Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
10) „Wir begegnen unseren Gesprächspartnern auf Augenhöhe.„
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen) dazu im privaten Kreis
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ausnahmen u. Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung
Das klingt wunderschön, nicht wahr? Und genau das ist auch der Sinn, denn mit der Realität hat dieser Satz rein gar nichts zu tun.
Dies kannst Du als IHK-Aachen-Mitglied selbst erleben, wenn Du eine oder zwei harmlose Bemerkungen im Kommentarbereich von Twitter machst.
Die Firma IHK-Aachen hat die Deutungshoheit
Dann nutzen wir unsere Deutungshoheit über den Begriff „Rassismus“ und stufen Dich als „Rassisten“ ein. Sobald dies passiert ist, gelten diese schönen Sprüche alle nicht mehr.
Wir sitzen nämlich in Wahrheit auf einem derart hohen Ross, dass die Begegnung auf Augenhöhe für Dich sehr schwierig wird. Wir kennen kein Maß und keine Skrupel. Wir sind aufgeblasen mit Arroganz bis zum Platzen. Deswegen enden unsere Briefe an Dich dann auch ohne die üblichen Höflichkeitsformeln….
Die Firma IHK-Aachen steht über dem Gesetz
Wir stehen nicht nur weit über Dir, wir stehen auch über dem Gesetz. Wir stehen über allen Rechtsprinzipien, und selbstverständlich stehen wir auch über dem Urteil der Staatsanwaltschaft.
Wenn also die Staatsanwaltschaft in Deinen harmlosen Bemerkungen keinen Rassismus sieht (und auch Twitter nicht), dann ist uns das egal, denn wir stehen darüber. Du siehst also, die Sache mit der „Augenhöhe“, ist praktisch gar nicht umsetzbar.
Aber es klingt gut…
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 11
IHK-Aachen: Teil 1 der Serie: das Leitbild und die Ausnahmen
Nora Liebenthal, Entziehungskur dauert an
Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden.
Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.
Dies zu einem Zeitpunkt, als Nora Liebenthal von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert wurde.
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Firma IHK-Aachen: Leitlinien
Fallstudie dazu über Machtmissbrauch der Fa. IHK AACHEN:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen, einschließlich der Präsidentin Gisela Kohl-Vogel.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die Handlungen quasi selbster-klärend gerechtfertigt sind. Hier das entsprechende Konzept:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.