Hier der Beitrag zum Anhören:
IHK-Aachen bequemt sich nach 4,5 Monaten zu einer Reaktion
Es dauerte viereinhalb Monate, bis die IHK Aachen überhaupt dazu bewegt werden konnte, ihren Angriff auf das IHK-Aachen-Mitglied durch Denunziantin Nora Liebenthal genauer zu erklären.
Zur Erinnerung: der Vorwurf war, dass dieses IHK-Aachen-Mitglied in ihrem Twitter Konto „rassistische“, bzw. „fremdenfeindliche“ Beiträge gepostet habe. (Zur inhaltlichen Würdigung der Kommentare des Mitgliedes siehe Teil 4 dieser Untersuchung.)
Was die Geschäftsführung der IHK Aachen dann nach viereinhalb Monaten vorlegt, ist nicht mehr als eine plumpe Fälschung von Beweisen, wie in diesem Teil der Untersuchung dargelegt werden wird:
IHK-Aachen: Plumpe Beweisfälschung durch die Geschäftsführung
IHK-Aachen: „Angeblich sei Alles völlig offensichtlich…“
Der Tenor der Schreiben der IHK Aachen ist dabei durchgehend, dass „alles völlig klar und offensichtlich sei“ und man aufgrund dieser völligen Klarheit der Vergehen des Mitglieds nicht weiter behelligt werden wolle.
Man vermeidet dabei darzulegen, was die IHK-Aachen überhaupt zu ihrem Denunziantenverhalten berechtige und man vermeidet zu erklären, woher die IHK-Aachen die Berechtigung herleitet, sich überhaupt in politische Diskussionen einzumischen. Es sei Alles völlig klar und völlig in Ordnung so…
IHK-Aachen-Lüge: „unter Ihrem Twitter-Konto…“
Die Wahrheit sieht völlig anders aus. Hier zunächst das Schreiben von Christian Laudenberg vom 27.10.2020.Er spricht im Namen der gesamten IHK–Führung. (Anmerkungen dazu in roter Schrift):
„Bezug nehmend auf Ihre o.g. Schreiben, ..erhalten Sie anbei einige Screenshots, die die Äußerungen von XXXX unter Ihrem Twitter Konto XXXX auszugsweise dokumentieren…“
Klar erkennbar: Es soll die Lüge aufrecht erhalten werden, das Twitter-Konto des Mitgliedes sei „voller rassistisher und fremdenfeindlicher Beiträge“. Deswegen verwendet Christian Laudenberg die Formulierung „unter Ihrem Twitter-Konto“.
IHK-Aachen: Illegale Speicherung personenbezogener Daten eines Mitgliedes
Wie bereits mehrfach dargelegt und in Teil 4 dieser Untersuchung genau gezeigt, hatte das von der IHK-Aachen attackierte Mitglied lediglich Postings anderer Twitter-Nutzer kommentiert.
An dieser Stelle wird aber bereits deutlich: Die IHK-Aachen hat illegal über einen Zeitraum von mindestens 4,5 Monaten personenbezogene Daten eines Mitglieds gespeichert. Weiter unten sehen wir, dass auch Daten des Ehepartners gespeichert wurden. (Das Thema „Datenschutz“ bei der IHK-Aachen wird Gegenstand einer eigenen Untersuchung werden.)
IHK-Aachen: Briefanhang mit zusammenkopierten „Beweisen“
Dem Schreiben der IHK-Aachen vom 27.10.2021 hat Christian Laudenberg einen Anhang beigefügt.
Um nun das IHK-Aachen-Mitglied vor weiteren Hetzangriffen durch Denunziantin Nora Liebenthal und der „Antifa“ zu schützen, zeigen wir im Folgenden die Beweisfälschung der IHK-Aachen nicht am Original, sondern schematisch. Das Original liegt vor. Dass es sich um Beweisfälschung durch die IHK-Aachen handelt, ist durch unwiderlegten Eid des geschädigten Mitgiiedes bereits gerichtsfest bewiesen.
Gefälschte Beweise der IHK-Aachen, schematisch dargestellt
Hier ist das schematische Vorgehen der Beweisfälschung durch die IHK-Aachen:
Es muss offensichtlich immer wieder wiederholt werden: Bei den Postings des Mitgliedes handelt es sich um Kommentare auf Tweets anderer Twitter-Nutzer. Diese Kommentare erscheinen nicht im Konto des Kommentierenden, sondern nur im Konto des Nutzers, dessen Beitrag kommentiert wurde (also des „Kommentierten“).
