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RKI-Protokolle entschwärzt (Lion-Media-Bericht)

Lion-Media Update vom 01. Juni 2024

„Ja, herzlich willkommen zum Lion-Media-Update für Samstag, den 1. Juni 2024. Heute wieder mit den aktuellen News rund um das politische Geschehen in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit.

Ignorierte Bedrohungen: Ein Blick jenseits des Anschlags in Mannheim

Auch wenn es aktuell nach der islamistischen Messerattacke in Mannheim, die uns erneut zeigt, wohin der linke Multikultiwahn mittelfristig führen wird, nur ein Thema zu geben scheint, möchte ich diesen Bericht einer anderen Thematik widmen, die von den Medien fast noch mehr ignoriert und/oder geframed wird als der Anschlag.

Politischer Druck steigt: Erfolge in der weltweiten Corona-Aufarbeitung

Wie ihr wisst, verzeichnen wir aktuell einen Teilsieg nach dem anderen in der weltweiten Corona-Aufarbeitung, was den Druck im Kessel erheblich steigen lässt, da sich so gut wie alle Politiker an diesem gigantischen Verbrechen beteiligt haben.

Transparenzsieg: Interne Corona-Protokolle müssen veröffentlicht werden

Vor einer Woche ist es dem Frankfurter Arzt Christian Haffner gelungen, die Herausgabe und Entschwärzung der internen Protokolle des Corona-Expertenrats und des Krisenstabs der Bundesregierung vor dem Verwaltungsgericht Berlin einzuklagen, wogegen sich das Kanzleramt vehement gewehrt hatte.

Enthüllung droht: Geheime Absprachen über Impfstoffsicherheit aufgedeckt

Aktuell warten wir noch auf die Herausgabe dieser Dokumente, welche die Regierung hinauszögern zu wollen scheint. Der Arzt Haffner, den die Regierung zuvor zu bestechen versucht hatte, damit er nicht weiter klagt, hat der Regierung eine Deadline gestellt, die bereits abgelaufen ist, und wird nun weiter juristischen Druck auf sie ausüben, damit die Dokumente freigegeben werden. Allein, dass sie sich querstellen, zeigt uns, dass es sich um äußerst explosives Material handeln muss, welches die Bevölkerung eigentlich nie zu Gesicht bekommen sollte.

Impfpflicht gekippt: Verteidigungsminister Pistorius reagiert auf drohendes Gerichtsurteil

Spannend ist auch, dass Verteidigungsminister Pistorius vor drei Tagen die Corona-Impfpflicht für Soldaten fallen gelassen hat – und das sicher nicht aus freien Stücken. Ein Soldat hatte vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die Impfpflicht geklagt, wobei das Gericht vor zwei Tagen diesbezüglich ein Urteil fällen sollte. Pistorius ist dem Gericht um einen Tag vorausgeeilt, scheinbar wohlwissend, dass die Impfpflicht mit all den Beweisen, die herauskommen, nicht tragbar sein wird, und hat die Impfpflicht deshalb selbst gekippt.

Rechtskampf gefordert: Soldaten wehren sich gegen Impfschäden und Entlassungen

Doch was ist mit den Hunderttausenden Soldaten, die potenziell durch die Impfung geschädigt wurden? Was ist mit den Soldaten, die aufgrund ihrer Impfverweigerung entlassen wurden, obwohl sie nur auf ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit bestanden haben? Die Soldaten sollten sich zusammenschließen und rechtlich gegen die Verantwortlichen für diese Taten vorgehen.

RKI-Protokolle enthüllen: Regierung hatte interne Bedenken zur Impfstoffsicherheit

Bereits die größtenteils geschwärzte Version der RKI-Protokolle, die das Online-Magazin Multipolar Ende März eingeklagt hatte, offenbart uns, dass die Regierung intern Bedenken wegen der Impfstoffsicherheit hatte, während der Bevölkerung zu Beginn der Impfkampagne erzählt wurde, die neuen Medikamente seien zu fast 100% sicher und effektiv.

Erfolg der neuen Medien: RKI veröffentlicht vollständige Corona-Protokolle

Dank des öffentlichen Drucks, der gerade auch in den neuen Medien konstant aufrechterhalten wurde, hat das Robert Koch-Institut nun ihre gesamten Corona-Protokolle weitestgehend ungeschwärzt herausgegeben.

GEZ-Medien versagen: Ignorieren detaillierte Analyse der Corona-Protokolle

Doch die GEZ-Medien, die der Bevölkerung jährlich über 8 Milliarden Euro abpressen, machen sich natürlich nicht die Mühe, die tausenden Seiten zu durchforsten und aufzuarbeiten. Stattdessen berichten sie nur, dass die Protokolle freigegeben wurden und man angeblich keinen Stoff für Verschwörungstheorien finden könne.

Freie Journalisten übernehmen: Aufarbeitung der Corona-Protokolle auf Twitter

Die tatsächliche Aufarbeitung liegt also in den Händen freier Journalisten, die die relevanten Stellen hauptsächlich auf Twitter zusammengetragen haben.

Kontroverse Enthüllung: RKI inspiriert von Chinas Diktaturmethoden

Der erste Skandal ist, dass sich das Robert-Koch-Institut, welches die Regierung bei der Einführung und Umsetzung von Maßnahmen wissenschaftlich beraten sollte, augenscheinlich von der kommunistischen Diktatur China hat inspirieren lassen.

Enthüllung: RKI suchte Anfang 2020 Kooperation mit China

Wie die freie Journalistin Aya Velasquez herausgearbeitet hat, nahm das RKI bereits Anfang Februar 2020 Kontakt zur chinesischen Botschaft auf, um, Zitat, „über zukünftige Kooperationen zu sprechen“. Am 3. März 2020, kurz vor dem ersten Lockdown, heißt es dann in den RKI-Protokollen: „Maßnahmen, von denen sich in China gezeigt hat, dass sie wirksam sind, könnten als Handlungsempfehlung bzw. Optionen vorgeschlagen werden.“

Chinas Pandemie-Strategie: Ein Rückblick

Hier eine kurze Erinnerung, wie die chinesische Regierung gegen die Pandemie vorgegangen ist:

Ausnahmezustand: 25 Millionen Menschen in Quarantäne gesperrt

Am hellichten Tag: Eine Konfrontation. Die Polizei zwingt die Menschen in ihre Häuser zurück. Szenen wie diese sind hier immer seltener geworden. Aber auch das Einsperren von fast 25 Millionen Menschen ist ungewöhnlich.

Chinas drastische Maßnahmen: Städte abgeriegelt, Hausarrest und QR-Codes

Die chinesische Regierung hat Millionenstädte abgeriegelt, die Menschen wochenlang unter Hausarrest gestellt, ein QR-Code-System eingeführt, ohne das man seinen lokalen Sektor nicht verlassen konnte, und Gegner des Regimes ohne Prozess wegsperren lassen.

RKI folgt chinesischem Beispiel: Autoritäre Maßnahmen als ‘notwendig’ erklärt

Diesen radikalen Kurs einer Diktatur hat das Robert-Koch-Institut als aktuellen Stand der Wissenschaft und somit notwendige Maßnahmen empfohlen, weshalb sich auch Deutschland über Lockdowns, Ausgangssperren und ein QR-Code-Impf-System freuen durfte.

Schweden vs. China: Alternative Pandemie-Strategien im Vergleich

Und das, obwohl die vermeintlichen Experten nur mal nach Schweden hätten schauen müssen, wo die Wellen schneller und effektiver gebrochen werden konnten als in China, obwohl das Land auf so gut wie alle Maßnahmen verzichtet hat. Aber warum sich an einem anderen EU-Land orientieren, wenn man auch dem Beispiel der chinesischen Regierung folgen kann, die die Pandemie zum Ausbau ihres Überwachungsstaats nutzte?

RKI-Empfehlung ignoriert: Zwangsquarantäne trotz Bedenken des PCR-Tests

Spannend ist auch, dass das RKI bei einer Sitzung am 20. März 2020 empfahl, dass eine Quarantäne freiwillig bleiben müsse, da der von Drosten entwickelte PCR-Test zu ungenau sei und man deshalb keine Zwangsmaßnahmen daran knüpfen dürfe. Natürlich wurde dies von der Merkel- und Scholz-Regierung trotzdem gemacht.

Drastische Maßnahmen: Lange Maskenpflicht in Klassenzimmern unter der Lupe

Besonders schlimm ist auch, wie die Regierung die Kinder ins Visier genommen und ihnen teils noch drastischere Maßnahmen aufgezwungen hat als dem Rest der Bevölkerung. Während die meisten Erwachsenen im Homeoffice saßen, wurden die Kinder genötigt, bis zu acht Stunden am Tag mit der Maske im Klassenzimmer zu sitzen, weil die Regierung der Meinung war, dass sie ein Treiber der Pandemie sind.

