Die Aufgabe der IHK-Aachen: Rassismusbekämpfung…
„Was ist unsere Aufgabe?“ —
ruft die aufgeputschte Belegschaft der Firma IHK AACHEN.
Im Schulungsraum steht vorne Geschäftsführer Christian Lautenberg im Rambokostüm und peitscht die Mitarbeiter der Firma IHK Aachen weiter auf:
…gerechtfertigt aus sich selbst heraus
„Wie rechtfertigen wir unsere Verstöße gegen den Datenschutz?“ ruft er nun in die Menge.
grölt die Belegschaft zurück.
Christian Laudenberg ist in seinem Element…
Christian Laudenberg ist in seinem Element. Er genießt die Macht, die er über die Menge hat und freut sich.
Ein hämisches Grinsen huscht über sein Gesicht, als er sich kurz daran erinnert, dass vor einiger Zeit die Firma IHK AACHEN die Existenz eines ehemaligen Mitglieds fast zerstört hätte und einen Schaden von mehr als 180.000 EUR bei diesem Mitglied angerichtet hat.
Ruckartig ruft er sich wieder in die Gegenwart zurück.
„Wer hilft uns dabei?“
brüllt die Menge. Und wechselt zu „Chrissi, Chrissi“-Rufen….
Die Präsentation des Rassismus-Killers folgt gleich
Christian Laudenberg schickt sich nun an, den „Rassismus-Killer“ zu präsentieren. Vorher werfen wir noch kurz einen Blick auf das Konzept der „selbsterklärenden Rechtfertigung“ der Fa. IHK-AACHEN. Hier Teil drei des Überblicks:
Handlung und Haltung der Fa. IHK-AACHEN, Teil 3
Nun kommen wir zu Christian Laudenbergs erstem Produkt:
Rassismusexperte Chrissi Laudenberg mit erstem Produkt
Angesichts dieser Entwicklungen ist es naheliegend, dass Christian Lautenberg seine Reputation und Bekanntheit in eine monetäre Möglichkeit umwandelt. Sein erstes Produkt ist nun erhältlich: Der „Chrissi’s Rassismus-Killer“. Diese spezielle Farbe bekämpft und eliminiert Rassismus durch einfaches, jedoch kursorisches Auftragen.
Die positiven Reaktionen seiner Kunden sprechen für sich…
Chrissi dreht nun die Boxen auf und lässt die Belegschaft tanzen zu „Money for Nothing“ von den Dire Straits, ehe er seinen Vortrag fortsetzt….
Christian Laudenberg (Fa. IHK AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 5
Fallstudie dazu:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Von dem zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Stellungnahme von HGF Michael F. Bayer dazu
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, – gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, – startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
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b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.