Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 8/8, Ergebnis der Untersuchung

Hier der Beitrag zum Anhören:

IHK-Aachen: „Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst…“

Eine alte betriebswirtschaftliche Weisheit über Organisationen, – speziell hierarchische Organisationen -, sagt: „Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst!“

IHK-Aachen: Wir zerstören Existenzen

Im Verlauf dieser unserer Untersuchung über die IHK-Aachen haben wir dies wieder mal bestätigt gesehen. Die oberste Führung, Michael F Bayer und Gisela Kohl Vogel, agieren ganz offensichtlich ohne jeden moralischen Kompass und decken schwere Verstöße einer Mitarbeiterin gegen die eigenen IHK-Richtlinien, den Datenschutz, das Strafgesetzbuch und bestimmte Menschenrechte, wie Meinungsfreiheit und Unschuldsvermutung.

Dies gilt auch für die Geschäftsführer-Ebene der IHK-Aachen

Wir haben weiter gesehen, dass die Geschäftsführerebene darunter sich genauso verhält. Dort wurden Beweise gefälscht und das zerstörerische kriminelle Verhalten von Nora Liebenthal unterstützt und gedeckt. Damit konfrontiert, versteckte sich die gesamte Führung der IHK-Aachen im moralischen Überlegenheitswahn hinter widerlicher Distanzierungs-Heuchelei.

Deswegen nochmal die Warnung: 

IHK-Aachen: die kriminelle Geschäftsführung und Nora Liebenthal

IHK-Aachen: moralischer Verrottung auf der gesamten Führungsebene

Der moralische Verrottungsprozess hat also die komplette Führung der IHK Aachen durchdrungen und sich bis zur Sachbearbeiterebene vorgearbeitet, mindestens bis zur Denunziantin Nora Liebenthal.

IHK-Aachen. der moralische Verrrottungsprozess geht von der Führungsebene aus.

Die Haltung und Handlung weiterer der rund 100 Mitarbeiter der IHK Aachen können wir zu diesem Zeitpunkt der Untersuchung noch nicht beurteilen. Eine Sichtung von Google-Maps ergibt jedoch, dass die IHK Aachen dort als freundliche Institution wahrgenommen wird und überwiegend sehr positiv beurteilt wird. 

IHK-Aachen: Mitarbeiterebene wohl noch mehrheitlich moralisch intakt

Ob dies ein echter Indikator ist, können wir im Moment noch nicht sagen. Es spricht aber dafür, dass es Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der IHK Aachen gibt, die ihre Aufgabe verstanden haben, und diese im Alltag zum Wohle der IHK-Aachen-Mitglieder umsetzen.

Wenn dies so ist, dann ist dies bemerkens- und bewundernswert, angesichts von Totalversager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel an der Spitze und dem ethisch-moralischen Verrrottungsprozess, der hierarchische Unternehmen von oben nach unten durchdringt, wenn die Spitze nichts taugt.

IHK-Achen: Hat die moralische Verrottungin der Führung die Belegschaft noch nicht durchdrungen?

Es kann also sehr wohl sein, dass die Mehrheit der IHK Aachen-Mitarbeiter niemals auf die Idee käme, die Macht einer Industrie- und Handelskammer zu missbrauchen, bloß weil ihnen die politische Meinung eines Mitgliedes nicht passt. 

Die Mehrheit der IHK-Aachen-Mitarbeiter würde sich vermutlich niemals auch nur in die Nähe der menschlichen Abgründigkeit einer Nora Liebenthal begeben, die versucht hat, die Existenz eines langjährigen IHK-Aachen-Mitgiedes zu zerstören.

IHK-Aachen: Die meisten Mitarbeiter sind vermutlich ethisch höher stehend als Nora Liebenthal

IHK-Aachen: Ergebnis der Untersuchung hat vorläufigen Charakter

Die Untersuchung ist also noch nicht abgeschlossen, das Ergebnis, das wir hier veröffentlichen, ein vorläufiges.

Die erheblichen Verstöße gegen den Datenschutz, sowie das Verhalten von Gisela Kohl-Vogel bedürfen noch weiterer Untersuchungen. Wir werden auch auf die Hetzjagd auf das Mitglied, initiiert von der „Antifa“ und der IHK Aachen (Nora Liebenthal), noch weiter und tiefer eingehen müssen.

Besonders besorgniserregend: diktatorisches Verhalten der Führung

Besonders besorgniserregend erscheint uns das völlig uneinsichtige, quasi diktatorische, selbstgerechte Vorgehen und Verhalten der Führungsebene der IHK Aachen. Auch dies muss noch tiefergehend untersucht werden.

IHKI-Aachen: die gesamte Führung verhält sich wie ein faschistischer Diktator

Bisherige Zusammenfassung (vorläufig)

Im folgenden fassen wir den Sachverhalt in einer Übersicht kurz zusammen und leiten, ebenfalls in einer Übersicht, ein vorläufiges Endergebnis ab.

IHK-Achen: Denunziantin Nora Liebenthal wird von der gesamten Führung geschützt

Sachverhalt: 

1. Aus nichtigem Anlass (siehe Teil 5) denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein Kammermitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Die Denunzierungen waren politisch motiviert, die IHK-Aachen verletzte die Neutralitätspflicht der Kammern, § 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes und   weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Unschulds-vermutung, die Meinungsfreiheit, usw.

3. Die Denunzierungen bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses Mitgliedes zu zerstören; der bisherige Sachschaden beim Mitglied beträgt rd. 60.000 EUR.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

IHK-Aachen: die Führung ist kriminell, faschistisch und wertebankrott

Vorläufiges Ergebnis: 

1. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen ist kriminell.

2. Die gesamte IHK-Aachen-Führungsebene benimmt sich wie ein faschistischer Diktator.

3. Die IHK-Aachen ist – mindestens auf Führungsebene – wertebankrott.

Teil 1/8: Totalversager Michael F. Bayer

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

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II. Als Artikel online lesen

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In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

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b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzun

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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