RKI-Studie widerlegt: Kinder spielen geringe Rolle in Pandemie-Übertragung

Intern stellte das RKI allerdings bereits am 26. Februar 2020 fest: Altersverteilung – Kinder 2% der Fälle in großer Studie. Kinderkrankenhaus bestätigt: alle ohne Komplikationen. Auch in Transmissionsketten nicht prävalent. Schulen, Kitas stehen nicht im Vordergrund. Kinder keine wichtigen Glieder in Transmissionsketten. Rolle der Kinder eher untypisch untergeordnet. Anders als Influenza.

RKI warnt: Langzeitfolgen von Maskentragen bei Kindern

An anderer Stelle gibt das RKI sogar zu, dass das dauerhafte Tragen von Masken zu negativen Langzeitfolgen wie Sprachfehlern und psychischen Störungen bei den Kindern führen kann.

RKI-Protokoll enthüllt: Bedenken über Maskennutzung von Laien

Im Protokoll vom 16. November 2020 heißt es zudem: „Es ist ungünstig und gefährlich, wenn Masken von Laien benutzt werden.“ Und an anderer Stelle: „RKI hat von Anfang an gesagt, dass Masken zum Fremdschutz sinnvoll sein können. Es sollte keine Empfehlung für die gesamte Bevölkerung werden.“

Politische Strategie: Maske als Gehorsamsindikator der Bevölkerung

Diese Einschätzung wurde allerdings nie an die Bevölkerung weitergegeben, da sich die Maske zum wichtigsten Gehorsamkeitsgradmesser entwickelt hatte. Solange der Großteil der Bevölkerung die Maske trägt, brauchte die Regierung nicht gegensteuern und die Maßnahmen lockern, da der Gehorsam noch weitestgehend sichergestellt war.

Fragwürdiger Nutzen: Medizinische Masken und die Größe des Coronavirus

Einen tatsächlichen Nutzen hatte das Tragen medizinischer Masken, deren Poren 70-mal größer als das Coronavirus sind, natürlich nicht.

Pandemisches Versagen: Die fragwürdige Eile der Impfstoffentwicklung

Doch nun kommen wir zum wohl größten Verbrechen, welches während der Pandemie begangen wurde. Ende 2020 verkündete die Regierung, dass verschiedene Pharmaunternehmen das Wunder vollbracht und innerhalb weniger Monate neuartige Impfstoffe zusammengepanscht hätten, die zu fast 100 Prozent sicher und effektiv seien.

Impfstoffwirksamkeit bestätigt: Neue Erkenntnisse zum Schutz vor Krankheit

„…, dass das nach dem derzeitigen Erkenntnisstand, 8.2. mittags, eben tatsächlich auch mit diesen Impfstoffen wirksam vermieden werden kann und sie in diesem Sinne, diesem guten, besten Sinne auch wirksam sind.

Impfstoffknappheit: Fehlende Auswahlmöglichkeiten erschweren Entscheidungen

Ich würde gerne die Wahl geben. Angesichts der knappen Zahl an Impfstoffen können wir diese Wahl aber aktuell jedenfalls nicht geben. Und auch absehbar bis in den Sommer hinein nicht geben.“

Moralische Pflicht? Lauterbach und das RKI drängen auf Impfungen für alle

Die Regierung berief sich bei ihrer Massenimpfungskampagne unter anderem auf die Experten des Robert-Koch-Instituts, die bestätigt hätten, dass die Impfungen bedenkenlos an den Großteil der Bevölkerung verabreicht werden könnten. Der damalige Gesundheitsexperte und spätere Gesundheitsminister Lauterbach schwadronierte gar, dass es die moralische Pflicht eines jeden Deutschen sei, sich den mRNA-Schuss verabreichen zu lassen.

Ethik der Impfverweigerung: Kant’s Kategorischer Imperativ in Frage gestellt

Aus meiner Sicht kann man das wie folgt bewerten: Wer sich dem Impfangebot verweigert, verletzt sogar das moralische Gebot des kategorischen Imperatives im Sinne von Immanuel Kant. Eine solche Verweigerung könnte nie die Maxime des Handelns für uns alle sein.

Enthüllte Unsicherheiten: Was die Regierungsexperten wirklich über die Impfstoffe wussten

Doch nun lesen wir in den Protokollen, was die Experten der Regierung zu Beginn der größten Impfkampagne aller Zeiten wirklich wussten: „Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt. Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt. Evidenz ist aktuell nicht genügend bezüglich Reinfektion und Ausscheidung für Genesene und Geimpfte. Es sind keine Ausbrüche bekannt, die von Reinfizierten ausgehen, diese scheinen nicht den gleichen Beitrag zur Gesamtausbreitung zu haben wie Erstinfizierte. Wir müssen noch Erfahrungen mit Geimpften sammeln.“

Bevölkerung als Versuchskaninchen: Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe unklar

Mit anderen Worten: Da die Pharmaunternehmen auf Langzeitstudien verzichtet haben, wurde die Bevölkerung kurzerhand zu Versuchskaninchen gemacht. Ob die Impfstoffe überhaupt sicher und wirksam sind, würde man eben im Laufe der Impfkampagne herausfinden.

Monitoring-Lücken: Unsicherheiten bei der Verfolgung von Impfreaktionen

In der Sitzung vom 19. Februar 2021 schreiben sie sogar: „Wenn niedergelassene ÄrztInen impfen, sind zeitnahe Infos über das Schicksal der Impflinge unwahrscheinlich. Wird das Monitoring dann eingestellt? Wie soll dann vorgegangen werden?“

Prioritäten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: Abrechenbarkeit vor Datenverfügbarkeit

„Das Schicksal der Impflinge“ – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Doch es geht noch weiter: Am 9. April 2021 kommt die Frage auf: „Warum sind so wenige Daten verfügbar?“ Dies bezieht sich auf die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe, die nicht anhand der Pharma-Studien belegt werden kann. Darauf folgt die Antwort: „Vereinbarung zwischen dem Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und Staatssekretär. Es geht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in erster Linie um die Abrechenbarkeit der Impfleistung. Information ist aber später nach ca. 3 Monaten verfügbar.“

Profit vor Sicherheit: Kritik an Prioritäten bei der Impfkampagne

Also erst mal ist wichtig, dass Geld mit den Impfungen gemacht werden kann, und die Wirksamkeit und Sicherheit wird sich schon zeigen, nachdem man monatelang die Impflinge gespritzt hat.

Freiheit durch Immunität: Die Botschaft der Regierung an die Bevölkerung

In der Konferenz vom 19. Februar 2021 hieß es dann: „Dies muss an die Bevölkerung transportiert werden. Botschaft: Freiheit ist nur durch Immunität zu erreichen.“

Ethik der Zwangsimpfung: Freiheit gegen Impfung

Sie wussten weder, ob die Impfungen wirksam noch, ob sie sicher sind, und wollten trotzdem schon zu Beginn der Impfkampagne die im Grundgesetz verankerte Freiheit der Bürger an die Injektion des experimentellen Impfstoffes knüpfen. Und obwohl die Zahl der plötzlichen Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krebsfälle direkt nach Beginn der Impfkampagne explodierte, stellten sie das Experiment, welches Milliarden in die Kassen spülte, nicht ein, sondern führten noch ein QR-Code-System nach chinesischem Vorbild ein, welches Ungeimpften die Freiheit entzog.

Fakten statt Verschwörung: Ruf nach juristischer Verantwortung für Regierungsentscheidungen

All das sind keine vermeintlichen Verschwörungstheorien mehr, sondern Fakten, für die die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden sollten. Dafür reichen theoretisch bereits die jetzt entschwärzten Dokumente aus, obwohl das RKI mit dieser ersten Charge erst die Protokolle von Anfang 2020 bis März 2021 herausgegeben hat. Der Rest folgt in Kürze und wird dann ebenfalls fein säuberlich aufgearbeitet. Dazu kommt, dass das RKI diese Protokolle freiwillig allein aufgrund des öffentlichen Drucks freigegeben hat. Was steht dann wohl in den Protokollen des Expertenrats und Krisenstabs der Bundesregierung, die der Frankfurter Arzt Haffner eingeklagt hat und deren Veröffentlichung die Scholz-Regierung unbedingt verhindern wollte?

Skandal im Anmarsch: Potenziell größtes Pharma- und Politikverbrechen des Jahrhunderts

Hier braut sich ein gigantischer Skandal zusammen, der für alle Beteiligten des größte Pharma- und Politikverbrechens dieses Jahrhunderts werden könnte. Danke, dass ihr euch damals dem Widerstand angeschlossen und das Richtige getan habt, auch wenn ihr dafür massiv angefeindet und ausgeschlossen wurdet. Die Geschichte und vor allem eure Gesundheit werden euch recht geben, dass es gut war, den eigenen Instinkten und nicht der gelenkten Masse zu folgen.

