Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staat-lichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. Keine dieser Institutionen hat hoheitliche Rechte, dies wird nur vorgetäuscht.
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einigen Politikern erklärt
Hier das weitere Transskript (Wolfg. Schäuble u. Gregor Gysi)
Wolfgang Schäuble: „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ (Ende des Zitats).
Schäuble ist ein Paradebeispiel für die sprachliche Unschärfe von Politikern. Der Zusammenhang ist folgender: Ein Staat ist automatisch voll souverän, sonst ist es kein Staat. Ein Gebilde, das nicht „voll souverän“ ist, ist kein Staat.
„Souverän“ heißt vor allem: militärisch souverän…
Einen „nicht souveränen Staat“ gibt es genauso wenig wie „ein bisschen schwanger“. Und dass Deutschland nicht souverän ist, begreift schon ein Fünfjähriger, der sich anschaut, mit welcher Selbstverständlichkeit sich die amerikanische Besatzungsmacht in Deutschland militärisch bewegt.
In Ramstein befindet sich die größte Militärbasis der Amerikaner außerhalb der USA. Daneben unterhält die USA in Deutschland noch weitere 19 Militärbasen.
Das Bild zeigt die Militärbasen der West-Alliierten im Westen Deutschlands, konsequent der damaligen Einteilung folgend. Noch einmal ganz deutlich: ein Gebilde, das nicht militärisch souverän ist, ist kein Staat.
2013: „Besatzungsstatut gilt immer noch…“ (Gregor Gysi)
Gregor Gysi: 0.52 min „Ich meine, ich muss Ihnen mal ganz ernsthaft sagen, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt. Wir haben nicht das Jahr 1945, wir haben 2013.“
Gysi sagt diesen Satz im Jahr 2013. Dies ist deswegen wichtig, weil Einige behaupten, dass im Zuge der sogenannten „Wiedervereinigung“, die BRD ihre volle Souveränität zurückbekommen habe.
Diese Aussage beruht entweder auf völliger Unkenntnis oder ist eine gezielte Lüge, die aber für nicht informierte Menschen eine gewisse Plausibilität entwickelt. Die Aussage ist gleichwohl falsch. Das Besatzungsstatut wird in der Tat bis heute aufrechterhalten.
Hier sagte es Obama 2009 auf der US-Basis im Ramstein:
Besatzungsstatut hätte enden müssen, hat es aber nicht…
(In diesem Artikel wird erläutert, dass das Besatzungsstatut auch bei großzügigster Auslegung der Haager Landkriegsordnung (HLKO) im Juni 2021 hätte enden müssen. Die illegale Geschäftsführung des Firmenkonstruktes „BRD“ hätte zurücktreten müssen. Dies ist offensichtlich nicht passiert.)
Neunte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 8
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.