Archiv der Kategorie: marius ebert

COVID-Impfung: Geschworenengericht Neuseeland

Wer mitgemacht hat: “ich habe mitgemacht”

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

COVID-Impfung: Verträge über Impfstoffe

Rahmenvertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern

“Ja, zu den Verträgen kann man sagen, dass es zunächst einmal einen Rahmenvertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern gab. Dabei wurden Preise und Konditionen grob geregelt. Unter anderem wurde in diesem Vertrag anerkannt und akzeptiert, dass die Produktion der Impfstoffe mit Schwierigkeiten und massiven Problemen verbunden ist. Die EU-Kommission hat dies anerkannt. Des Weiteren wurde vereinbart, dass alle Impfstoffhersteller von Schadenersatzansprüchen ausgenommen sind. Der Vertrag definiert sogar, welche Impfschäden von der Haftung ausgeschlossen sind. Dazu gehören Todesfälle, Behinderungen, körperliche Schäden, Verletzungen und sogar Arbeitszeitausfälle. Das bedeutet, dass die Pharmaunternehmen nicht für diese Schäden haften, sondern die einzelnen EU-Staaten tragen müssen.

Einzelverträge zwischen Impfstoffherstellern und Mitgliedstaaten

Einzelverträge zwischen den Impfstoffherstellern und den Mitgliedstaaten wurden zusätzlich zu diesem Rahmenvertrag abgeschlossen. Auch Österreich hat einen solchen Vertrag mit Pfizer und BioNTech unterzeichnet. In diesem Vertrag wurde erstaunlicherweise anerkannt und akzeptiert, dass die Wirkung der Impfstoffe, ihre Nebenwirkungen und Langzeitfolgen nicht bekannt sind. Sowohl die EU-Kommission als auch die Republik Österreich haben also anerkannt, dass die Auswirkungen des Impfstoffs und die Schäden, die er verursachen kann, nicht garantiert werden können.

Der größte Menschenversuch in der Geschichte

Als ich das gelesen habe, war ich erschüttert und fassungslos. Zusammengefasst handelt es sich faktisch um den größten Menschenversuch in der Geschichte. Das bedeutet, dass alle Bürger der EU mit diesem Vertrag, in dem sie allen Risiken zustimmen, de facto zu Versuchskaninchen gemacht wurden.”

(Ende des Transskriptes)

Wer mitgemacht hat: “ich habe mitgemacht”

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Durch diese da, ging Alles verloren…

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

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Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

COVID-Impfung: 120.000 Kinder in den USA getötet

Wer mitgemacht hat: “ich habe mitgemacht”

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Durch diese da, ging Alles verloren…

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Ist die Menschheit so kaputt? Und die IHK-Aachen auch?

“Als ich vor einem Jahr gesagt habe: “Stoppt den Krieg,” war ich ein Putinversteher. Wenn ich jetzt sage: “Stoppt den Krieg,” bin ich ein Antisemit. Kann mir das irgendjemand erklären? Ist die Menschheit wirklich so kaputt, dass man heutzutage angefeindet wird, wenn man einfach nicht möchte, dass Menschen sterben?

Die Versammlung der Teilnehmenden hier auf dem Kurfürstendamm.

“Beachten Sie die Beschränkungen. Ausrufe wie “Stoppt das Morden, stoppt den Krieg” und weitere Folgen haben zu unterbleiben.”

(Ende des Transskriptes)

Ist auch die Führungsebene der IHK-Aachen völlig “kaputt”?

Eine Industrie und Handelskammer ist eine mächtige Institution, solange die Menschen noch glauben, dass diese Institution hoheitliche Befugnisse habe.

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Eine Mitarbeiterin der IHK–Aachen, geht hin und missbraucht diese Machtposition. Dabei ist klar erkennbar, dass alle Aktionen dieser Mitarbeiterin darauf angelegt waren, die Existenz des Opfers zu zerstören.

Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen inklusive der Präsidentin Gisela Kohl – Vogel unterstützt dieses Vorgehen.

Auch hier ist die Frage berechtigt: Wie „„kaputt“ ist die Führungsebene der IHK-Aachen?!

