Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einem Buchautor erklärt
Deutschland unter Besatzung bis 2099
„Deutschland ist bis ins Jahr 2099 wieder besetzt. Es gibt eine geheime Kanzlerakte, in der jeder Bundeskanzler unterschreiben muss, dass er die Oberhoheit der Alliierten in Deutschland achtet. Andere hatten seit der Wiedervereinigung Zeit. Den Zwei-plus-Vier-Verträgen zufolge sind wir souverän. Doch sind wir das wirklich? Diese Frage möchte ich unbedingt näher untersuchen.
Die andauernde Besatzung
Seit dem 8. Mai 1945 waren wir zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän. Besatzung bedeutet immer auch das Vorhandensein fremder Truppen auf einem Gebiet. Und genau dieses Recht haben die Amerikaner in Deutschland bis heute. Sie können Truppen in beliebiger Stärke stationieren, übrigens auch, wo sie wollen. Interessanterweise weiß der Deutsche Bundestag nicht einmal, wo überall US-Standpunkte und Stützpunkte sind. Sie können auch beliebig Waffen hier stationieren, einschließlich Atomwaffen.
Die Kosten der Besatzung…
Es gibt auch Leute, die behaupten, mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag und der deutschen Wiedervereinigung sei alles anders geworden. Das stimmt leider nicht. Die USA haben immer noch das Recht, wie in den 50er Jahren beliebig in den Gebieten der neuen Bundesländer zu stationieren, die das nicht erlauben. Ansonsten dürfen sie hier schalten und walten, wie sie wollen, seit dem Zweiten Weltkrieg. Und wer bezahlt das alles? Der deutsche Steuerzahler. So steht es festgeschrieben in den alliierten Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik und den Siegermächten.
….eine Milliarde EURO pro Jahr
Jetzt stellt sich die Frage, wie hoch sind diese Kosten wirklich? Dass das nicht stimmen kann, zeigt allein schon der Neubau des größten Militärkrankenhauses außerhalb der USA, nämlich in Landstuhl, für 1 Milliarde €. Interessant ist das Zitat des früheren US-Botschafters Richard Holbrooke, der im Jahr 2004 sagte, die Kosten für die US-Truppen in Deutschland dürften sich meiner Kenntnis nach bei etwa einer Milliarde Euro pro Jahr bewegen.
Strategie des „Defence Planning“
Kurz nach der deutschen Wiedervereinigung gab das US-Verteidigungsministerium die neue Verteidigungsstrategie, genannt „Defence Planning,“ heraus. Diese Strategie hatte ein klares Ziel: Den Aufstieg eines neuen Rivalen zu verhindern.
Die entwickelten Industrieländer sollten davon abgehalten werden, unsere Führungsrolle in Frage zu stellen oder die etablierte politische und wirtschaftliche Ordnung umzustürzen. Und schließlich sollten mögliche Konkurrenten davon abgeschreckt werden, eine größere regionale und globale Rolle anzustreben.
Die Rolle der USA in den Medien
Ebenso zwingen uns die USA an ihrer Seite, zum Beispiel bei Auslandseinsätzen, bei denen die Leute von Ramstein aus geführt und geleitet werden. Dazu gehört auch die Verschleierung von Einsätzen durch die Bundesregierung. Apropos Verschleierung: Es ist durchaus denkbar, dass Kämpfer von US-Militärmaschinen aus eingesetzt werden. Warum? Weil die US Air Force die absoluten Ein- und Überflugrechte in Deutschland hat, ohne jegliche Kontrolle.
Keine Messung der Giftstoffe bei Chemtrails erlaubt
Interessant bei Chemtrails ist noch dazu, dass die Stoffe, die vom Himmel herabkommen, nicht gemessen werden dürfen. Die Bundesrepublik darf keine eigenen Sonden und Messstationen einrichten, um diese Giftstoffe zu analysieren.