Umfangreiche Recherche nötig, um Kommentare zu finden
Um überhaupt diese Kommentare des Mitgliedes zu finden, ist eine umfangreiche Recherche mit der Suchfunktion bei Twitter nötig. Dabei muss man den Namen des Mitgliedes in die Suchmaske eingeben.
Doch auch dann erscheinen diese Kommentare nicht geordnet untereinander, wie im Anhang von Christian Laudenbergs Schreiben suggeriert wird und schon gar nicht mit dem Firmen-Logo, also dem Header des Mitgliedes.
Es sind weitere Recherchen auf Profilen anderer Nutzer notwendig, um an die gezeigten Kommentare zu kommen, die dann kopiert und anschließend mit Photoshop oder mit einer anderen Software zusammengefügt wurden.
IHK-Aachen: Auch Familienmitglieder werden überwacht
Das Schreiben von Christian Laudenberg vom 27.10.2020 geht dann noch auf einen weiteren Beitrag ein, der gar nicht im Twitter-Konto des Mitgliedes erschienen war. Er war noch nicht einmal ein Beitrag dieses Mitgliedes. Es war auch kein Beitrag auf Twitter. Es war ein Posting des Ehemannes dieses Mitgliedes und zwar entnommen aus seinem WordPress-Blog. Hier die Passage aus dem Brief von Christian Laudenberg, gerichtet an den Ehemann des Mitgliedes:
„Ferner erlauben wir uns, einen Screenshot aus Ihrem Blog ( -gemeint: des Ehemanns der Kammermitgliedes -) beizufügen. Industrie- und Handelskammer Aachen (ohne Grußformel) Christian Laudenberg.“
Schematische Darstellung der Überwachung von Familienmitgliedern
Hier wieder die schematische Darstellung des von Christian Laudenberg vorgelegten Anhangs aus seinem oben abgedruckten Schreiben vom 27.10.2020:
IHK-Aachen: Welche Plattformen werden überwacht?
Daraus muss geschlossen werden, dass die IHK-Aachen nicht nur Twitter-Konten ihrer Mitglieder überwacht und auswertet, sondern auch andere Plattformen erfasst werden. Wir werden uns diesem Thema in einer separaten Untersuchung widmen. Der Leser darf schon einmal raten, wen Totalversager Michael F. Bayer in der IHK-Aachen als Datenschutzbeauftragte wirken lässt….
Michael F. Bayer bestreitet diese Vorwürfe gar nicht, gibt jedoch bisher keine Details bekannt. Deswegen muss gefragt werden:
IHK-Aachen: Wie weit geht die Überwachung der Mitglieder?
Nun muss geklärt werden, ob nur enge Familienangehörige überwacht werden oder auch weiter entfernte Verwandte und Freunde der Mitglieder, so wie es die STASI der sogenannten „DDR“ vorgemacht hat:
Offensichtlich wird hier das Bundesdatenschutz-Gesetz und die DSGVO verletzt. Die IHK-Aachen speichert ganz offensichtlich ohne jede Rechtsgrundlage Daten von Mitgliedern und Familienangehörigen. Dies führt zur nächsten Frage an Totalversager Bayer:
IHK-Aachen: die Täuschung mit dem Link
Am 05.11.2020 äußert sich die Führung der IHK-Aachen noch einmal. Dieses Schreiben vom 05.11.2020 enthält eine weitere Lüge bzw. Täuschung. Es soll der Eindruck erweckt werden, durch Klicken auf einen Link könne man die Beiträge des Mitgliedes sofort und unmittelbar sehen:
Der unbedarfte Leser gewinnt hier den Eindruck, man müsse nur auf den von Christian Lautenberg angegebenen Link klicken und sofort sähe man den „erschreckenden Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit“ des Mitglieds.
Die Darstellung von Christian Laudenberg, – sprechend für die gesamte Führung der IHK-Aachen – , will erneut den falschen Eindruck erwecken, dass die Darstellung des Sachverhaltes eine Originalansicht des Twitter-Profils des Mitgliedes sei.
Dies würde – lt. Christian Laudenberg – bereits „bei kursorischer Durchsicht deutlich“.
IHK-Aachen: die gesamte Geschäftsführung ist kriminell
An dieser Stelle können wir ein Zwischenergebnis ableiten und müssen einen Warnhinweis geben: Die Führung der IHK-Aachen ist kriminell. Nora Liebenthal ist ebenfalls kriminell.
Teil 8/8: Totalversager Michael F. Bayer
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II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
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b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzun
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
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c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
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d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.