Hier die Details:

Denunziantin missbracht die Machtposition der IHK-Aachen

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

IHK-Aachen: Vorgehen sei “selbsterklärend gerechtfertigt”

Im weiteren Verlauf dieses Vorgangs erklärte die IHK-Aachen öffentlich dazu, dass ihr Vorgehen “selbsterklärend gerechtfertigt” sei. Außerdem distanzierte man sich “aus- und nachdrücklich” von den angeblichen “rassistischen” Äußerungen, die man bis heute nicht belegen konnte.

IHK-Aachen: Massive Datenschutz-Verstöße

Das gesamte Vorgehen der IHK-Aachen bestand außerdem aus massiven Verstößen gegen den Datenschutz durch die Denunziantin Nora Liebenthal und den Geschäftsführer Christian Laudenberg. Details hier.

IHK-Aachen: Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen

Wenn man nun noch in Betracht zieht, dass die Führung der IHK-Aachen beteiligt ist, an einem Millionenbetrug an den Aachener Wirtschaftsunternehmen, durch das Kassieren der so genannten „Mitgliedschaftsgebühr”, – obwohl die IHK-Aachen Hoheitsrechte nur vortäuscht und eine simple Firma ist- , muss die Frage gestellt werden:

Wie krank sind diese Leute bei der IHK-Aachen?

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

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Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

“Gute Amerikaner?” Das glauben nur Deutsche!

Begegnung im Dagestan

Haben sie fast alle, der irgendwann mal in der DDR als Soldat war. Dann können sie ein paar Brocken Deutsch, und die sind unglaublich herzlich, die Russen.

Und dann haben wir da so geredet, und da saßen Kuhhirte. Ja, also Englisch Cowboy, würde man sagen. Ein Kuhhirte saß da in der Ecke, und der war also sozusagen nicht mehr alle Zähne im Mund. Würde bei uns sofort als Penner durchgehen.

Die Frage des Kuhhirten

Er sagte zu der Übersetzerin von uns, sagte, “Der Kerl da hinten soll mal herkommen. Das bin ich, der redet zu viel.” Ja, und dann sagte er, “Du bist anscheinend so besonders schlau.” Und dann habe ich gesagt, “Ja, das weiß ich nicht, ob ich das glaube. Kennst du dich mit Geschichte aus?” “Ja, ziemlich gut. Kennst du dich mit der Geschichte des Kalten Krieges aus?” “Da kenne ich mich wirklich ziemlich gut aus.”

Dann sagte er, “Dann erklär mir doch mal, warum ausgerechnet ihr Deutschen glaubt, dass die Amerikaner mit euch als den Einzigen auf der Welt etwas Gutes vorhaben. Warum haben die Amerikaner ausgerechnet mit euch, ja mit euch, den Deutschen, den Zweiten Weltkrieg? Warum glaubt ihr, dass sie mit euch etwas Gutes vorhaben, und bei allem, was ihr seht, was ansonsten der Welt geht?”

Das war wieder eine Erinnerung daran, dass es sich lohnt, mit Kuhhirten ohne Zähne in Dagestan zu reden, weil man klügere Sachen hört als von einem Berufspolitiker, der mir irgendein Gewäsch absondert, was er 20 Jahre trainiert hat.

Gastarbeiterkind: “Ich verdanke Deutschland Alles!

“Geboren im Jahr 1989 in diesem Land, bin ich ein Gastarbeiterkind in dritter Generation, aber auch ein Sohn Deutschlands. Dieses Land hat mir alles gegeben, hat mich immer geliebt und hat sich um mich gesorgt. Deutschlands Gutmütigkeit ist grenzenlos, und so auch meine Dankbarkeit für dieses Land.

Heute sehe ich, dass mein Deutschland krank geworden ist, und ich werde nicht tatenlos zusehen, wie dieses Land zerstört wird. Das kann ich überhaupt nicht, denn mein Großvater würde sich im Grabe umdrehen, der für dieses Land alles gegeben hat, uns eine bessere Zukunft zu verschaffen. Wir sind Gastarbeiterkinder.

