-mal die ursprüngliche „The Constitution for the United States of America“ von 1776 und zum zweiten „THE CONSTITUTION OF THE UNITED STATES OF AMERIKA“ von 1871; letztere in Großbuchstaben, wie bei privaten Unternehmen üblich. Das Wort „for“ wurde durch das Wort „of“ ersetzt, ansonsten sind beide wortgleich.
Um dies zu erreichen, hatten die Rothschilds vorher die Nord- und Südstaaten gegeneinander aufgehetzt und in der Bürgerkrieg von 1861 – 1865 verwickelt. Ein Teil der Rothschild-Familie hatte die Nordstaaten, ein anderer Teil derselben Familie die Südstaaten finanziert.
Teil 2: USA-Finanzamt sitzt in Puerto Rico, BAR-Anwälte sind Untertanen der britischen Königin
Nach der Neugründung der USA als „USA INC“ (s. Teil 1) wurde 1953 der Sitz des amerikanischen Finanzamtes nach Puerto Rico verlagert, um Klagen schwieriger zu machen. Dies, weil die amerikanische Einkommensteuer verfassungswidrig ist, da die Verfassung der USA direkte Steuern verbietet. Gleichwohl wurde sie auf Druck der britischen Rothschilds-Geldgeber eingeführt.
Die amerikanischen Anwälte wurden verkammert und zwar bei der „BAR“, der British (!) Accreditation Registry. Jeder amerikanische Anwalt, der „on the BAR“ ist, ist damit gleichzeitig ein Untertan des britischen Königshauses.
Die amerikanische Einkommensteuer wird zum größten Teil überwiesen in die „City of London“, einem eigenen Staat innerhalb von London, der vom britischen Königshaus kontrolliert wird. Allerdings nicht allein, denn dahinter wiederum steckt der Vatikan.
Teil 3: Die „USA INC“ hat eine eigene Flagge; der 18. Präsident der USA war der letzte Präsident der Republik
Die 1871 im „District of Columbia“ gegründete „USA INC“ (siehe Teil 1) hat eine eigene Flagge. Sie besteht aus den bekannten „Stars and Stripes“ (Sternen und Streifen) hat aber einen Goldrand aus Goldfransen mit Goldquaste. Die Fahne der 1776 gegründeten Republik hat keinen Goldrand. Der Präsident der USA ist also seit 1871 faktisch der „CEO“ (Vorstandsvorsitzende) der „USA INC.“ mit Sitz im „District of Columbia“.
Wenn er „Regierungserklärungen“ abgibt, steht die Flagge mit Goldrand im Hinter-grund. Faktisch spricht er als Geschäftsführer einer privaten Firma, eben jener „USA INC.“ Die 1776 gegründete Republik hatte bisher 18 Präsidenten. Der letzte (18.) Präsident der Republik war: Ulysses S. Grant.
Alle Präsidenten danach waren Geschäftsführer (CEOs) der „USA INCORPORATED“, einer Firma. (Über die Änderungen durch Präsident Donald Trump an diesem Konstrukt wird viel spekuliert, Details wissen wir bisher nicht.)
Dies ist nur neu für Realitätsverweigerer und Ignoranten
Sogenannte „Staaten“ als Firmenkonstrukte sind also nichts Neues. Der oben zitierte Realitätsverweigerer von der Firma IHK-Aachen zeigte durch seinen Google-Beitrag unter anderem auch seine totale Unkenntnis der wahren geschichtlichen Verhältnisse. Je mehr man allerdings sich mit diesen Dingen beschäftigt, desto klarer wird das Bild. Es ist ein riesengroßen Betrugssystem.
Firma IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Neunundvierzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Eigene Website mit Kontaktadresse
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DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.