Lektion gelernt: Aufarbeitung der Wahrheit als Prävention für die Zukunft

Das, was geschehen ist, können wir nicht mehr rückgängig machen. Doch durch die Aufarbeitung und Verbreitung der Wahrheit können wir verhindern, dass es in Zukunft erneut zu solch einem Verbrechen kommt.

Teilt dieses Video: Aufklärung über RKI-Protokolle und kommende Enthüllungen

Deswegen teilt gerne dieses Video, damit noch mehr Menschen auf den Inhalt der RKI-Protokolle und die weiteren Enthüllungen, die uns bald erwarten, aufmerksam werden.

Dank an die Unterstützer: Ermöglichen Sie unabhängige Berichterstattung

Zum Abschluss möchte ich mich herzlich bei den Unterstützern des Kanals bedanken, die meine Arbeit durch ihren Beitrag möglich machen. Anders als die GEZ-Medien finanzieren wir neue Medien nicht über Erpressung, weshalb ich jeden freiwilligen Beitrag sehr zu schätzen weiß. Das erlaubt mir, auch zukünftig so viel Zeit in die Berichte zu investieren.

Unterstützt meine Arbeit: Spendenlink in der Videobeschreibung

Falls ihr meine Arbeit fördern möchtet, dann findet ihr einen PayPal-Spendenlink sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung. Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin wünsche ich noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr dieses Video schaut. Ciao.“

(Ende des Transkripts)

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Gift in Lebensmitteln

Gift im Essen: Eine unsichtbare Gefahr

„Gift im Obst. Gift im Gemüse. In Deutschland, der Welt. Aber von was genau sprechen wir? Es gibt insgesamt fünf Arten von Schadstoffen in unserem Essen. Die besagten Pestizide, also Pflanzenschutzmittel. Außerdem Schwermetalle, Schimmelpilzgifte und Tierarzneimittel. Auch manche Zusatzstoffe, besser bekannt als E-Nummern, können bedenklich sein.

Pestizide: Chemische Bedrohung auf unserem Teller

Pestizide sind chemisch synthetische Stoffe, die zum Beispiel Unkraut oder Insekten an Obst, Gemüse und Getreidepflanzen abtöten. Schwermetalle wie Quecksilber sind hoch giftig und gelangen oft durch die Verschmutzung der Meere in den Fisch. Tierarzneimittel, die Schweinen, Rindern und Hühnern verabreicht werden, hinterlassen Rückstände, die wir mit dem Verzehr aufnehmen. Schimmelpilzgifte entstehen natürlicherweise, wenn Nüsse, Müsli oder Kaffeebohnen feucht gelagert werden. Auch Zusatzstoffe, die als E-Nummern bekannt sind, können gesundheitliche Bedenken aufwerfen.

Die unsichtbare Last im Körper

Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass die Summe dieser Schadstoffe nicht unbedingt gesund sein kann. Doch wohin verschwinden diese Stoffe eigentlich? Bleiben sie dauerhaft in unserem Körper? Hier hoffe ich, eine Antwort darauf zu finden.

Im Bunker der Wahrheit: Ein Besuch beim Umweltbundesamt

Ein ehemaliger Bundeswehrbunker an einem geheimen Standort bei Münster. Der Inhalt dieser Tanks ist von unschätzbarem Wert für die deutsche Bevölkerung und muss geschützt werden. Ich bin mit Dr. Marieke Kolossa verabredet, die den Bereich Toxikologie und gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung am Umweltbundesamt leitet.

Schadstoffgedächtnis Deutschlands: Blut- und Urinproben als Spiegel der Belastung

“Ja, sie sind hier im Schadstoffgedächtnis Deutschlands. Und wir sammeln hier Blut und Urin, damit wir darin die Schadstoffe bestimmen können, die in Ihrem Körper sind.” Jährlich werden 10.000 Blut- und Urinproben quer durch Deutschland genommen und tiefgefroren aufbewahrt.

Die Chronik der Belastung: Ein Blick in die Vergangenheit

Wir können zurückblicken und analysieren, ob die Belastung der Menschen in Deutschland zugenommen hat oder ob unsere Gesetze effektiv genug waren, um eine sinkende Belastung zu gewährleisten. Über einen langen Zeitraum haben sich einige Schadstoffbelastungen verändert, während andere, als Ersatz für verbotene Stoffe, stark zugenommen haben.

Die Vielfalt der Bedrohung: Ein Blick auf das Universum der Chemikalien

Welche Schadstoffe sind im Fokus? Wir reden über das Universum der Chemikalien, darunter giftige Schwermetalle, Pflanzenschutzmittel, Plastikinhaltsstoffe und Duftstoffe. Bei starken Anstiegen der Belastung schlagen Kolossa und ihr Team Alarm, informieren Politiker und setzen Veränderungen in Bewegung.

Der Preis des modernen Lebensstils: Die Vielfalt der Gifte

Die erlaubten Höchstmengen einzelner Schadstoffe werden selten überschritten. Doch die Vielfalt der Gifte ist das eigentliche Problem. Die Summe der Stoffe, mit denen wir konfrontiert sind, beeinflusst möglicherweise die Arbeit von Zellen, Geweben und Organen.

Die individuelle Schadstoffbelastung: Ein persönliches Risiko

“Also ich würde mal sagen, 400 können wir bestimmt bestimmen. Wahrscheinlich sind es noch deutlich mehr, Aber wir haben nicht für alle Methoden vier hundertste.” Der Preis des westlichen Lebensstandards ist eine hohe Schadstoffbelastung, die nicht leicht zu verändern ist.

Die Frage nach Veränderung: Kann man die Belastung reduzieren?

“Also Ihre Schadstoffbelastung an sich können Sie nicht verändern. Wir haben einige Stoffe, die kann man in Deutschland schlicht nicht ausweichen, weil die überall drin sind mittlerweile. Die sind in jedem Menschen.”

Ein bewusstes Experiment: Die Selbstvergiftung mit normalen Lebensmitteln

Ich frage mich mittlerweile, wie viele dieser Schadstoffe ich mir selbst zumuten kann und mit welchen Folgen. Willkommen zu meinem neuen Experiment: Ich werde mich bewusst vergiften. Mit ganz normalen Lebensmitteln.

Der Weg in die Selbstvergiftung: Eine riskante Entscheidung

Pestizide, Schwermetalle und Co können das Entstehen von Krebs begünstigen, unser Immunsystem schwächen, das Erbgut verändern und viele weitere gesundheitliche Probleme verursachen. Trotzdem will ich es wagen und für Sie und mich herausfinden, ab wann schadstoffbelastete Lebensmittel ein spürbares und messbares Problem für uns werden.

Die Suche nach Antworten: Das toxische Grundrauschen messen

Jetzt höre ich dich schon fragen: Toxisches Grundrauschen? Es ist die Summe der Gifte im Körper, eine gefährliche Mischung. Für meinen Selbstversuch werde ich mein toxisches Grundrauschen messen lassen, um herauszufinden, wie dramatisch meine Belastung bereits vor dem Experiment ist.

Die Unterstützung eines Mediziners: Ein unkonventioneller Ansatz

Ich treffe Matthias Salewski, einen Mediziner mit Schwerpunkt Ernährungsmedizin, der mich bei meinem Vorhaben unterstützen wird. Eine Blutprobe ermöglicht später einen Vorher-Nachher-Vergleich meiner Werte.

Ein Experiment mit Langzeitfolgen: Der Weg ins Ungewisse

Wie lange dauert es, bis ich alle Schadstoffe, die sich über Jahre und Jahrzehnte angesammelt haben, wieder loswerde? Kann ich sie überhaupt wieder loswerden? Ein Experiment mit Langzeitfolgen beginnt, und die Frage nach den Konsequenzen steht im Raum.“

(Ende des Transkripts)

COVID-Impfung: 17 Millionen Tote

Analyse der Pandemie: Todesfälle in Malaysia und neun weiteren Ländern in Südostasien

„Das sind die Todesfälle, die in Malaysia aufgetreten sind. Es handelt sich um ein Land in Südostasien. Wissenschaftler wollten untersuchen, was mit der Gesamttodesrate während der Pandemie passiert ist. Die Todesfälle sind eindeutig gestiegen. Aber schau, hier wurde die Pandemie erklärt, und hier begann das Impfprogramm. Das Gleiche geschah in neun anderen Ländern. Hier sind Australien, Neuseeland, die Philippinen, Singapur, Thailand.

