Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): erpressbar!

Immanuel Rellinky vom IHK-Aachen-Opferkreis hatte in einem Brief an Michael F. Beyer eine Analyse vorgenommen, wie es zu diesem grotesken Fehlverhalten der Führungsebene der Firma IHK-AACHEN hat kommen können. Im folgenden drucken wir diesen Brief mit seiner Erlaubnis ab:

Womit – Michael F. Bayer – sind Sie erpressbar?

Sehr geehrter Michael F. Bayer,

aus unserer Sicht gibt es nur zwei grundsätzliche Erklärungen für den durch Nora Lie- benthal ausgelösten Denunzierungs-Skandal {1,2} mit ihrem Totalversagen {3} als Füh- rungskraft:

Sie lauten: A: Unfähigkeit, B: Erpressbarkeit. Dies führt zu folgendem Bild:

Aber der Reihe nach…..

Mit „A.Unfähigkeit“ meinen wir, dass mittlerweile in Deutschland Menschen in hohe so- genannte „Ämter“ gelangen konnten, die so unfähig sind, dass sie – außer in der Politik und angegliederten Positionen – niemals anderswo einen Arbeitsplatz finden würden.

Der ehemalige Kanzlerkandidat der SPD und seine ebenfalls gescheiterte Nachfolgerin, sowie die jetzige sogenannte „Außenministerin der „Grünen“, sind nur drei Beispiele aus einer nicht endenden Liste von Menschen ohne Berufsabschluss in leitenden und gesell- schaftsbestimmenden Positionen.

Diese Menschen machen allein schon deswegen genau das, was von der Kabale {4} an- geordnet wird, weil sie sonst ihren Job verlieren und – außerhalb der Politik – keinen mehr finden.

Dies scheint uns aber für Sie, – Michael F. Bayer -, nicht zuzutreffen. Wenn die Darstel- lungen stimmen, dann haben Sie einen Abschluss als Diplom-Ingenieur und hätten damit auch andere Optionen gehabt, als letztlich sogenannter „Hauptgeschäftsführer“ der IHK- Aachen zu werden.

Also ist die Frage:

Der Möglichkeiten sind grundsätzlich viele: eine Steuerhinterziehung oder vielleicht doch irgendein abartiges sogenanntes Einweihungsritual bei einer Studentenverbindung oder einer Geheimgesellschaft? Drogenkonsum? Kompromittierender Sex? Korruption?

Dies sind nur Beispiele aus einer großen Palette von Möglichkeiten.

Diese Dinge werden dann dokumentiert (und teilweise gefilmt) und damit schnappt die Falle zu.

Es ist der sprichwörtliche Pakt mit dem Teufel und wir glauben, dass auch Sie – Michael F. Bayer – diesen Pakt eingegangen sind.

Nach unseren Studien kommt man innerhalb des Verbrechersystems „BRD“ nicht mehr in eine führende Position, ohne von der Kabale erpressbar zu sein. Eine sehr gute Quelle berichtet, dass auch mittlerweile Rektoren von Schulen erpressbar sind und dies würde ihr sadistisches Vorgehen {5} gegen unsere Kinder erklären.

Zurück zu ihnen und dem Denunzierungsskandal: der Nachname „Liebenthal“ könnte darauf deuten, dass die Mitarbeiterin, die Sie schützen, genau der oben erwähnten Mischpoke zurgehörig ist. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „Zionisten“, „Illuminaten“, „Tiefer Staat“ oder der „khasarischen (sic!) Mafia.“

Gemeint sind die, an deren Fäden unsere angeblich Regierenden hängen. Jene, die das Geldsystem, die Medien und so gut wie jedes weitere System aus dem Hintergrund steuern {4}.

Warum kümmert sich eine angebliche Interessenvertretung der Wirtschaft um vermeindlichen „Rassismus“ und um „Fremdenfeindlichkeit“, also um politische Kampfbegriffe, die beliebig in jede Höhe, Breite und Tiefe ausgedehnt werden, um nicht-systemkonforme Meinungen totzuschlagen?

Dies führt zur Frage 24a:

Frage 24 a an Michael F. Bayer

Was haben Sie – Michael F. Bayer – getan, dass Sie Ihrer Mitarbeiterin Nora Liebenthal einen aus nich- tigem Anlass geführten denunziatorischen Amoklauf gegen ein langjähriges Mitglied nicht nur durchge- hen lassen,

sondern sich sogar ausdrücklich hinter diese Mitar- beiterin stellen?

Dass Sie in diesem Zusammenhang heucheln, lü- gen, Beweise fälschen, sich zum Richter auf fach- fremdem Gebiet aufschwingen,

den Datenschutz und die Neutralitätspflicht der Kammern verletzen und Ihre eigenen Richtlinien ver- gewaltigen?

Dass Sie…. (24 b)

Frage 24 b an Michael F. Bayer

Dass Sie eine digitale Hetzjagd – zusammen mit ei- ner Terrorgruppe – auf dieses langjähriges Mitglied Ihrer Kammer billigen, an der sich – neben der IHK- Aachen – beteiligt haben:

IHK München (verantwortl. Dr. Manfred Gößl) IHK-Stuttgart (verantwortl. Johannes Schmalzl) IHK-Lübeck (verantwortl. Lars Schöning) IHK-Koblenz (verantwortl. Arne Rössel) IHK-Kassel-Marburg (verantwortl. S. von Obernitz) IHK-NRW (verantwortl. Dr. Ralf Mittelstädt) IHK-M.-Niederrhein (verantwortl. Jürgen Steinmetz) der DIHK (verantwortl. Dr. Martin Wansleben)

Und damit lautet die entscheidende Frage:

Siie haben die Möglichkeit zur Stellungnahme bis maximal

zum 6. Tag nach Zugang

Danach beginnen wir mit der systematischen direkten Information Ihrer Zwangsmitglieder.

Hochachtungsvoll zeichnend im Namen Ihrer Opfer

Im Brief genannte Quellen:


{1} Nora Liebenthal (IHK-Aachen): Existenzzerstörung eines Mitgliedes, 3teilige Serie

https://mariusebertsblog.com/ihk-aachen/ihk-aachen-nora-liebenthal-existenzzerstoerung-eines-mitgliedes- visualisiert-teil-1/

{2} Nora Liebenthal: der komplette Denunziantenbrief

IHK-Aachen: Nora Liebenthal, der komplette Denunziantenbrief

{3} Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, 8teilige Serie

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1/8

{4} Videoserie „Der Fall der Kabale“ auf dem Telegram-Kanal „Der Fall der Kabale“


{5} Was Masken anrichten: https://mariusebertsblog.com/marius-ebert/was-masken-anrichten/

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