IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 8 IHK-NRW

IHK-Aachen und „Antifa“ bliesen gemeinsam zur Hetzjagd

Fa. IHK: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Wir erinnern uns: die Terrororganisation Antifa startet zusammen mit der IHK-Aachen einen Herzaufruf gegen ein langjähriges Mitglied eben jener IHK-Aachen, wegen angeblicher rassistischer und fremdenfeindlicher Postings, deren „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ man nachher nicht beweisen konnte.

Auch Twitter selber, wo diese Hetzjagd im Kommentarbereich stattfand, nahm keinen Anstoß und auch die ebenfalls von der IHK-Aachen eingeschaltete Staatsanwaltschaft sah ausdrücklich keinen Rassismus und keine Fremdenfeindlichkeit.

Hier noch einmal der Hetzaufruf der „Antifa“:

Hetzaufruf der „ANTIFA“

„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin. Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni

Etliche Kammern folgen, auch IHK-NRW

Etliche Kammern folgten diesem Aufruf. Mittlerweile sind wir bei Teil acht unserer Betrachtung der politischen Aktivitäten diverser Kammern und dem Führungsversagen der entsprechenden sogenannten „Hauptgeschäftsführer“.

Wie wir an anderer Stelle betrachtet haben, Hätten alle Kammern aufgrund ihrer politischen Neutralitätspflicht den Aufruf der Terrororganisation „Antifa“ ignorieren müssen.

Noch einmal zur Erinnerung. Es handelte sich hier um eine Diskussion im Kommentarbereich von Twitter. Man muss in der Tat viel Zeit und Muße haben, um sich überhaupt dort aufzuhalten und daran teilzunehmen. Diese Voraussetzungen sind offensichtlich auch bei der IHK-NRW gegeben.

IHK-NRW: respektloses Posting

Hier das Posting:

IHK-NRW: respektloses Posting

„IHK_NRW: Wir kennen die Frau nicht, arbeiten nicht mit ihr zusammen und distanzieren uns von ihren Aussagen.“

Dieser Beitrag ist zunächst einmal als besonders respektlos zu werten durch die For-mulierung: „kennen die Frau nicht.“

Im folgenden“ distanziert“ sich die IHK-NRW  „von ihren Aussagen“. Damit folgt man in der Tat brav dem Aufruf der sogenannten „Antifa“, einer Terrororganisation. 

Was läuft hier ab?

1) Ein Mensch ohne jede öffentliche Bekanntheit postet im Kommentarbereich von Twitter eine Aussage und verstößt dabei weder gegen Gesetze noch gegen Twitter-Richtlinien. Auch die Staatsanwaltschaft Aachen sieht keinen Verstoß.

2) Eine Terrororganisation trommelt „Rassistin!“, „Rassistin!“ bzw. „Nazi!, Nazi! 

3) Auch die IHK-NRW springt – neben etlichen anderen Kammern – wie ein folgsames gut dressiertes Hündchen auf den Zug auf und „distanziert sich von den Aussagen.“

Das politische Neutralitätsgebot scheint den Mitarbeitern der IHK-NRW völlig unbekannt zu sein.

IHK-NRW rechtfertigt Zwangsmitgliedschaft mit politischer Neutralität…

Auf der Website der IHK-NRW steht zur Rechtfertigung der Zwangsmitgliedschaft  folgendes (Fettdruck von mir):

„Die IHKs ersetzen staatliche Verwaltung und nehmen eine Reihe hoheitlicher Auf-gaben wahr. Auch dies wird erst möglich durch die Pflichtmitgliedschaft. Die gesetzliche Mitgliedschaft garantiert außerdem die politische Neutralität der IHKs und deren Unabhängigkeit.“

…was vermutlich als Witz gemeint ist….

„Politische Neutralität“? Nach dieser Aussage garantiert also die Zwangsmitgliedschaft die politische Neutralität der Kammern. Dies ist aber ganz offensichtlich eine Lüge, denn die IHK-NRW solidiarisiert sich hier mit einer faschistischen Terrorgruppe, die politisch hochaktiv ist.