Die verborgenen Auswirkungen: Enthüllung der Pandemie-Todesursachen

Nach der Untersuchung von über einem Dutzend Ländern auf der Südhalbkugel kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass nach 13,5 Milliarden Covid-Impfstoffdosen, die weltweit verabreicht wurden, 17 Millionen Menschen allein durch Impfstoffe ums Leben kamen, und die Daten zur Sterblichkeitsrate bei älteren Menschen waren schockierend.

Impfungen unter der Lupe: Die schockierenden Ergebnisse

Willkommen bei Frontline Health. Ich bin Dan Skorbach. In einem neuen Bericht, der noch nicht begutachtet wurde, untersuchten kanadische Wissenschaftler die Pandemie aus einer 1000-Fuß-Perspektive. Sie wollten sehen, wie sehr die Pandemie die Gesamtsterblichkeit beeinflusst hat.

Siehst du, das Virus kann auf viele Arten töten, nicht nur durch die sichtbaren Symptome einer Infektion. Wenn du die wirkliche Todesursache finden willst, musst du jeden einzelnen Menschen, der aus irgendeinem Grund gestorben ist, sezieren und den Körper unter einem Mikroskop betrachten. Dann kannst du sehen, ob sie an Covid gestorben sind oder nicht.


Frage: “Wer waren den jetzt eigentlich die “Covidioten”?

Globale Perspektive: Die Suche nach der Wahrheit hinter den Zahlen

Andererseits erklärten die Autoren, dass man das Große und Ganze betrachten könne, die Metadaten, was bedeutet, dass die Wissenschaftler die Gründe für die Todesfälle entfernten und den Tod selbst als Maß betrachteten.

Die Schlüsselindikatoren: Gesamtsterblichkeit als Maßstab für Pandemiefolgen

Sind während dieses Zeitraums mehr Menschen gestorben? Dann ist es leicht zu erkennen, ob unser Ansatz zur Bewältigung einer Pandemie auf Bevölkerungsebene funktioniert hat oder nicht. Also ist der beste Weg, um zu messen, was während der Pandemie passiert ist, die Betrachtung der Gesamtsterblichkeit.

Impfstoffe im Fokus: Enthüllung von Zusammenhängen und Kontroversen

Diese Wissenschaftler interessierten sich auch dafür, wie sich die Daten während einer anderen Veranstaltung entwickelten, speziell während der Einführung von COVID-19-Impfstoffen. Ihre ursprüngliche Forschung zeigte einige schockierende Zusammenhänge zwischen der Einführung von Impfstoffen und dem Sterben von Menschen auf. Aber einige argumentierten, dass es sich nur um einen saisonalen Effekt handeln könnte. Zum Beispiel wurden die Impfstoffe in einigen Ländern im Januar und Februar eingeführt, was mit der Grippesaison zusammenfiel.

Jahreszeitliche Einflüsse: Neue Daten, neue Erkenntnisse

Diesmal untersuchten die Wissenschaftler jedoch einen viel größeren Datensatz und maßen, was in den Ländern geschah, in denen die Impfstoffe zu verschiedenen Jahreszeiten eingeführt wurden, selbst während des Sommers, der weit außerhalb der Grippesaison liegt.

Der Bericht enthüllt: Zunahme der Gesamtsterblichkeit nach Impfeinführung

Schauen wir uns zunächst den Bericht an. Sie stellten fest, dass in allen Ländern, die in ihre Analyse einbezogen wurden, die Gesamtsterblichkeit jedes Mal zunahm, wenn die COVID-19-Impfstoffe eingesetzt wurden.

Überraschende Muster: Fehlende Überschusstode in einigen Ländern

Zweitens hatten neun von 17 Ländern keine nachweisbaren Überschusstode. Direkt nach dem Ereignis am 11. März 2020, als die Weltgesundheitsorganisation die Pandemie erklärte. Und diese Länder hatten keinen Überschusstod, bis die COVID-19-Impfkampagne begann.

Spitzenzeiten: Zusammenhang zwischen Impfungen und Todeszahlen

Drittens wurden im Januar und Februar 2022 unerreichte Spitzen in der Gesamtsterblichkeit beobachtet. Dies fiel mit oder folgte der Einführung von Auffrischimpfungen in 15 der 17 untersuchten Länder zusammen, und während es in Nordamerika in diesen Monaten Winter war, war es in den meisten Teilen Südamerikas Sommer. Die Grippesaison spielte dort überhaupt keine Rolle.

Globale Auswirkungen: Überschusstode während des Impfzeitraums

Viertens betrug der Überschusstod während des Impfzeitraums, der im Januar 2021 begann, 1,74 Millionen Todesfälle in allen Altersgruppen und Ländern.

Todesfälle nach Impfungen: Eine besorgniserregende Rate

Das macht einen Todesfall für jede 800. Injektion. Und fünftens stieg die Impfstoff-Todesfallrate exponentiell mit dem Alter und erreichte fast 5% bei Personen über 90 Jahren, die eine vierte Impfstoffdosis erhielten, was bedeutet, dass einer von 20 Todesfällen durch Covid-Impfstoffe bei älteren Menschen verursacht wurde.

Fehlender positiver Effekt: Zweifel an der Wirksamkeit der Impfungen

Denis Rancourt, einer der Autoren der Studie, sagte der Epoch Times in einer E-Mail: “Es gibt keine Beweise in den harten Daten der Gesamtsterblichkeit für einen positiven Effekt der COVID-19-Impfstoffeinführungen. Es wurden keine Leben gerettet.” Die Forscher suchten auch nach einem Gegenbeispiel. Vielleicht gab es Orte, die zeigten, dass COVID-19-Impfstoffe die Gesamtsterblichkeit verbesserten, aber sie konnten kein einziges Land mit solchen Trends finden.

Globale Trends: Spitzen in der Gesamtsterblichkeit

Laut dem Bericht zeigen Daten aus zahlreichen Ländern wie Indien, Australien, Kanada, Israel und den Vereinigten Staaten ein ähnliches Phänomen. Die Spitzen in der Gesamtsterblichkeit fallen mit der Einführung von Auffrischimpfungen zusammen. Jedes Mal, speziell in den Vereinigten Staaten, waren Todesfälle in der Altersgruppe von 25 bis 64 Jahren in 21 Bundesstaaten auffällig, was mit einem rapiden Anstieg der Impfstoffe zusammenfiel.

Auswirkungen der Impfkampagnen: Schätzungen zu Überschusstoden

Im Rahmen der von Regulierungsbehörden gestarteten Impfstoff-Gleichheitskampagnen schätzten Forscher, dass es in den Vereinigten Staaten während eines Zeitraums, in dem über 60 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen verabreicht wurden, etwa 160.000 Überschusstode in dieser Altersgruppe gab.

Eine informierte Entscheidung treffen: Teilen Sie diesen Bericht

Wenn also Ihr Freund oder Familienmitglied darüber nachdenkt oder dazu gedrängt wird, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, teilen Sie diesen Bericht bitte mit ihnen, damit sie eine informierte Entscheidung treffen können. Dies ist Frontline Health. Ich bin Dan Skorbach. Bleiben Sie gesund, Amerika.“

(Ende des Transkripts)

Wir warten immer noch

Es gab sie: die Mutigen, die Ehrlichen. Sie haben gewarnt

Und nun: Wer hat beim Betrug mitgemacht?

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Ich habe mitgemacht, Archiv

17 Millionen Impftote (Stand Herbst 2023)

COVID-Impfung: “Mord”, “ein Massaker”

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

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Quelle: Ausarbeitung Dr. Segner. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK Aachen
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COVID-Schäden im Vergleich (Übersicht geht nur bis 2021)

Es war eine Menschenjagd

Lüge vom Schutz Anderer durch die Impfung: Michael F. Bayer (IHK Aachen) hat auch hier mitgemacht

COVID-Impfung: Jetzt ist es offiziell. Es war eine Lüge, dass durch die Impfung Andere geschützt werden

Rede über die Impfungen und betrügerische Behauptungen

„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie wurden betrogen. Das ist jetzt amtlich von der Europäischen Arzneimittelzulassungsbehörde, der European Medicines Agency.

Datengrundlage für die Behauptung der Schutzwirkung

Hier ein Schreiben an Abgeordnete des Europäischen Parlaments. Von der AfD-Delegation sind Joachim Kuss und Bernhard Ziemiak der EMA nachgegangen und haben sie gebeten, mal die Datengrundlage zu nennen für die Behauptung, dass die Impfung andere vor Ansteckung schützen würde.

Und die EMA schreibt und gibt zu: “Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht dazu zugelassen sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern.”