An alle Türken, Griechen, Italiener, an alle Kroaten, Serben, Polen, Russen. Wir haben Pflichten, und wir stehen in der Schuld dieses Landes. Vergiss die Politik. Vergiss die Regierung. Es geht um den Boden, auf dem du stehst. Wir dürfen nicht zulassen, dass das Brandenburger Tor mit Farbe besprüht wird. Wenn nicht für dich, dann für deinen Großvater. Wir müssen Mut, Ehre und Loyalität zeigen und Deutschland verteidigen.

In jeder Krise steckt eine Chance. Es ist an der Zeit, erneut Mauern zu durchbrechen und uns zu verbünden – verbünden mit dem deutschen Volk. Denn nichts und niemand kann so mächtig sein wie ein Verbündeter des Volkes.”

Palestina: der britische Einfluss

Zwischen 1917 und 1948 kontrollierte Großbritannien das Gebiet des Nahen Ostens, damals bekannt als Palästina. Dieses Kapitel der Geschichte sollte sowohl auf Araber als auch auf Juden tiefgreifende Auswirkungen haben. Dennoch wissen die meisten Briten nur wenig darüber. Dieser Film bietet einen einfachen Überblick über eine sehr komplexe Geschichte. Aber warum gelangte Großbritannien überhaupt nach Palästina? Jahrhundertelang war die Region von den Osmanen regiert worden, aber als der Erste Weltkrieg 1914 ausbrach, schlossen sich die Osmanen den Feinden Großbritanniens, Deutschlands und den anderen Mittelmächten, an.

Palästina und der Nahe Osten galten für das Britische Empire aufgrund des Öls und auch wegen des Suezkanals, der die Seeroute nach Indien kontrollierte, als äußerst strategisch. Da der Nahe Osten nun unter der Kontrolle von Großbritanniens Feinden stand, hielt Großbritannien es für entscheidend, die Osmanen zu besiegen und die Kontrolle für die Alliierten zu erlangen. 1917 drang General Allenby mit seinen Truppen durch Südpalästina vor und eroberte im Dezember Jerusalem.

Im folgenden Jahr kam ganz Palästina unter britische Kontrolle, wo britische Truppen weitere 30 Jahre blieben. Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs gaben Großbritannien und Frankreich eine Proklamation heraus, in der sie versprachen, dass ehemalige Untertanen des Osmanischen Reiches ihre eigene Zukunft bestimmen könnten.

Freiheit lag in der Luft, doch hinter den Worten verbarg sich eine andere Realität. Lange vor Kriegsende hatten die Alliierten geplant, wer das Osmanische Reich kontrollieren würde, wenn die Osmanen besiegt wären. Diese widersprüchlichen Pläne werden oft als gegensätzliche Versprechungen bezeichnet. Zunächst hatte Sir Henry McMahon, der britische Hochkommissar in Ägypten, im Oktober 1915 den Arabern und Sharif Hussein von Mekka versprochen, dass sie nach dem Krieg ein unabhängiges arabisches Staatsgebiet haben könnten, wenn sie sich gegen ihre Herren, die Osmanen, erheben würden, im Glauben, für ihre Freiheit zu kämpfen.

Einige Araber schlossen sich dem Kriegseinsatz der Alliierten an und halfen den Alliierten, die Osmanen aus ihren Ländern zu vertreiben. Es gibt jedoch seit hundert Jahren kontroverse Ansichten darüber, wie McMahons Brief an Hussein interpretiert werden sollte. Hatte er implizit Palästina in das vorgeschlagene unabhängige arabische Staatsgebiet eingeschlossen oder nicht? Viele Araber und führende britische Persönlichkeiten haben stets behauptet, dass Palästina eingeschlossen war, während britische Regierungen seit 1920 argumentierten, dass es ausgeschlossen war. In der Zwischenzeit wurde Großbritannien Vertragspartei zweier weiterer Abkommen aus Kriegszeiten, die beide zu widersprechen schienen.