Im Netz werden von der „Antifa“ politische Kampfbegriffe, wie „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und natürlich „Nazi“ in jede beliebige Richtung, Höhe, Breite und Tiefe ausgeweitet, so dass man so ziemlich jeden mit diesen Begriffen attackieren kann. Nun mussen wir klären, wer oder was die „IHK-NRW“ ist.

Was ist die „IHK-NRW“?

Die IHK NRW stellt sich vor als Dachverband der 16 Kammern in Nordrhein-Westfalen.

IHK-NRW: eine überflüssige Organisation

Interessant! Von dem Geld, das man den Mitgliedern mithilfe eines illegalen Gesetzes als Zwangsmitgliedschaftsgebühr abpresst, schafft man also weitere Strukturen mit weiteren hochbezahlten Stellen. Strukturen, die – verschwänden sie – niemand je vermissen würde, – außer den Profiteuren natürlich.

Es stellt sich nun die Frage nach dem Personalverantwortlichen. Dieser heißt Dr. Ralf Mittelstädt und wird bei der iHK-NRW als „Hauptgeschäftsführer“ ausgewiesen.

Personalverantwortlicher IHK-NRW: Dr. Ralf Mittelstädt

Dr. Ralf Mittelstädt, Personalführungs-Versager IHK-NRW

Dr.Ralf Mittelstädt wurde angeschrieben und um Stellungnahme gebeten und auch er hat nicht reagiert. Ebenfalls angeschrieben wurde der als „Präsident“ der IHK-NRW ausgewiesene Thomas Meyer und auch dieser hat nicht reagiert. (Inzwischen ist Thomas Meyer durch einen neuen sogenannten „Präsidenten“ ersetzt worden, der Ralf Stoffels heißt.)

An Dr. Ralf Mittlestädt sind einige Fragen zu stellen. Hier ist die erste:

Dr. Ralf Mittelstädt, Frage 1

Frage 1 an Dr. Ralf Mittelstädt: “Da Sie sich offensichtlich nicht an die politische Neutralität halten- womit rechtfertigen Sie nun die Zwangsmitgliedschaftsgebühr?”

Im Posting der IHK-NRW hieß es (siehe oben) man „distanziere sich von ihren Aussagen…“. Hier ist es wichtig zu wissen, welche Aussagen die IHK-NRW meint und was an diesen Ausssagen „schlimm“ sein soll. Also lautet die zweite Frage:

Dr. Ralf Mittelstädt, Frage 2

Frage 2 an Dr. Ralf Mittelstädt: “Wovon genau distanziert sich die IHK-NRW?”

Im obigen Posting heißt es überdies in respektloser Formulierung man „kenne die Frau nicht“. Deswegen die 3. Frage an Dr. Ralf Mittelstädt:

Dr. Ralf Mittelstädt, Frage 3

Frage 3 an Dr. Ralf Mittelstädt: “Wann haben Ihre Mitarbeiter den Respekt gegenüber den Mitgliedern aufgegeben?“

Wir kommen zum gleichen Ergebnis, wie in den vorhergehenden Teilen dieser Darstellung. Auch hier liegt massives Führungsversagen vor. Die Mitarbeiter wissen offensichtlich nichts mehr von der Neutralitätsverpflichtung der Kammern und „verdaddeln“ ihre von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit mit politischen Postings auf Twitter.

Dr. Ralf Mittelstädt: massives Führugnsversagen

Massives Führungsversagen von Dr. Ralf Mittelstädt: die Mitarbeiter der IHK-NRW halten sich nicht mehr an die Neutralitätsverpflichtung der Kammern. Sie verbringen von Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit mit politischer Arbeit auf „Social Media“ und solidarisieren sich mit einer Terrorgruppe.

In der nächsten Folge: der DIHK.

Firma IHK: Stop IHK-Beitrag

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Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

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Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

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Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

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Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

 

 

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