Ja, Sie haben richtig gehört.” (Das ausführliche Transskript findet sich ebenfalls in diesem Blog, zum Beispiel hier, im unteren Teil des Artikels.)

Durch diese da, ging Alles verloren…

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Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Was war der Unterschied?

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Du wolltest, dass ich sterbe. Ich wollte, dass Du lebst…

Und weiter geht es mit “Plötzlich und unerwartet…”

Da sind wir hingekommen

Ein gezielter, geplanter Massenmord, der Mittäter hatte

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Ch. Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen (5)

IHK,de/Aachen: Mitarbeiter fragen Chrissi Laudenberg

Christian Laudenberg: immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter*innen der Firma IHK-AACHEN
Die Mitarbeiter*innen der Firma IHK-AACHEN haben mal wieder eine Frage an Chrissi
Christian Laudenberg will Beispiele wissen
Christian Laudenberg ist empört
Christian Laudenberg ist noch empörter

Christian Laudenberg ist auf dem Gipfel der Empörung
Christian Laudenberg ordnet den einzelnen Kategorien, die es im Hause gibt klar zu, und zieht die Konsequenzen:cExistenzvernichtung!
Die Mitarbeiter*innen der Firma IHK-AACHEN gehorchen Christian Laudenberg
Christian Laudenberg erhält eine schlechte Nachricht

Christian Laudenberg muss dringend mal telefonieren

Christian Laudenberg ruft Frau Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler an
Nora Liebenthal: existenzvernichtend aktiv bei der Stadt Eschweiler
Christian Laudenberg braucht Unterstützung von Nora Liebenthal
Nora Liebenthal: hat viel mehr Erfahrung als z.B. Christian Laudenberg
Christian Laudenberg begreift nicht, warum er dumm ist.
Nora Liebenthal: Textbausteine, Software, es ist Alles da, um das recht(s)denkende Mitgliederpack zu vernichten….
Christian Laudenberg (Firma IHK Aachen) hat wieder dazugelernt.

Die Mitarbeiter schauen erwartungsvoll auf Chrissi

Firma IHK Aachen: die Mitarbeiter sind hochmotiviert
Christian Laudenberg hat jetzt die Lösung

Christian Laudenberg begegnet Mitarbeitern auf Augenhöhe, genauso wie dem Mitgliederpack. Schließlich steht es so in den Leitlinien der Firma IHK AACHEN:
Firma IHK Aachen: die Mitarbeiter sind jetzt noch motivierter

Fußnoten

1) Die IHK-AACHEN ist bekannt dafür, dass sie die Social-Media-Beiträge ihrer Mitglieder überwacht und ggfls. existenzvernichtend einschreitend. Details weiter unten. Seit Michael F. Bayer das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung eingeführt hat, werden die Mitglieder*innen der IHK-Aachen intern als “Mitgliederpack” bezeichnet.

2) Alles, was der absoluten Wahrheit – festgelegt durch die iHK AACHEN – widerspricht, ist “rassisstisch”, “sexistisch”, “fremdenfeindlich”, “islamophob”, “rechtspopulistisch” und “Nazi” und löst Maßnahmen zur Existenzvernichtung aus.

Die zentrale Aufgabe der iHK AACHEN ist dabei die Rassismusbekämpfung, nach der von ihr selbst geschaffenen Definition von “Rassismus”. Existenzen von Mitgliedern – auch von ehemaligen Mitgliedern – werden erbarmungslos zerstört, wenn die iHK AACHEN, – als absolute, über allen Rechtsprinzipien stehende Instanz -, “Rassismus” feststellt.

3) Laut Umfragen haben immer mehr Deutsche von der “Ampel-Regierung” die Nase voll und wenden sich einer exträääm rääächtsexträäämen, radikal rääächtspopulistischen und auch ansonsten zutiefst pösen, pösen “Nazi-Partei” zu.

Die Firma iHK AACHEN muss hier gegensteuern, denn man ist der politischen Neutraliät verpflichtet. Diese politische Neutralität ist dann erreicht, wenn alle politisch so denken, wie die Firma IHK-AACHEN. Dann ist auch die Demokratie gerettet.

4) Nora Liebenthals Alkoholtherapie war versuchsweise auf “ambulant” umgestellt. Sie ist bei der Stadt Eschweiler zur Zeit im Einsatz, um die Existenz der Eschweiler Bürger zu vernichten, die behaupten, es gäbe nur zwei Geschlechter. Ihre langjährige Erfahrung in der Existenzvernichtung der IHK-Aachen-Mitglieder (auch ehemaliger), kommen ihr dabei zugute.

Inzwischen ist die ambulante Therapie gescheitert und Nora Liebenthal ist wieder in stationärer Behandlung.

5) Siehe Punkt 3)

Christian Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen, Teil 1


Firma IHK-Aachen: der zugrundeliegende Fall

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.



3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

IHK-AACHEN (Fa.) ist hier vorne mit dabei: Folgt Eschweiler?

IHK.de/Aachen: sie sind bei dieser Entwicklung führend

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.


IHK.de/Aachen: einfach nur eine Firma ohne Hoheitsrechte

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

IHK-Aachen: dort spuckt man auf die Meinungsfreiheit

Die IHK-Aachen hatte ein komplettes Programm “losgetreten”, das das klare Ziel hatte, die Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu vernichten.

Noch 2010 hat das sogenannte Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus” allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind. Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses oben dargestellten “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

IHK.de/Aachen: das Konzept der Selbsterklärenden Rechtfertigung

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): [email protected]

IHK-Aachen-Opferkreis

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”. Christian Laudenberg hat inzwischen sein Gedicht an die neueren Sprachvorgaben angepasst.

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Ursprung der Transgender-Bewegung

Jüdische Utopie und das irdische Königreich

“Gemäß dem Buch “Jüdische Utopie” wird derzeit ein Plan umgesetzt, um ein irdisches jüdisches Königreich zu etablieren. Dieses Königreich soll seinen Hauptsitz in Jerusalem haben, wo ein KI-Messias seinen Platz finden soll. Das Ziel ist es, weltweiten Einfluss durch die Umsetzung eines einheitlichen Gesetzes auszuüben.

Die Vision der internationalen Einheit

Diese neue Ordnung soll internationalen Charakter haben, mit einem einzigen Gesetz und einer einzigen Religion, die im Wesentlichen auf einem luziferischen Glaubenssystem basiert. Diese Vorstellung steht im Einklang mit der Idee eines irdischen jüdischen Königreichs, das auf den Lehren des Zohar basiert.

Die Rolle des zionistischen Christentums

Das zionistische Christentum hat diese Überzeugungen übernommen, in dem Glauben, dass sie der jüdischen Sache dienen. Diese Zusammenarbeit beruht jedoch auf Täuschung. Christen sind der Illusion verfallen, dass ihre Handlungen den jüdischen Menschen zugutekommen, während die eigentliche Absicht darin besteht, jüdische Vorherrschaft über die Welt zu etablieren.

Die trügerische Lehre und die Wahrnehmung der Nicht-Juden

Diese Lehre, die im Zohar verwurzelt ist, lehnt Nicht-Juden als weniger als vollständig menschlich ab und strebt danach, jüdische Überlegenheit über sie zu etablieren. Das ultimative Ziel ist es, über Nicht-Juden zu herrschen, angetrieben von einer verdrehten Interpretation der Adam-Kadmon-Lehre aus Zohar und Talmud. Diese Lehre stellt Adam als androgyn dar, was mit der modernen Transgender-Agenda in Einklang steht.

Ursprung und Einfluss der Transgender-Bewegung

Der Ursprung der Transgender-Bewegung lässt sich auf die zionistische Ideologie sowie auf die Lehren des Talmuds, Zohars und der Kabbala zurückführen. Die Lehre von Adam Kadmon, ein kabbalistisches Konzept, treibt diese Bewegung an. Diese Lehre ist mit der Idee der Reparatur der Welt (Tikun Olam) verbunden und strebt danach, die Menschheit in einen androgynen Zustand zurückzuführen, ähnlich wie der ursprüngliche Adam.

Manipulation durch Nahrung und Getränke

Um dieses Ziel zu erreichen, werden bestimmte Substanzen in Nahrungsmittel und Getränke eingebracht. Das Ziel besteht darin, Menschen auf eine Weise zu verändern, die mit der androgynen Vision dieser Lehre in Einklang steht. Diese Manipulation zielt darauf ab, eine überlebende Bevölkerung auf der Erde zu schaffen, die diesen androgynen Zustand verkörpert.” (Ende des Transkriptes)

Im Film seid ihr mit dem Widerstand…

Widerstand und Identifikation: Was Filme uns lehren

„Du hast also die Tribute von Panem gesehen und dich auf die Seite des Widerstands gestellt. Du hast Star Wars gesehen und dich auf die Seite des Widerstands gestellt. Du hast The Matrix gesehen und verstanden und dich auf die Seite des Widerstands gestellt. Du hast den Film Divergent gesehen und sich auf die Seite des Widerstands gestellt. Du hast V für Vendetta gesehen und den Widerstand angefeuert.

