Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 7

Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.

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Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 20 an Michael F. Bayer: Werden auf Facebook, Instagram, Snapchat, etc. während der Arbeitszeit von IHK- Aachen-Mitarbeitern überwacht und ausgewertet?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 20

Frage 20 an Michael F. Bayer: „Werden auf Facebook, Instagram, Snapchat, etc. während der Arbeitszeit von ihren Mitarbeitern genutzt für die politischen Aktivitäten der IHK-Aachen und ausgewertet für die Mitgliederüberwachung?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Der gesamte Fall zeigt eine äußerst starke Aktivität der IHK-Aachen auf Social Media. Von daher liegt die Frage nahe, ob es nur um Twitter geht, oder ob auch andere Plattformen von der IHK-Aachen überwacht und ausgewertet werden



Frage 21 an Michael F. Bayer: Erfasst die Mitglieder-Überwachung der IHK-Aachen nur Familienangehörige oder auch weiter entfernte Verwandte und Freunde?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 21

Frage 18 an Michael F. Bayer: „Erfasst die Mitglieder Überwachung der IHK-Aachen nur Familienangehörige oder auch weiter entfernte Verwandte und Freunde?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Im vorliegenden Fall wurden nicht nur die Daten des ehemaligen Mitgliedes, sondern auch die Daten ihres Ehemannes wiederrechtlich erfasst und von der IHK-Aachen missbraucht.

Von daher ist die Frage berechtigt, wie weit diese Überwachung durch die IHK Aachen geht? Konzentriert sich die Überwachung der IHK-Aachen auf die Familie von Mitgliedern oder werden auch Daten von Freunden und Verwandten oder auch Berufskollegen erfasst und durch die IHK-Aachen missbraucht?

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

DATENRAMBO Christian Laudenberg meint dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Frage 22 an Michael F. Bayer: Bundesdatenschutzgesetz und DSGVO – schon mal gehört?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 22

Frage 22 an Michael F. Bayer: „Bundesdatenschutz-Gesetz und DSGVO – schon mal gehört?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Auf der Internetseite der IHK-Aachen findet man ausführliche Erläuterungen, wie Unternehmen die DSGVO und den Datenschutz umsetzen sollen. Nur offensichtlich ist man bei der IHK-Aachen der Meinung, dass diese Regeln zwar für Andere, aber nicht für die IHK-Aachen selber gelten.

Michael F. Bayer, Fa. IHK-AACHEN, brennende Fragen, Teil 8

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Vorwurf der IHK-Aachen: ein aufgeblasenes „Nichts“

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten

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Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

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