Im Jahr 1916 schlossen Großbritannien und Frankreich das geheime Sykes-Picot-Abkommen, in dem das heutige Syrien und Libanon Frankreich zugeordnet wurden und das heutige Jordanien und Irak Großbritannien zugeordnet wurden, während vorgeschlagen wurde, Palästina unter internationale Kontrolle zu stellen. Ein Jahr später machte Großbritannien noch ein weiteres Versprechen bezüglich Palästinas.

Im November 1917 schrieb der britische Außenminister Arthur Balfour an Lord Rothschild, einen führenden Vertreter der jüdischen Gemeinschaft, dass die Regierung seiner Majestät die Gründung eines Nationalheims für das jüdische Volk in Palästina befürworte, vorausgesetzt, es werde klar verstanden, dass nichts getan werden solle, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nichtjüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und politische Stellung der Juden in anderen Ländern beeinträchtigen könnte.

Dieses Versprechen wurde als Balfour-Deklaration bekannt. Die Idee, dass das jüdische Volk ins Heilige Land zurückkehren sollte, um biblische Prophezeiungen zu erfüllen, wurde von einigen Christen seit dem 16. Jahrhundert befürwortet. Ab den 1890er Jahren begann die Idee des Zionismus unter einigen Juden Fuß zu fassen. Theodor Herzl argumentierte, dass das jüdische Volk ein politisches Heimatland brauchte, um der schrecklichen antisemitischen Verfolgung zu entkommen, die insbesondere in Russland und Mitteleuropa weit verbreitet war.

In den frühen 1900er Jahren sah Heim Weizmann, der Nachfolger von Herzl, Großbritannien als die weltweit einflussreiche Macht an, die das Ziel des Zionismus verwirklichen konnte. Er bemühte sich, führende Politiker davon zu überzeugen, dass das jüdische Volk eine Heimat in Palästina brauchte, wo es tiefe spirituelle und historische Bindungen hatte. Die Balfour-Deklaration war das Ergebnis.

Warum reagierte das Kriegskabinett auf den Druck der Zionisten auf diese Weise? Außenminister Balfour war einer der einflussreichen Christen in der britischen Gesellschaft, der glaubte, dass das jüdische Volk ins Heilige Land zurückkehren sollte. Auch Premierminister Lloyd George, der ebenfalls aus einer restauratorischen Familie stammte, träumte davon, Israel wieder auf die Landkarte zu setzen. Gleichzeitig gab es jedoch strategische Überlegungen für die Ausstellung der Balfour-Deklaration.

In diesem verzweifelten Moment des europäischen Konflikts hoffte das Kriegskabinett, dass das Versprechen eines jüdischen Heimatlandes die Sympathien der Juden und ihrer Unterstützer weltweit gewinnen würde. Die britische Regierung hatte jedoch nicht die Menschen in Palästina konsultiert, die damals dort lebten, um ihre Pläne zur Schaffung eines jüdischen Heimatlandes zu erfahren.

90 % der Bevölkerung von Palästina waren Araber, die zusammen mit einer kleinen jüdischen Gemeinschaft lebten. Palästina war seit vielen Jahrhunderten kulturell und sprachlich überwiegend arabisch. In Privatbriefen schrieb Balfour, dass sie nicht einmal beabsichtigen, die Wünsche der gegenwärtigen Bewohner zu berücksichtigen.

Die großen Mächte hatten sich jetzt dem Zionismus verpflichtet, den er als viel bedeutsamer als die Wünsche der arabischen Bewohner bezeichnete. Die Balfour-Deklaration besagte lediglich, dass die bürgerlichen und religiösen Rechte der nicht-jüdischen Bevölkerung nicht beeinträchtigt werden sollten. Doch als der Krieg endete, wie würden all diese komplexen Zusicherungen in der Praxis funktionieren?

Während die westlichen Mächte in Paris zusammenkamen, um die Friedensregelung auszuhandeln, schickte Sharif Hussein seinen Sohn Faisal, um sicherzustellen, dass Großbritanniens Versprechen der Unabhängigkeit für die Araber nicht vergessen wurde. Stattdessen übertrug der neu gegründete Völkerbund die Kontrolle über Palästina an Großbritannien im Rahmen des Völkerbundmandats für Palästina, wobei von Großbritannien verlangt wurde, die Balfour-Deklaration zu unterstützen, indem es die Schaffung eines jüdischen Nationalheims förderte, und gleichzeitig das Volk von Palästina auf eine eventuelle Selbstregierung vorbereitete.