Von Fiktion zur Realität: Die Herausforderung des echten Widerstands

Wenn es Fiktion ist, verstehst du und stellst dich auf die Seite des Widerstands. Doch wenn es dir im wirklichen Leben passiert, gerade jetzt, in den Nachrichten, in der Welt, weigerst du dich, es zu sehen, wenn es die Realität ist, in der du lebst. Du hast Angst, im wirklichen Leben Widerstand zu leisten. Das haut mich um.“

(Ende des Transkripts)

Wie die Kommunisten eine Gesellschaft zerstören

“Jetzt ist ein guter Ausgangspunkt dieses kommunistische Booklet mit dem Titel “Über die Natur der Revolution, die marxistische Theorie des sozialen Wandels”. Es wurde von Herbert Atheer verfasst, einem der führenden Theoretiker der Kommunistischen Partei in diesem Land.

Die Kommunisten erklärten, dass die rassischen Unterschiede zwischen unseren Menschen den schwächsten und anfälligsten Punkt in unserem sozialen Gefüge darstellen. Indem sie ständig an dieser Stelle sondierten und belasteten, kalkulierten sie, dass das Gewebe schließlich zerrissen werden könnte und dass Amerikaner geteilt, geschwächt und vielleicht sogar im offenen Kampf gegeneinander aufgebracht werden könnten.

In 1943 wurde folgende Direktive von der Parteizentrale an alle Kommunisten in den Vereinigten Staaten herausgegeben:

“Klassifiziert sie nach angemessenen Anhäufungen als faschistisch, Nazi oder antisemitisch und verwendet das Ansehen anti-faschistischer und toleranter Organisationen, um sie in der öffentlichen Meinung zu diskreditieren, wenn bestimmte Behinderer zu ärgerlich werden. Assoziiert ständig diejenigen, die sich uns widersetzen, mit diesen Namen, die bereits einen schlechten Ruf haben. Die Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der öffentlichen Meinung zur Tatsache werden.”

(Ende des Transskriptes)

Der Damm bricht (LION Media)

Politische Paukenschläge: Das Lion Media Update vom 7. Mai 2024

„Herzlich willkommen zum Lion Media Update für Dienstag, den 7. Mai 2024. Heute wieder mit den aktuellen News rund das politische Geschehen in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit.

Die Pandemie-Enthüllung: Ein langer Weg zur Gerechtigkeit

Uns ist seit längerem bewusst, dass es sich bei der Aufarbeitung der Pandemie-Verbrechen einen langjährigen Prozess handeln wird, bei dem sich erst Schritt für Schritt die Leitmeinung der Bevölkerungsmehrheit ändern und die Betroffenen an die Öffentlichkeit gehen müssen, bevor es zu größeren Prozessen kommt.

Pharmaskandale im Fokus: Kampf um Aufklärung und Gerechtigkeit

Schaut man in die Vergangenheit, dann erkennt man, dass dies bei Pharmaskandalen oft der Fall war, da die Pharmaindustrie eine enorm starke Lobby besitzt und diese bis zum bitteren Ende einsetzt, um Kritik zu unterdrücken und Maßnahmen von Politik und Justiz zu verhindern. Trotzdem beobachten wir aktuell einen weltweiten Trend in Richtung Aufklärung, eine sich rapide ändernde Meinung des Mainstreams und ein aktiv werden einzelner Gerichte, was tatsächlich für einen Wandel sprechen könnte.

Enthüllungen aus dem RKI: Die Wahrheit hinter den Lockdowns und Impfungen

Hier in Deutschland hat das Ganze Anfang April mit der Herausgabe der eingeklagten RKI-Protokolle begonnen, die schwarz auf weiß belegen, dass die verheerenden Lockdowns nicht von unabhängigen Experten beschlossen wurden. Die RKI-Beamten wussten, dass Masken nicht vor Ansteckung schützen und sie große Bedenken wegen der Sicherheit der Impfstoffe hatten, was man der Bevölkerung allerdings gezielt verschwieg.

Lauterbach unter Druck: Öffentliches Interesse an der Pandemie-Aufarbeitung

Gesundheitsminister Lauterbach war durch die Herausgabe der RKI-Protokolle enorm unter Druck geraten, was zeigt, dass ein großer Teil der deutschen Bevölkerung nach wie vor ein Interesse an Covid-bezogenen Themen hat und sich eine Aufarbeitung der Pandemie wünscht.

Die (un)geschwärzten Protokolle: Was verbirgt Lauterbach vor der Öffentlichkeit?

Allerdings hat Lauterbach die Protokolle noch immer nicht entschwärzen lassen, was er eigentlich in den letzten vier Wochen tun wollte, um doch zu beweisen, dass sein Ministerium keine Informationen vor der Bevölkerung zurückhalte. Wenn dem so ist, dann frage ich mich, warum er sich gerade so schwer damit tut, die ungeschwärzten Dokumente herauszugeben. Vielleicht, weil wir dann auch die dutzenden Seiten zu sehen bekämen, in denen detailliert auf die Gefahren der Covid-Impfungen für den menschlichen Organismus eingegangen wird.

Klage gegen AstraZeneca: Persönliche Tragödie enthüllt potenzielle Risiken

Was das betrifft, so scheint ihm nun die Justiz zuvorzukommen. Und zwar hat eine 33-jährige Frau aus Oberfranken den Impfstoffhersteller AstraZeneca verklagt, da sie unmittelbar nach der Injektion des Impfstoffes im März 2021 eine Darmvenen-Thrombose erlitten hat, woraufhin sie ins Koma fiel und ein Teil ihres Darms entfernt werden musste.

Millionenklage gegen AstraZeneca: Kampf gegen Pharma-Riesen

Sie fordert Schmerzensgeld und Schadensersatz in Millionenhöhe von dem britisch-schwedischen Unternehmen, das sich natürlich durch die Notfallzulassung rechtlich abgesichert hatte und eigentlich nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann. Außer, und dieser Punkt ist entscheidend, es kann nachgewiesen werden, dass das Pharmaunternehmen vorsätzlich Risiken verschwiegen hat, um zum Beispiel ihren Impfstoff schneller auf den Markt zu bringen und so einen größeren Teil des Profits abgreifen zu können.

OLG Bamberg handelt: AstraZeneca zur Offenlegung von Nebenwirkungen verurteilt

Und genau das scheint die zuständige Zivilkammer des Oberlandesgerichts Bamberg ermitteln zu wollen, die den Impfstoffhersteller AstraZeneca zu einer umfassenden Auskunft über die Nebenwirkungen seines Corona Impfstoffs verurteilt hat.

AstraZeneca vor Gericht: Sammelklage von Impfgeschädigten fordert 100 Millionen Pfund

Tatsächlich muss sich das Unternehmen AstraZeneca, das fast 90.000 Mitarbeiter beschäftigt, auch in Großbritannien vor dem Obersten Gerichtshof Londons verantworten, der aktuell eine Sammelklage von 51 Impfgeschädigten verhandelt, wobei es um Schadensersatzansprüche in Höhe von 100 Millionen Pfund geht.

Gerichtsverfahren enthüllt: AstraZeneca gesteht schwerwiegende Nebenwirkungen ein

Und in diesem Prozess soll der Impfstoffhersteller bereits eine überaus schwere Nebenwirkung ihres Covid-Impfstoffs gegenüber dem Gericht eingestanden haben, wie der britische Telegraph berichtet, und zwar das so genannte Thrombose mit Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, kurz TTS, welches zur Bildung von Blutgerinnsel im Gehirn und in den Bauchgefäßen und schließlich zum Schlaganfall bis hin zum Tod führt.

Britische Gerichtsuntersuchung: AstraZeneca frühzeitig über Risiken informiert?

Und damit wird jetzt natürlich ein riesiges Fass geöffnet, denn im nächsten Schritt werden die britischen Geschworenen ermitteln wollen, ob AstraZeneca bereits während der Testphase von diesen Risiken wusste. Sollte dies der Fall sein, könnte der Pharmakonzern seinen rechtlichen Schutz verlieren, was dann sicher eine Lawine an neuen Klagen lostreten würde, ähnlich wie wir dies damals beim VW-Abgasskandal gesehen haben.

