IHK-Aachen: Der Denunzierungsskandal („Denunzierungsgate“)
Seit „Watergate“ ist das Wort „gate“ die Kennzeichnung eines Skandals. In diesem Fall müsste es allerdings streng genommen heißen: „Mitgliederüberwachunggate und Denunzierungsgate“ bei der IHK-Aachen..
Der folgende Text dient als Vorlage für Journalisten und kann frei verwendet werden. Jede Nutzung verpflichtet, auf den IHK-Aachen-Opferkreis (s.u.) hinzuweisen. Ebenfalls hinzuweisen ist auf die Quelle in mariusebertsblog.com
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Hier der Text:
Denunzierung eines Kammermitgliedes durch die IHK-Aachen
I. Der Auslöser: Beitrag eines langjährigen IHK-Aachenmitglieds im Kommentarbereich von Twitter
Ausgelöst wurde der Vorfall durch angebliche rassistische und fremdenfeindliche Be-merkungen, die ein langjähriges Mitglied der IHK-Aachen auf Twitter gemacht haben soll. Tatsächlich hatte dieses Mitglied lediglich im Kommentarbereich von Twitter (von außen nicht einsebar) einen abgrundtief dummen Beitrag eines anderen Twitter-Nut-zers ironisch-sarkastisch kommentiert.
Ansonsten enthalten und enthielten die Twitter-Beiträge dieses Mitgliedes weder rassi-stische noch fremdenfeindliche Kommentare, sondern überhaupt keine politischen Äu-ßerungen.
II. Twitter: „Kein Verstoß gegen deutsche Gesetze oder Twitter-Richtlinien
Twitter selber wurde über zwanzigmal angeschrieben und hat diesem Mitglied ebenso oft bestätigt, dass ihr Beitrag weder gegen deutsche Gesetze noch gegen Twitter-Richt-linien verstoßen habe.
Twitter selber sieht keine Verstöße
„…Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und konnten keinen Verstoß gegen die Twitter Regeln (Link) oder deutsche Gesetze feststellen. Wir sind deswegen dazu nicht aktiv geworden. Mit freundlichen Grüßen Twitter.“
III. Zusammenarbeit IHK-Aachen mit Terrororganisation „Antifa“
Dieser ironisch-sarkastische Kommentar des Mitgliedes wurde allerdings von der so-genannten „Antifa“ – einer Terrororganisation – benutzt, um dies in üblicher Manier mit dem Etikett „Rassismus“ und „Nazi“ als politische Kampfbegriffe zu versehen und aus dem Zusammenhang zu reißen:
Der Aufruf der „Antifa“.
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.„ Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni
Es begann eine Art digitale Hexenjagd unter intensiver Beteiligung diverser IHKn.
So ziemlich jeder private Online-Kontakt, den dieses Mitglied je hatte, wurde angegan-gen, ebenso ihre beruflichen Kontakte. Man solle zu der „rassistischen Nazi-Frau“ Stel-lung beziehen und „sich distanzieren“.
Dienstbeflissen und wie brave, gut dressierte Hündchen folgten auch diverse IHKn die-sem Kampfaufruf der sogenannten „Antifa“. Zu nennen sind hier – neben dem DIHK – die IHKn Koblenz, Kassel, Lübeck, Stuttgart, München, NRW, Niederrhein und Aachen, wobei die IHK-Aachen sich besonders hervortat.
IV. IHK-Aachen, Nora Liebenthal, Abteilung Mitgliederüberwachung
Nora Lilienthal von der IHK-Aachen war diese digitale Hexenjagd auf das langjährige Kammermitglied offensichtlich nicht genug.
Sie machte in ihrer von Mitgliedsgebühren bezahlten Arbeitszeit:
eine Einwohnermeldeamt-Anfrage,
eine Meldung bei Twitter und mehrere Twitter-Postings in Beteiligung an der Hetzjagd,
Nora Liebenthal informierte – lt. ihrem eigenen Schreiben vom 12.6.2020 – auf IHK-Aa-chen-Briefpapier das Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht; das Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen und die Finanzkon-trolle Schwarzarbeit,
Nora Liebenthal erstattete weiterhin eine Strafanzeige. Doch auch damit waren ihre De-nunziantenarbeit und ihre destruktiven Aktivitäten noch lange nicht beendet.
V. IHK-Aachen, Nora Liebenthal: versuchte Existenzzerstörung eines Mitgliedes
Sie verwendete weitere von den IHK-Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit, um die berufli-chen Beziehungen des Mitgliedes zu recherchieren und ermittelte einen IT-Dienstlei-ster als einen ihrer Kooperationspartner. Dieser IT-Dienstleister stellte eine Plattform zur Verfügung, über den das Mitglied seine Produkte verkaufte. Durch Wegfall der Plattform ist der Produktverkauf so nicht mehr für das Mitglied möglich.
Nora Liebenthal schrieb daraufhin diesen Kooperationspartner des Mitgliedes auf IHK-Aachen-Briefpapier an, mit dem klar erkennbaren Willen, diese – seit über 10 Jahren bestehende – Kooperation zu zerstören. Dreist log sie und behauptet einen Einfluss und Schaden bei diesem Dienstleister durch das Verhalten des Mitgliedes. Damit zerstörte sie die Kooperation.
VI. Bisheriger Schaden beim Mitglied: rd. 60.000 EUR durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) verursacht
Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht absehbar. Der reine Sachschaden für das Programmieren einer neuen Plattform, das Einpflegen der Daten und das Reaktivieren des Traffics, sowie der Verdienstausfall während dieser Zeit, wird – vorsichtig geschätzt – etwa 60.000 EUR betragen. Der durch Nora Liebenthal angerichtete Schaden ist für das langjährige IHK-Aachen Mitglied existenzgefährdend, da es seine Produkte nicht wie gewohnt verkaufen kann.
VII. Unterstützung des Vorgehens von Nora Liebenthal durch die gesamte Führung der IHK-Aachen
Die gesamte Führung der IHK-Aachen verteidigt und unterstützt das Vorgehen von Nora Liebenthal. Sie habe so handeln müssen, lässt man durch Anwälte vortragen.
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
IHK-Aachen-Opferkreis
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptpersonen vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.