Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 4

Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.

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Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 11 an Michael F. Bayer: Erfolgsprämien für Existenzvernichtung von Mitgliedern

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 11

Frage 11 an Michael F. Bayer: „Werden Erfolgsprämie gezahlt, wenn die IHK-Aachen es schafft, die Existenz eines Mitgliedes erfolgreich zu vernichten?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die gesamte Geschäftsführung unterstützte und rechtfertigte das Vorgehen von Nora Liebenthal inklusive der IHK-Aachen-Präsidentin Gisela Kohl–Vogel.

Dies liegt die Annahme nah, dass Existenzvernichtung von der IHK-Aachen gezielt betrieben wird. Und in der Tat gibt es mehrere Fälle, in denen Unternehmen einer bestimmten Branche gezielt von der IHK-Aachen unter Druck gesetzt wurden, weil die IHK-Aachen ein bestimmtes Unternehmen der selben Branche finanziell fördert.



Frage 12 an Michael F. Bayer: Denunzierung aufgrund eine Mitgliedsbeitrages, versteckt im Kommentarbereich von Twitter.

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 12

Frage 12 an Michael F. Bayer: „Warum denunziert ihre Mitarbeiterin aufgrund eines Mitgliedsbeitrages, der versteckt war im Kommentarbereich von Twitter?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Das angeblich rassistische Posting und die gesamte Diskussion fand im Kommentarbereich von Twitter statt, einen Bereich, den man von außen nicht einsehen kann. Die Rechtsanwälte der IHK-Aachen versuchten nachher, das Vorgehen von Nora Liebenthal dadurch zu rechtfertigen, dass ein Imageschaden für die IHK-Aachen entstanden sei und Nora Liebenthal handeln musste…

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

DATENRAMBO Christian Laudenberg meint dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Frage 13 an Michael F. Bayer: Was ist für die Rassismus-STASI der IHK-Aachen nicht rassistisch?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 13

Frage 13 an Michael F. Bayer: „Was ist für die Rassismus-Stasi der IHK-Aachen nicht rassistisch?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Der Rassismus-Vorwurf stellte sich sehr schnell als absurd heraus. Selbst Twitter – durchaus einseitig diesbezüglich geprägt – sah keinerlei Grund einzugreifen und auch die Staatsanwaltschaft sah den Beitrag nicht als rassistisch an. Es liegt also der Schluss nah, dass für die IHK-Aachen all das „rassistisch“ ist, was ihr nicht passt.

Michael F. Bayer, Fa. IHK-AACHEN, brennende Fragen, Teil 5

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amokla

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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