Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.
Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:
Frage 14 an Michael F. Bayer: Wo ist der Zusammenhang der Äußerung des Kammermitgliedes zur IHK-Aachen?
Frage 14 an Michael F. Bayer: „Wo ist der Zusammenhang dieser Äußerungen des Kammermitgliedes zu IHK-Aachen?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Der angebliche Zusammenhang zur IHK-Aachen ist eines der absurdesten Aspekte dieser ganzen absurden Geschichte. Das (ehemalige) Mitglied verkauft Lernhilfen für IHK Abschlüsse, sowie dies hunderte anderer Anbieter auch machen. Jeder weiß das und jeder kennt das. Einen Zusammenhang zur IHK-Aachen zu behaupten, ist eine absurde Rechtfertigung eines bösartigen und hinterhältigen Angriffs einer Mitarbeiterin der IHK-Aachen, die ihre Kompetenzen überschritten hatte.
Frage 15 an Michael F. Bayer: Was ermächtigt die IHK-Aachen, sich über die Staatsanwaltschaft zu stellen?
Frage 15 an Michael F. Bayer: „Was ermächtigt die IHK-Aachen, sich über die Staatsanwaltschaft zu stellen?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die Staatsanwaltschaft (wie auch Twitter), fanden den Beitrag – wie zu erwarten – nicht rassistisch. Das gesamte Verhalten der IHK Aachen bleibt aber nach wie vor ein Verhalten, dass sich über die Staatsanwaltschaft stellt. Die Frage ist, mit welcher Berechtigung?
DATENRAMBO Christian Laudenberg meint dazu:
Frage 16 an Michael F. Bayer: Erfolgen Distanzierungen nur auf Aufforderung der „Antifa“?
Frage 16 an Michael F. Bayer: „Distanziert sich die IHK-Aachen regelmäßig von Mitglieder, Postings oder nur, wenn die Terrorgruppe „Antifa“ sie dazu auffordert?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Wieso sich die IHK-Aachen von einem Beitrag im Kommentarbereich von Twitter distanzieren muss, ist eines der vielen Rätsel dieses Falles. Die Antwort findet sich in der Aufforderung der Terrorgruppe „Antifa“. Da Mitarbeiterinnen wie Nora Liebenthal schlecht geführt werden und offensichtlich auch viel Zeit haben, gehorchte sie wie ein folgsames Hündchen.
Michael F. Bayer, Fa. IHK-AACHEN brennenden Fragen, Teil 6
Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.