Der Völkerbund erklärte, dass Mandatsmächte ein heiliges Vertrauen erfüllen sollten, um das Wohl und die Entwicklung der Menschen in ihrer Obhut sicherzustellen. Doch was geschah mit den anderen Gebieten, von denen Sharif Hussein erwartet hatte, dass sie Unabhängigkeit erlangen würden? Transjordanien wurde nun ein autonomes Emirat unter Husseins Sohn Abdullah, auf die gleiche Weise, wie das neue Königreich Irak seinem Bruder Faisal überlassen wurde.

Dies waren die Belohnungen, die Hussein für seine Loyalität zum britischen Kriegsaufwand erhielt, aber sie schlossen weder Syrien noch Palästina ein. Wütende arabische Menschenmengen versammelten sich bald in Jerusalem und verurteilten die Balfour-Deklaration und forderten das Selbstbestimmungsrecht, das Großbritannien und Frankreich 1918 versprochen hatten. Nachdem sie widersprüchliche Versprechen abgegeben hatten, musste sich Großbritannien nun den Konsequenzen stellen. Sie hatten einen Widerspruch geschaffen.

Nur wie unpraktikabel diese Situation war. Es dauerte 30 Jahre, bis sie beide Gemeinschaften, Juden und Araber, akzeptierten. Juden und Araber glaubten, ihnen sei dieses Land versprochen worden. Die Zionisten begannen rasch, ihre Ziele umzusetzen. Die Araber waren die ersten, die zu dem Schluss kamen, sie seien getäuscht worden.

Im Jahr 1920 brachen Unruhen aus. 1921 gab es noch größere Gewalt, als Araber Juden angriffen und die Briten versuchten, nach einer Phase relativer Ruhe wieder Ordnung herzustellen. Das gegenseitige Misstrauen zwischen den arabern und jüdischen Gemeinschaften flammte 1929 erneut auf und eskalierte schnell zu gewaltsamen Ausschreitungen mit schrecklichen Konsequenzen. 133 Juden und 116 Araber wurden getötet.

Die Reaktion Großbritanniens war langsam und unzureichend. Die Ruhe wurde schließlich durch eine Demonstration britischer Stärke wiederhergestellt. In der Zwischenzeit machte die jüdische Gemeinschaft unter dem Dach des britischen Mandats Fortschritte, sicherte sich bedeutende wirtschaftliche Zugeständnisse und gründete eine eigene gewählte Versammlung und Regierungseinrichtungen.

Die arabische Mehrheit hingegen fühlte sich wirtschaftlich und politisch benachteiligt und wurde nicht demokratisch vertreten. Sie wurden effektiv gezwungen, die Balfour-Deklaration zu akzeptieren, aber die Araber lehnten dies ab, da sie befürchteten, dass ein jüdisches Nationalheim zur Schaffung eines jüdischen Staates in ihrem Land führen würde. Die Briten ihrerseits fürchteten, dass eine gewählte arabische Mehrheit sich gegen jüdische Forderungen nach Land und Einwanderung stellen würde.

So unterdrückten sie den demokratischen Fortschritt, den sie fördern sollten. Gemäß dem Mandat hielt Großbritannien den ersten Teil der Deklaration aufrecht, nämlich die Einrichtung eines Heimatlands für das jüdische Volk. Die zweite Zusage in der Deklaration, die Rechte der arabischen Bevölkerung zu schützen, erwies sich als hohl. Die Araber fühlten sich im Laufe der 1930er Jahre zunehmend entrechtet, als immer mehr Juden Schutz in Palästina suchten, während der Antisemitismus in Nazi-Deutschland wuchs. Mit dem zunehmenden Besitz von Land durch Juden wuchs das Gefühl der Araber, enteignet zu werden.