Manipulation und Umerziehung
Wie schafft es also die Besatzungsmacht, ihre Machenschaften so durchzuführen und an den Mann zu bringen, dass die eigene Bevölkerung davon nichts erfährt? Die Antwort lautet: Durch Manipulation und Umerziehung.
Willy Wimmer, der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium, sagt dazu folgendes: „Einige Staaten dominieren das internationale Erpressungspotenzial in einer so gigantischen Art und Weise, dass man nur noch staunen kann und sich die Augen reibt, dass Europa überhaupt noch etwas übrig bleibt.“
Politische Meinung von amerikanischen Netzwerken bestimmt
Die politische Meinung in Deutschland wird von amerikanischen Netzwerken dominiert. Sie kontrollieren die Medien, sowohl elektronische als auch Printmedien. Sie erklären uns, dass die USA unser größter Freund und Russland unser größter Feind sind.
Die Deutschen, die sich mehr den USA verpflichtet fühlen als ihrem eigenen Land, sind die Entscheidungsträger in den Medien. Sie sitzen in Schlüsselpositionen und bestimmen die öffentliche Meinung zu Themen wie Russland, Abrüstung oder Aufrüstung und vor allem zur Freundschaft mit den USA.
USA hat Deutungshoheit über politische Ereignisse
Viele Entscheidungsträger in den Medien haben die Deutungshoheit über die öffentliche Meinung in der Bundesrepublik. Und was sie damit erreichen wollen, ist zum Beispiel eine Kriegsführung gegen Russland. Ein gutes Beispiel dafür ist das Mitglied der Atlantikbrücke, Claus Kleber, Moderator des heute journals, der seine Sendung am 4. April 2019 anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der NATO mit folgenden Worten begann:
„Guten Abend! Zu Wasser und in der Luft sind heute Nacht amerikanische, deutsche und andere europäische Verbündete unterwegs nach Russland, die russischen Verbände zurückzuschlagen, die sich dort ähnlich wie vor einigen Jahren auf der Krim festgesetzt haben. Keine Sorge, das ist nicht so, das ist nur eine Vision.„
Die Rolle der Denkfabriken
Aber eine realistische Botschaft lautet also: Aufrüstung ist alternativlos. Russland plant, im Westen anzugreifen. Die Frage ist jedoch: Ist das noch Journalismus oder ist das pure Propaganda? Wer sich wundert, warum die Medienleute und die deutschen Politiker so transatlantisch denken und handeln, der muss wissen, was diese in ihren jungen Jahren in Trainingszentren durchlaufen, größtenteils in den USA, wo sie mit diesen Denkrichtungen vertraut gemacht werden.
Zu diesen US-Denkfabriken, die in Deutschland aktiv sind, zählt neben der Atlantikbrücke die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, das Aspen Institut und der Berlin Marshall Fund. Diese Institutionen werden vom Staat und seiner Open Society Foundation finanziert.“ (Ende des Transkriptes“)
Fazit: Das soll ein Staat sein?
Ein Staat ist souverän. Er kann entscheiden, welche Flugzeuge das Land überfliegen, er kann verbieten, dass ausländisches Militär hier schaltet und waltet, wie es will und er kann natürlich auch die Belastung der Luft messen.
Dies alles kann die „BRD“ offensichtlich nicht entscheiden. Warum? Weil sie kein Staat ist, ganz einfach. Die „BRD“ ist ein Firmenkonstrukt, die man auch als NGO, als „non government organisation“ bezeichnen kann. Die IHK-AACHEN ist eine Firma innerhalb diese Firmenkonstruktes…
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Dreiunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
IHK-AACHEN: eine Firma (und mehr und mehr wissen es…)
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Betrug fällt immer auf, offen ist nur die Frage: wann, nicht ob!
Im Geschichtsunterricht wurde gelogen
Was ist Dummheit? Hier eine passende Definition!
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 29
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: IHK-AACHEN u. d. selbsterklärende Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.