Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 7/8

Hier der Beitrag zum Anhören:

IHK-Aachen bequemt sich nach 4,5 Monaten zu einer Reaktion

Es dauerte viereinhalb Monate, bis die IHK Aachen überhaupt dazu bewegt werden konnte, ihren Angriff auf das IHK-Aachen-Mitglied durch Denunziantin Nora Liebenthal genauer zu erklären.

Zur Erinnerung: der Vorwurf war, dass dieses IHK-Aachen-Mitglied in ihrem Twitter Konto „rassistische“, bzw. „fremdenfeindliche“ Beiträge gepostet habe. (Zur inhaltlichen Würdigung der Kommentare des Mitgliedes siehe Teil 4 dieser Untersuchung.)

Frage 19 an Totalversager Michael F. Bayer, IHK Aachen

Was die Geschäftsführung der IHK Aachen dann nach viereinhalb Monaten vorlegt, ist nicht mehr als eine plumpe Fälschung von Beweisen, wie in diesem Teil der Untersuchung dargelegt werden wird:

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

IHK-Aachen: Plumpe Beweisfälschung durch die Geschäftsführung

IHK-Aachen: die von der Kammer vorgelegten „Beweise“ sind gefälscht. Die gesamte Führung unterstützt dieses Vorgehen

IHK-Aachen: „Angeblich sei Alles völlig offensichtlich…“

Der Tenor der Schreiben der IHK Aachen ist dabei durchgehend, dass „alles völlig klar und offensichtlich sei“ und man aufgrund dieser völligen Klarheit der Vergehen des Mitglieds nicht weiter behelligt werden wolle.

Man vermeidet dabei darzulegen, was die IHK-Aachen überhaupt zu ihrem Denunziantenverhalten berechtige und man vermeidet zu erklären, woher die IHK-Aachen die Berechtigung herleitet, sich überhaupt in politische Diskussionen einzumischen. Es sei Alles völlig klar und völlig in Ordnung so…

IHK-Aachen-Lüge: „unter Ihrem Twitter-Konto…“

Die Wahrheit sieht völlig anders aus. Hier zunächst das Schreiben von Christian Laudenberg vom 27.10.2020.Er spricht im Namen der gesamten IHK–Führung. (Anmerkungen dazu in roter Schrift):

IHK-Aachen: die Führung lügt: Es gab keine Beiträge „unter dem Twitter-Konto“ des Mitgliedes

„Bezug nehmend auf Ihre o.g. Schreiben, ..erhalten Sie anbei einige Screenshots, die die Äußerungen von XXXX unter Ihrem Twitter Konto XXXX auszugsweise dokumentieren…“

Klar erkennbar: Es soll die Lüge aufrecht erhalten werden, das Twitter-Konto des Mitgliedes sei „voller rassistisher und fremdenfeindlicher Beiträge“. Deswegen verwendet Christian Laudenberg die Formulierung „unter Ihrem Twitter-Konto“.

IHK-Aachen: Illegale Speicherung personenbezogener Daten eines Mitgliedes

Wie bereits mehrfach dargelegt und in Teil 4 dieser Untersuchung genau gezeigt, hatte das von der IHK-Aachen attackierte Mitglied lediglich Postings anderer Twitter-Nutzer kommentiert.

An dieser Stelle wird aber bereits deutlich: Die IHK-Aachen hat illegal über einen Zeitraum von mindestens 4,5 Monaten personenbezogene Daten eines Mitglieds gespeichert. Weiter unten sehen wir, dass auch Daten des Ehepartners gespeichert wurden. (Das Thema „Datenschutz“ bei der IHK-Aachen wird Gegenstand einer eigenen Untersuchung werden.)

IHK-Aachen: Briefanhang mit zusammenkopierten „Beweisen“

Dem Schreiben der IHK-Aachen vom 27.10.2021 hat Christian Laudenberg einen Anhang beigefügt.

Um nun das IHK-Aachen-Mitglied vor weiteren Hetzangriffen durch Denunziantin Nora Liebenthal und der „Antifa“ zu schützen, zeigen wir im Folgenden die Beweisfälschung der IHK-Aachen nicht am Original, sondern schematisch. Das Original liegt vor. Dass es sich um Beweisfälschung durch die IHK-Aachen handelt, ist durch unwiderlegten Eid des geschädigten Mitgiiedes bereits gerichtsfest bewiesen.

Gefälschte Beweise der IHK-Aachen, schematisch dargestellt

Hier ist das schematische Vorgehen der Beweisfälschung durch die IHK-Aachen:

IHK-Aachen: Schematische Darstellung der Beweisfälschung durch die IHK-Aachen, Teil 1

Es muss offensichtlich immer wieder wiederholt werden: Bei den Postings des Mitgliedes handelt es sich um Kommentare auf Tweets anderer Twitter-Nutzer. Diese Kommentare erscheinen nicht im Konto des Kommentierenden, sondern nur im Konto des Nutzers, dessen Beitrag kommentiert wurde (also des „Kommentierten“).

Umfangreiche Recherche nötig, um Kommentare zu finden

Um überhaupt diese Kommentare des Mitgliedes zu finden, ist eine umfangreiche Recherche mit der Suchfunktion bei Twitter nötig. Dabei muss man den Namen des Mitgliedes in die Suchmaske eingeben.

