Zunächst der Ausgangsfall
Weil die 16-jährige Miriam auf TikTok einen Inhalt mit dem Wortlaut „Deutschland ist nicht nur ein Fleck auf der Landkarte, Deutschland ist Heimat.“ teilte, rückten gleich drei Polizeibeamte in ihrer Schule an.
Vor der versammelten Klasse führten die Beamten das Mädchen zwecks einer „Art Gefährderansprache“ ab.
Christian Laudenberg von der Firma IHK-AACHEN nimmt dazu Stellung
Christian Laudenberg (IHK-Aachen), nimmt Stellung
Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK-Aachen und seit kurzem auch Leiter der Abteilung „Mitgliederüberwachung“, teilt uns dazu in einer Stellungnahme der Führung der IHK-Aachen mit:
„Diese Ausgrenzung ist positiv zu sehen, hätte nur härter sein müssen…“
„Wir, d.h. die gesamte Geschäftsführung und unsere Präsidentin distanzieren uns aus – und nachdrücklich von den Nazi-Äußerungen dieses Nazi-Mädchens. Es ist erschreckend, wie sehr rassistische Nazi–Begriffe, wie „Heimat“, unter der heutigen Jugend verbreitet sind.
Wir begrüßen daher aus- und nachdrücklich die Ausgrenzung des Nazi-Mädchens. Wir als IHK-Aachen wären allerdings härter vorgegangen und hätten strenger ausgegrenzt. Diese unsere Formen der Ausgrenzung sind natürlich von „jeglicher Form der Ausgrenzung“ ausgenommen, von der wir uns ausgrenzen.
Christian Laudenberg fährt fort: „Ich habe – in kursorische Draufsicht – auch sofort erkannt, dass hier auch Rassismus mit im Spiel ist.“
„Vorgehen der Polizei grundsätzlich gut, aber d. IHK-Aachen kennt bessere Wege„
„Weiterhin stellen wir von der IHK-Aachen fest, dass es sicher gut ist, Falschdenker öffentlich vorzuführen. Wir geben aber zu bedenken, ob eine Ausgrenzung vor 500 Mitschülern wirklich genug ist? Wir bei der IHK-Aachen hetzen Falschdenker durchs Internet. Dadurch erreichen wir ein viel größeres Publikum.“
„IHK-Aachen: überwacht ihre Mitglieder schon seit vielen Jahren…“
„Wir bei der IHK-Aachen haben die Abteilung „Mitgliederüberwachung“ schon vor Jahren gegründet und benutzen Software, um die Social-Media-Äußerungen unserer Mitglieder zu überwachen. Weil wir – entsprechend unseren Leitlinien – zukunftsorientiert denken, waren wir also der Entwicklung weit voraus – wieder mal…“
IHK-Aachen: ist Kooperationen für wirkungsvollere Ausgrenzungen eingegangen
„Außerdem sind wir Kooperationen eingegangen. Wenn uns, beziehungsweise unserer Software, irgendetwas entgeht, dann helfen uns unsere Freunde von der Antifa.
Besonders positiv finden wir daher, dass der eigene Schuldirektor das Mädchen bei der Polizei angezeigt hat. Wir brauchen Überwachung und Anzeigen, damit unsere Gesellschaft frei von Rassismus und Rechtspopulismus wird….“
IHK-Aachen: die Anzeigenpolitik war unvollständig
Laudenberg weiter: „Allerdings kritisieren wir von der IHK-Aachen, dass die Anzeige nur bei der Polizei erfolgte. Die IHK-Aachen wendet sich in solchen Fällen an sämtliche Behörden und erkundet auch die Kooperationspartner des Mitglieds, um auch diese über das rassistische Vergehen zu informieren.“
IHK-Aachen: Keiner denunziert besser
IHK-Aachen: weitere Freunde hätten identifiziert und informiert werden müssen
„Im vorliegenden Fall hätte man mindestens die Freunde des Nazi–Mädchens außerhalb der Schule herausfinden und informieren müssen. Auch eine vorsorgliche Anzeige beim Finanzamt und bei der Zollbehörde wäre sinnvoll gewesen. Wir bei der IHK Aachen machen das schon schon seit vielen Jahren routinemäßig.“
Soweit die Stellungnahme von Christian Laudenberg, iHK-Aachen, Abteilung Mitgliederüberwachung.
Fa. IHK-AACHEN: die reden nicht nur, die machen auch…
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.