Welle der Klagen: Deutsche Justiz reagiert auf AstraZeneca-Vorwürfe

Deshalb ist es sicher kein Zufall, dass jetzt auch schon die deutsche Justiz aktiv wird und einer vergleichbaren Klage stattgibt. Ich glaube, Sie ahnen bereits, welche Welle hier zu brechen droht, denn allein in Deutschland wurde der AstraZeneca Impfstoff fast 13 Millionen Mal verabreicht, wobei sich die entstandenen Schäden erst Jahre später bemerkbar machen können.

EU-Kommission entzieht Zulassung: AstraZeneca-Impfstoff offiziell verboten

Tatsächlich hat das Eingeständnis schwerer Nebenwirkungen durch AstraZeneca bereits ausgereicht, um die EU-Kommission zu einer Reaktion zu zwingen. Diese hatte im Covid-Impfstoff des Herstellers mit einem Durchführungsbeschluss die Zulassung entzogen, womit das Präparat in der EU nicht mehr verabreicht werden darf. Der Widerruf der Zulassung tritt heute, am 7. Mai 2024 in Kraft, womit der erste Covid-Impfstoff offiziell verboten ist, was durch eine Klage der Impfgeschädigten erreicht wurde und einen Meilenstein in der Pandemieaufarbeitung darstellt.

Mainstream-Umschwung: Kritik an Impfungen wächst trotz früherer Lobeshymnen

Und das bewirkt nun auch ein Umschwenken des Mainstreams, der bis vor kurzem noch behauptet hatte, die Impfungen seien ein Segen gewesen und hätten Millionen Menschen das Leben gerettet. So schreibt zum Beispiel die Allgemeine Zeitung: „Post-Vac: Betroffene so im Stich zu lassen, ist fahrlässig. Wenden sich nach der Impfung erkrankte Personen an die Versorgungsämter, werden sie abgewiesen. Die Hürden, an Hilfe zu kommen, sind zu hoch.“

US-Mainstream im Wandel: New York Times thematisiert Impfnebenwirkungen

Spannend sind auch die Entwicklungen im US-amerikanischen Mainstream. Ausgerechnet die New York Times, die Impfgegner wie Joseph Mercola während der Pandemie teilweise direkt attackiert hat, veröffentlichte jetzt einen Artikel mit dem Titel „Tausende Menschen glauben, durch die Covid-Impfungen zu Schaden gekommen zu sein. Hört Ihnen jemand zu?“

New York Times enthüllt: Schwere Impfnebenwirkungen

In dem Artikel führt die Times einige Fälle an. Wie zum Beispiel den der Neurowissenschaftlerin Michelle Zimmerman, die direkt nach der Injektion des Johnson&Johnson-Impfstoffes eine Schädigung des Gehirns erlitten hat und seitdem arbeitsunfähig ist. Oder den Fall des Krankenpflegers Sean Barcavage, der nach den Pfizer-Impfungen eine ganze Reihe an chronischen Symptomen von Tinnitus, Herzrasen bis hin zu Taubheit hatte, die sein Leben auf den Kopf stellten.

Wenn Gesundheitsfachkräfte sprechen: Neue Dimensionen in der Debatte über Impfnebenwirkungen

Natürlich sind diese Fälle gerade deshalb populär, weil sie Menschen aus dem Gesundheitswesen betreffen und es deshalb überaus schwierig ist, sie als überreagierende Impfgegner abzustempeln. Eine Neurowissenschaftlerin, die sagt, dass die Impfung ihr Gehirn geschädigt habe, bringt selbst die Impffanatiker zum Nachdenken.

Chris Cuomo gesteht: Persönliche Erfahrung mit Impfschäden

Der ehemalige CNN-Moderator Chris Cuomo hat kürzlich ein Interview mit dem impfgeschädigten Krankenpfleger Sean Barcavage geführt und dabei überraschenderweise bestätigt, dass er selbst einen Impfschaden erlitten hat.

Chris Cuomos Eingeständnis: Engagement trotz persönlicher Gesundheitsprobleme

„Nun, lassen Sie mich etwas sagen Sean. Ich kann Ihnen nicht helfen, weil ich kein Kliniker bin. Ich bin einfach selbst krank. Aber ich arbeite mit Leuten zusammen, die daran arbeiten, und ich werde helfen, wo ich kann. Sie sind mir vielleicht voraus, aber ich werde nie aufhören, darüber zu berichten. Ja, das muss komplett abgehandelt werden.“

Mainstream-Wende: Paradigmenwechsel in der Impfdebatte?

Es ist nicht zu unterschätzen, was für einen Effekt dieser Kurswechsel des Mainstreams haben kann. Denn ein signifikanter Teil der Bevölkerung ist eben noch fixiert auf die Kartellmedien und wird erst jetzt begreifen, dass mit den viel zu schnell entwickelten Impfungen tatsächlich etwas nicht stimmen könnte.

Globaler Widerstand: Japanische Studie enthüllt Anstieg von Krebsfällen nach dritter Impfung

Und das Ganze entwickelt sich weltweit. In Japan wurde zum Beispiel eine Studie veröffentlicht, die einen signifikanten Anstieg der Krebsfälle nach der dritten Impfung nachgewiesen hat. Und allgemein scheint sich in Japan einiges zu bewegen. Mitte April kam es in Tokio zu Massenprotesten gegen den WHO-Pandemievertrag und die damit einhergehende Impf-Agenda.

Japanischer Widerstand wächst: Forderungen nach Entschädigung für Impf-Todesopfer

Zudem berichtet TKP dazu: „Japaner fordern Entschädigung von Regierung für Impf-Todesopfer. In Japan hat sich nun erheblicher Widerstand gegen die Gesundheits- und Impfpolitik der Regierung zu formieren begonnen. Der emeritierte Professor Masayasu Inoue der Osaka University Medical School warnte dringend vor der nächsten Generation genetisch modifizierter selbst replizierender mRNA Präparate. Vor zwei Wochen gab es massive Demonstrationen gegen die WHO und die Folgen der Impfkampagne, und nun werden die Forderungen nach Entschädigungen lauter.“

BioNTech in roten Zahlen: Rückgang der Impfbestellungen hinterlässt Spuren

Und das Ganze kommt langsam, aber sicher auch bei den Pharmakonzernen an. So schreibt nun sogar das Mainzer Unternehmen BioNTech rote Zahlen und musste für das erste Quartal 2024 ein Minus von über 300 Millionen Euro verbuchen, was auf den rasanten Rückgang der Impfbestellungen zurückzuführen ist.

US-Kongress lädt Dr. Fauci vor: Fragen zu Wuhan-Labor und “Gain of Function”-Forschung”

Für die Aufarbeitung wichtig sind auch die neuesten Entwicklungen in Washington D.C., wo der Covid-Ausschuss des US-Kongresses den Chef-Virologen des US-Gesundheitsministeriums, Dr. Anthony Fauci, zu einer Befragung vorgeladen hat. Dabei wird er beantworten müssen, warum er die Abgeordneten in den Jahren 2021 bis 2023 mehrfach bezüglich seiner Finanzierung des Wuhan Labors und den sogenannten „Gain of Function“-Forschungen angelogen hat.

Wuhan-Labor und Dr. Fauci: Enthüllungen über Finanzierung und Forschungen

Wie wir mittlerweile wissen, hat Fauci Millionensummen über den Mittelsmann Peter Daszak an das Wuhan Labor geleitet, wo in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Militär ein ansteckenderes Fledermaus-Coronavirus entwickelt wurde. Dabei modifizierten die Wissenschaftler das eigentlich nur für Fledermäuse gefährliche Virus, so dass es über eine sogenannte Furin-Spaltstelle in menschliche Lungen eindringen kann. Solch eine plötzliche Mutation ist in der Natur extrem unwahrscheinlich, weshalb eigentlich feststeht, dass der Covid-Ursprung in einem chinesischen Labor liegt.

Dr. Fauci unter der Lupe: Enthüllungen über Experimente mit Corona- und Vogelgrippe-Viren

Doch nicht nur deshalb macht es Sinn, den dafür mitverantwortlichen Dr. Fauci im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit zu halten. Denn die ehemals von ihm geleitete Behörde, das National Institute of Allergy and Infektious Diseases, kurz NIAID, hat nicht nur Gain of Function-Experimente mit Corona-Viren finanziert. Tatsächlich hat Fauci Anfang 2019 auch neue Gelder für Experimente mit der Vogelgrippe freigegeben, was ich bereits vor einem Jahr in einem Bericht aufgearbeitet hatte.

Die Gesichter hinter den Experimenten: Yoshihiro Kawaoka und Ron Fouchier

Konkret werden die Gain of Function-Experimente mit der Vogelgrippe von diesen zwei Wissenschaftlern geleitet: Auf der linken Seite sehen wir Yoshihiro Kawaoka, der an der Universität von Wisconsin und der Universität von Tokio forscht, sowie rechts daneben den Forscher Ron Fouchier, der an der Erasmus-Universität in Rotterdam arbeitet. Bereits 2011 hatten die beiden Forscher für Schlagzeilen gesorgt, weil es ihnen gelungen war, das H5N1-Vogelgrippevirus so zu modifizieren, dass es von Vögeln auf Frettchen, also auf Säugetiere, überspringen kann.