Doch auch dann erscheinen diese Kommentare nicht geordnet untereinander, wie im Anhang von Christian Laudenbergs Schreiben suggeriert wird und schon gar nicht mit dem Firmen-Logo, also dem Header des Mitgliedes.

Es sind weitere Recherchen auf Profilen anderer Nutzer notwendig, um an die gezeigten Kommentare zu kommen, die dann kopiert und anschließend mit Photoshop  oder mit einer anderen Software zusammengefügt wurden.

IHK-Aachen: Auch Familienmitglieder werden überwacht

Das Schreiben von Christian Laudenberg vom 27.10.2020 geht dann noch auf einen weiteren Beitrag ein, der gar nicht im Twitter-Konto des Mitgliedes erschienen war. Er war noch nicht einmal ein Beitrag dieses Mitgliedes. Es war auch kein Beitrag auf Twitter. Es war ein Posting des Ehemannes dieses Mitgliedes und zwar entnommen aus seinem WordPress-Blog. Hier die Passage aus dem Brief von Christian Laudenberg, gerichtet an den Ehemann des Mitgliedes:

IHK-Aachen: Das Schreiben an den Ehemann des Mitgliedes beweist, dass auch er von der Kammer überwacht wird

„Ferner erlauben wir uns, einen Screenshot aus Ihrem Blog ( -gemeint: des Ehemanns der Kammermitgliedes -) beizufügen. Industrie- und Handelskammer Aachen (ohne Grußformel) Christian Laudenberg.“

Schematische Darstellung der Überwachung von Familienmitgliedern

Hier wieder die schematische Darstellung des von Christian Laudenberg vorgelegten Anhangs aus seinem oben abgedruckten Schreiben vom 27.10.2020:

IHK-Aachen: Schematische Darstellung der Beweisfälschung durch die IHK-Aachen, Teil 2

IHK-Aachen: Welche Plattformen werden überwacht?

Daraus muss geschlossen werden, dass die IHK-Aachen nicht nur Twitter-Konten ihrer Mitglieder überwacht und auswertet, sondern auch andere Plattformen erfasst werden. Wir werden uns diesem Thema in einer separaten Untersuchung widmen. Der Leser darf schon einmal raten, wen Totalversager Michael F. Bayer in der IHK-Aachen als Datenschutzbeauftragte wirken lässt….

IHK-Aachen speichert umfangreichen Daten über ein Mitglied. Bundesdatenschutzgesetz und DSGVO werden verletzt

Michael F. Bayer bestreitet diese Vorwürfe gar nicht, gibt jedoch bisher keine Details bekannt. Deswegen muss gefragt werden:

Frage 20 an Totalversager Michael F. Bayer, IHK Aachen

IHK-Aachen: Wie weit geht die Überwachung der Mitglieder?

Nun muss geklärt werden, ob nur enge Familienangehörige überwacht werden oder auch weiter entfernte Verwandte und Freunde der Mitglieder, so wie es die STASI der sogenannten „DDR“ vorgemacht hat:

Frage 21 an Totalversager Michael F. Bayer, IHK Aachen

Offensichtlich wird hier das Bundesdatenschutz-Gesetz und die DSGVO verletzt. Die IHK-Aachen speichert ganz offensichtlich ohne jede Rechtsgrundlage Daten von Mitgliedern und Familienangehörigen. Dies führt zur nächsten Frage an Totalversager Bayer:

Frage 22 an Totalversager Michael F. Bayer , IHK Aachen

Am 05.11.2020 äußert sich die Führung der IHK-Aachen noch einmal. Dieses Schreiben vom 05.11.2020 enthält eine weitere Lüge bzw. Täuschung. Es soll der Eindruck erweckt werden, durch Klicken auf einen Link könne man die Beiträge des Mitgliedes sofort und unmittelbar sehen:

IHK-Aachen: Dieses Schreiben enthält die Täuschung, dass die Beiträge des Mitgliedes einfach über einen Link abrufbar seien

Der unbedarfte Leser gewinnt hier den Eindruck, man müsse nur auf den von Christian Lautenberg angegebenen Link klicken und sofort sähe man den „erschreckenden Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit“ des Mitglieds.

Die Darstellung von Christian Laudenberg, – sprechend für die gesamte Führung der IHK-Aachen – , will erneut den falschen Eindruck erwecken, dass die Darstellung des Sachverhaltes eine Originalansicht des Twitter-Profils des Mitgliedes sei. 

Dies würde – lt. Christian Laudenberg – bereits „bei kursorischer Durchsicht deutlich“.

IHK-Aachen: die gesamte Geschäftsführung ist kriminell

An dieser Stelle können wir ein Zwischenergebnis ableiten und müssen einen Warnhinweis geben: Die Führung der IHK-Aachen ist kriminell. Nora Liebenthal ist ebenfalls kriminell.

IDiese Warnung ist besonders für die Mitglieder der IHK-Aachen wichtig: Es kann Jeden treffen

Teil 8/8: Totalversager Michael F. Bayer

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

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II. Als Artikel online lesen

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Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

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Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

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IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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