Im Mai 1936 brach in Palästina eine offene Rebellion aus, bei der nicht nur jüdische Gemeinschaften angegriffen wurden, sondern auch die Briten. Die britischen Behörden griffen zu rücksichtslosen Methoden, um den Aufstand niederzuschlagen, darunter Hinrichtungen, Hauszerstörungen und der Einsatz von Zivilisten als menschliche Schutzschilde.

Für eine Weile kämpften britische und jüdische Männer gemeinsam in einer Geguerilla-Einheit, die als Special Night Squads bekannt war. Bis 1939 war der Aufstand unterdrückt, und die palästinensische Führung war jahrelang geschwächt, um die zugrunde liegende Blockade zwischen Arabern und Juden anzugehen. London reagierte mit einer Reihe von Untersuchungen und Kommissionen in den 1930er Jahren. Ihr Dilemma bestand darin, dass jeder Versuch, eine Gemeinschaft zu besänftigen, den Zorn der anderen hervorrufen würde. Die Peel-Kommission von 1937 schlug vor, Juden und Araber in zwei Staaten aufzuteilen, aber die Meinung der Araber, angeführt vom vehement antizionistischen Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, lehnte jegliche Idee der Gebietsabtretung an Juden als undenkbar ab.

Als Europa jedoch auf den Krieg zusteuerte, änderte die britische Regierung ihren Kurs. Ein Weißbuch der Regierung von 1939 ließ die Aufteilung fallen und schlug vor, dass Palästina in 10 Jahren unabhängig werden sollte, repräsentativ von Arabern und Juden regiert. Es wurden nun Beschränkungen für die jüdische Einwanderung nach Palästina und den Erwerb von Land eingeführt. Zum ersten Mal sollten die Araber Einfluss auf die jüdische Einwanderung haben.

Der Grund, warum die Regierung von Neville Chamberlain zu diesem Zeitpunkt zugunsten der arabischen Meinung schwenkte, war die Aussicht auf Krieg. London befürchtete, dass die arabische Welt sich im globalen Konflikt gegen Großbritannien wenden könnte, während die Unterstützung der Juden angesichts ihrer Verfolgung durch die Nazis garantiert war.

Die jüdische Meinung verurteilte das Weißbuch sofort als Akt des britischen Verrats und als Rückzug von der Balfour-Deklaration. Es herrschte Wut, dass jüdische Menschen zu einem Zeitpunkt, da sie es am dringendsten brauchten, von der Suche nach Zuflucht abgehalten werden würden. Dennoch hielt Großbritannien die Grenzen für jüdische Einwanderung nach Palästina während des Krieges aufrecht. Flüchtlinge, die vor dem Holocaust nach Palästina flohen, wurden verhaftet, wenn sie versuchten, nach Palästina zu gelangen, oder wurden sogar nach Deutschland zurückgeschickt, wie im Fall der Exodus. Die jüdische Gemeinschaft wandte sich gegen Großbritannien, und das Mandat der UNO

beschloss, die Zuständigkeit für das palästinensische Problem an die Vereinten Nationen zu übertragen. Im September, als sich die Situation weiter verschlechterte, kündigte Großbritannien an, sein Mandat für Palästina zu beenden. Im Mai 1948 war die UN-Lösung für das palästinensische Problem die Aufteilung, aber dies wurde erneut von den Arabern abgelehnt. Als britische Truppen einen unbeholfenen Rückzug antraten und das Mandat endete, wurde die Teilung aufgegeben, was Juden und Araber in einen undeclared Krieg um die Vorherrschaft brachte. Am 14. Mai 1948 erklärte Israel

sich zum Staat und wurde sofort von Amerika anerkannt. Die Ereignisse

zu dieser Zeit sind für einige als der Unabhängigkeitskrieg und für andere als die Nakba

oder die Katastrophe bekannt. Etwa 60% der palästinensischen Bevölkerung wurde zu Flüchtlingen, als sie flohen oder vertrieben wurden. Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern von heute hat begonnen. Großbritanniens direkte Beteiligung an Palästina endete 1948, aber wie sollten britische Menschen heute auf die Geschichte von Großbritannien in Palästina reagieren?