Umstrittene Forschungen: Dr. Faucis Wiederbelebung der Vogelgrippe-Experimente

Ihre fragwürdigen Forschungen wurden dann allerdings nach einem öffentlichen Aufschrei von der Obama-Administration temporär gestoppt. Allerdings nur bis 2019, als Dr. Fauci die Vogelgrippe experimentell reaktiviert und mit Steuergeldern finanziert hat.

Das nächste Covid-19? – Vogelgrippe springt auf Kühe über

Und wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, verbreitet sich aktuell eine neue Variante der Vogelgrippe in amerikanischen Rinderzuchtbetrieben. Das Virus ist damit effektiv von Vögeln auf Kühe und somit Säugetiere übergesprungen, weshalb das Forbes Magazine schon die Frage stellt: Könnte die Vogelgrippe das nächste Covid-19 sein?

Laborschöpfung? – Neue Vogelgrippe-Variante ebenfalls mit Furin-Spaltstelle

Und wie sich herausstellt, weist die aktuelle Vogelgrippe-Variante ebenfalls eine sogenannte Furin-Spaltstelle auf, so wie dies bereits beim Corona-Virus der Fall war. Also wahrscheinlich kommt auch diese Variante aus dem Labor und dürfte von den beiden eben erwähnten Forschern kreiert worden sein.

Glück im Unglück: Texanischer Milchbauer mit geringen Symptomen nach Vogelgrippe-Infektion

Die gute Nachricht ist allerdings, dass der einzige Mensch, der sich bisher mit dieser Variante der Vogelgrippe infiziert hat, und zwar ein Milchbauer in Texas, so gut wie gar keine Symptome hatte, außer dass sein Auge etwas rot angelaufen ist.

Erster Fall mild: Neue Vogelgrippe-Variante ungeeignet für Pandemie?

Da wir wissen, dass Viren, wenn überhaupt, immer am Anfang tödlich sind und dann mit der Zeit immer ansteckender, aber weniger tödlich werden, spricht dieser erste Fall dafür, dass sich diese neue Vogelgrippe nicht für eine Pandemie eignet.

WHO-Pandemievertrag: Machtverschiebung im Fokus des Pharmapolitik-Komplexes

Diese zweite Pandemie hätte der Pharmapolitik-Komplex wahrscheinlich auch nur dann losgetreten, wenn vorab ihr WHO-Pandemievertrag unterzeichnet worden wäre, mit dem die Autorität in Pandemiezeiten an die nicht gewählte Weltgesundheitsorganisation übertragen worden wäre. Denn eigentlich geht es im Kern genau um diese weltweite Machtzentrierung.

UNO-Debatte in Genf: Widerstand gegen WHO-Pandemievertrag wächst

Aktuell berät die UNO in Genf über den Vertrag, wobei sich von zahlreichen Mitgliedstaaten massiver Widerstand regt, da sie begreifen, dass sie hier ihrem eigenen Souveränitätsverlust zustimmen würden.

WHO lenkt ein: Kritische Klauseln aus Pandemie-Vertrag gestrichen

Aus Angst, dass der Vertrag vollständig scheitern könnte, hat die WHO nun bereits einige kritische Stellen, die ihnen zum Beispiel erlauben würden, Lockdowns und Impfpflichten anzuordnen, aus dem Vertrag nehmen lassen. Also selbst bei einer Unterzeichnung wäre der Effekt deutlich geringer als bisher angenommen.

Potenzieller Triumph der Souveränität: Ablehnung des WHO-Pandemievertrags im Blick

Doch so wie es aussieht, könnte das Papier auch vollständig abgelehnt werden, was natürlich ein riesiger Sieg für die Souveränität und Freiheit aller Nationen und ein Schlag gegen die Pläne der Globalisten wäre.

Sündenbock-Theorie in Tagesschau: Verschwörungsszene Schuld am Scheitern des Pandemievertrags?

Die Tagesschau sucht auch schon nach einem Sündenbock für das drohende Scheitern des Pandemievertrages, wobei sie insbesondere den Einfluss der Verschwörungsszene beklagen, welche die weltweite Meinung zu dem Abkommen erheblich beeinflusst hätte.

Stolz auf Aufklärung: Hoffnung auf Intensivierung der Pandemie-Aufarbeitung

Wenn dem so ist, dann bin ich stolz, zu dieser vermeintlichen Verschwörungsszene zu gehören und von Anfang an über die Pandemie, Impfungen und den geplanten WHO-Vertrag berichtet zu haben. Ich hoffe sehr, dass sich die Wende in der Pandemie Aufarbeitung, die sich gerade an verschiedenen Fronten abzuzeichnen beginnt, noch weiter intensiviert, damit auch der noch schlafende Teil der Bevölkerung endlich wachgerüttelt werden kann.

Für eine umfassende Aufarbeitung: Bleibende Verantwortung für zukünftige Generationen

Das, was ab 2020 weltweit geschehen ist, muss und wird umfassend aufgearbeitet werden, damit so etwas nie wieder geschehen kann. Das sind wir den zukünftigen Generationen schuldig. Ich bleibe weiter an diesem Thema dran und melde mich, sobald es weitere Updates gibt.

Für die Leidenschaft der Aufklärung: Dank an alle Unterstützer für ermöglichten Weg

Diese Arbeit ist längst zu meiner Passion geworden, und ich hoffe, dass ich auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten für euch berichten kann. Deshalb bedanke ich mich herzlich bei jedem Unterstützer, der mein Projekt fördert und so meinen Weg als freier Journalist möglich macht. Wenn euch die Berichte gefallen und ihr meine Arbeit unterstützen möchtet, dann könnt ihr dies über den PayPal Spendenlink sowie die Kontoverbindung tun, die ja direkt unter diesem Video findet.

Danke fürs Zuschauen: Bis zum nächsten Bericht!

Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr dieses Video schaut. Ciao.“

(Ende des Transkripts)

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Verbrechen der Medizin

Verbrechen der Medizin

Manipulation im Medizinischen Bereich

„Man belügt die Menschen von hinten bis vorne. Die spielen jeden Tag mit unserem Leben. Wir müssen diesen Firmen, diesen Verbrechern müssen wir vertrauen, wenn wir dahin gehen.

Vertrauensmissbrauch im Gesundheitswesen

Und Achtung: Nein, ich sage nicht, dass Ärzte schlechte Menschen sind damit, weil die diese Medikamente geben. Ich sage Ihnen, wo das Problem ist. Das Problem ist, es ist extrem lukrativ, Ärzte zu belügen. Wissen Sie, wie das funktioniert?

Die fragwürdige Rolle von Unternehmen wie DesignWrite

Wer von Ihnen kennt die Firma DesignWrite? Wahrscheinlich niemand. Ich kannte die früher auch nicht. Wissen Sie, was DesignWrite gemacht hat? In diesem Prozess 2010 und 2013 ist nämlich folgendes herausgekommen, dass DesignWrite ist also eine Firma, die verkauft Journalisten sozusagen, und schreibt Berichte.

Die fragwürdige Praxis von DesignWrite

Die haben lauter wissenschaftlichen Arbeiten geschrieben. Man kauft sich dann einen Professor, der unterschreibt, dass er diesen Artikel angeblich geschrieben hat. Dann gibt man das in sogenannte Peer Review Journals. Das sind also Journale, die die Fachzeitschriften der Medizin.

Die Täuschung durch wissenschaftliche Artikel

Und dort geht man davon aus, dass diese Artikel, die dort erscheinen, dass die natürlich korrekt sind, dass die ehrlich sind, dass die Professoren das auch gemacht haben. Nein, wissen Sie, DesignWrite ist nur eine Firma von vielen. Und dass Sie mal sehen, wie lukrativ das ist.

Enthüllung von finanziellen Anreizen und Täuschungen

DesignWrite musste dann zugeben, dass sie von Pfizer für jeden einzelnen Artikel, den sie geschrieben haben, 25.000 $ bekommen haben. Und die haben wahrscheinlich hunderte und tausende solcher Artikel geschrieben. Und das ist nur eine Firma.

Die Ausmaße der Manipulation im Gesundheitswesen

Die armen Ärzte nehmen dann dieses Medikament, weil sie diesen Artikel gelesen haben und denken, sie tun ihren Patienten etwas Gutes damit, aber sie sind einfach nur belogen worden.“

(Ende des Transkripts)