Archiv der Kategorie: IHK-Aachen

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch Google-KI

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staat-lichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. (Und auch hier wieder werden wir den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als „IHK-Aachen-Realitätsleugner“ „framen“.)

Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN von der Google-KI erklärt:

Die Fa. IHK-AACHEN bekommt es von der Google-KI erklärt

Transskript:

Frage an die Google-KI: Sind die S.H.A.E.F:-Gesetze noch gültig?

Antwort:

Laut SHAEF: In Deutschland gelten nur die SHAEF-Gesetze. 

Dieses Land wird durch eine „Firma Bundestag“ illegal regiert. Das hat zur Folge, dass  alle juristischen Personen gemäß UPIK-Register weltweit nach dem Uniform Commer-cial Code nicht mehr handlungs- und geschäftsfähig sind.

Erklärung 1: Was sind die SHAEF-Gesetze?

„S.H.A.E.F“ steht für Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force also auf deutsch „Oberstes Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte“. Wenn Sie, sehr geehrter IHK-Aachen-Realitätsleugner davon noch nie etwas gehört haben, dann ist der Grund dafür, dass man nicht will, dass Sie davon gehört haben.

Sie haben möglicherweise auch noch nie etwas von der „“HLKO“, also der Haager Landkriegsordnung, gehört. Auch das ist kein Zufall. Die Konsequenz dieser genannten Regelungen ist, dass jede Zwangsabgabe in der BRD illegal ist, also auch die IHK- Aachen-Mitgliedschaftsgebühr. Die Konsequenz ist weiterhin, dass sie sehr geehrter Realitätsleugner, an einem Betrug an den Aachener-Wirtschaftsunternehmen beteiligt sind.

Erklärung 2: Was ist der Uniform Commercial Code?

Der Uniform Commercial Code (UCC) ist ein umfassendes Regelwerk von der Be-satzungsmacht USA für das Handelsrecht. Die Firma IHK-AACHEN bewegt sich genau auf diesem Rechtsgebiet, täuscht aber vor, „öffentliches Recht“ anzuwenden. Die Gebührenbescheide der Firma IHK-Aachen werden auf Basis des Handelsrechts erhoben und sind damit lediglich Angebote, die man annehmen oder auch ablehnen kann.

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Fünfzehnte Aufforderung: Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 13

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 4

Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Stopp-IHK-Beitrag-1-5.jpg
Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 11 an Michael F. Bayer: Erfolgsprämien für Existenzvernichtung von Mitgliedern

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 11

Frage 11 an Michael F. Bayer: „Werden Erfolgsprämie gezahlt, wenn die IHK-Aachen es schafft, die Existenz eines Mitgliedes erfolgreich zu vernichten?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die gesamte Geschäftsführung unterstützte und rechtfertigte das Vorgehen von Nora Liebenthal inklusive der IHK-Aachen-Präsidentin Gisela Kohl–Vogel.

Dies liegt die Annahme nah, dass Existenzvernichtung von der IHK-Aachen gezielt betrieben wird. Und in der Tat gibt es mehrere Fälle, in denen Unternehmen einer bestimmten Branche gezielt von der IHK-Aachen unter Druck gesetzt wurden, weil die IHK-Aachen ein bestimmtes Unternehmen der selben Branche finanziell fördert.



Frage 12 an Michael F. Bayer: Denunzierung aufgrund eine Mitgliedsbeitrages, versteckt im Kommentarbereich von Twitter.

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 12

Frage 12 an Michael F. Bayer: „Warum denunziert ihre Mitarbeiterin aufgrund eines Mitgliedsbeitrages, der versteckt war im Kommentarbereich von Twitter?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Das angeblich rassistische Posting und die gesamte Diskussion fand im Kommentarbereich von Twitter statt, einen Bereich, den man von außen nicht einsehen kann. Die Rechtsanwälte der IHK-Aachen versuchten nachher, das Vorgehen von Nora Liebenthal dadurch zu rechtfertigen, dass ein Imageschaden für die IHK-Aachen entstanden sei und Nora Liebenthal handeln musste…

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

DATENRAMBO Christian Laudenberg meint dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Frage 13 an Michael F. Bayer: Was ist für die Rassismus-STASI der IHK-Aachen nicht rassistisch?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 13

Frage 13 an Michael F. Bayer: „Was ist für die Rassismus-Stasi der IHK-Aachen nicht rassistisch?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Der Rassismus-Vorwurf stellte sich sehr schnell als absurd heraus. Selbst Twitter – durchaus einseitig diesbezüglich geprägt – sah keinerlei Grund einzugreifen und auch die Staatsanwaltschaft sah den Beitrag nicht als rassistisch an. Es liegt also der Schluss nah, dass für die IHK-Aachen all das „rassistisch“ ist, was ihr nicht passt.

Michael F. Bayer, Fa. IHK-AACHEN, brennende Fragen, Teil 5

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amokla

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch „Verf.-schutz“

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staat-lichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.

(Wie schon mehrfach gesagt, wird den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als „IHK-Aachen-Realitätsleugner“, bzw. als „IHK-Aachen-Realitätsverweigerer“ „geframt“.)

Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN vom Verfassungschutz erklärt

Professor Dr. Gert Polli („Verfassungsschutz“) min 1 : 23

Professor Dr. Gert Polli: (ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz)

„Deutschland war nie ein souveräner Staat, aber das ist auch kein Witz….“

(Auch hier gilt übrigens wieder in der eingeblendeten Bezeichnung „Bundesamt für Verfassungsschutz“: die Täuschung liegt schon in der Wortwahl. Es gibt in der „BRD“ keine „Ämter“, denn nur ein Staat kann Ämter haben. Auch gibt es keinen „Verfassungsschutz“, da eine Verfassung nicht existiert.

Das Grundgesetz ist ausdrücklich keine Verfassung sondern sogenanntes „nieder-rangiges Besatzungsrecht“, d. h. die Alliierten können sich über das Grundgesetz jederzeit hinwegsetzen, denn sie waren es auch, die uns das Grundgesetz auferlegt haben.

Schreiben Sie ihm auch, dass er „die BRD leugne…“?

Verehrter IHK–Aachen–Realitätsverweigerer, schreiben Sie dem Herrn Professor Polli auch, dass er „die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institutionen“ leugne?

Ich vermute mal nein, weil ich davon ausgehe, dass Sie hier etwas mehr Respekt haben und genau da liegt das Problem: der IHK-Aachen ist der Respekt vor ihren Mitgliedern, ehemaligen Mitgliedern und deren Angehörigen verloren gegangen…

Fa. IHK-AACHEN: Respekt vor den Mitgliedern ist verloren gegangen

Weiter gilt:

Deutschland zahlt die Besatzungskosten

Deutschland sei zwar kein besetztes Land mehr, aber das Besatzungsrecht gilt nach wie vor. Das äußert sich zum Beispiel darin, dass Deutschland noch immer Besatzungs-kosten für die Stationierung ausländische Truppen  zahlt.

In einem souveränen Gebilde gilt kein Besatzungsrecht und ein souveränes Gebilde zahlt auch nicht die Besatzungskosten. Die „BRD“ ist nicht souverän und damit kann sie kein Staat sein…

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Vierzehnte Aufforderung: Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!

Fragen Sie auch Ihre Geschäftsführung danach! Wie legitimert sich die IHK-Aachen? Durch einen Verweis auf ungültige Gesetze innerhalb eines ungültigen Systems?!

Belehrung der Fa. IHK-AACHEN durch die CDU/CSU-Fraktion

Wie es im Video heißt, hat die CDU/CSU-Fraktion auch kein solches Dokument gefunden, aber Ihre Geschäftsführung, verehrter IHK-AACHEN-Realitätsleugner, hat bestimmt ein solches Dokument!

Hier die entsprechende Erklärung:

„Die CDU/CSU Fraktion gab eine eigene Erklärung ab, in der sie feststellten, dass es kein völkerrechtlich wirksames Dokument zur Aktivierung von 108.000 Quadrat-kilometern von Deutschland gebe. Bis zur Stunde bestehe Deutschland rechtlich im Gebietsstand von 1937 nach Staats und Völkerrecht.“

(Die Quelle stammt aus einer Zeit, als man bei der CDU/CSU noch nicht alle Werte über Bord geworfen hatte…)

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 12

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

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Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch Busfahrer (2)

Zu meiner Google-Bewertung schreibt ein Realitätsleugner von der IHK-Aachen:

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „hoheitlichen („staatlichen“) Institutionen“ keine hoheitlichen („staatlichen“) Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. (Wie schon in einer vorherigen Folge angekündigt, wird den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als „IHK-Aachen-Realitätsleugner“ „geframt“.)

Hier wird es der Fa. IHK AACHEN von einem Busfahrer erklärt

„Wladimir Putin hat eine sehr interessante Diskussion geöffnet, die sich bis jetzt bislang immer nur in geschlossenen Foren abgetan hat. 

Beliebte Defamierung als „Reichsbürger“

Also man muss sehen, dass diese Diskussionen bei sogenannten Reichsbürgern immer  stattgefunden hat oder man diese Menschen als Reichsbürger diffamiert hat.  Nämlich die Frage, ob Deutschland vom US Militär besetzt ist. Und das ist  eine Äußerung, die Wladimir Putin offiziell jetzt getätigt hat, am 25. Januar 2023. 

Es gibt viele offene Fragen

Und das müssen wir uns auf der Zunge zergehen lassen. Und jetzt sind mir als Laie ich bin kein Experte in diesem Gebiet, ich bin auch kein Experte in Militärfragen. Ich bin kein Experte in Sachen Strategie oder dergleichen. Aber es gibt dennoch Fragen. Wenn man sich damit ein bisschen beschäftigt, die sich dahingehend auftun oder möchte ich ganz gerne hier mal ein Popup Fenster öffnen:

Zu Wortmeldungen komme ich dann gleich später. Aber das ist die Situation. Die möchte ich erst mal mit euch einfach mal wirken lassen. Was ist denn da los? Ich stelle mir doch die Frage, warum hat denn das US-Militär oder die US-Regierung nicht schon längst veranlasst in den letzten Jahrzehnten, dass man weitere US-Militärbasen  auch im Osten Deutschlands errichtet?

Keine US-Militärbasen in Mitteldeutschland

Gibt es da möglicherweise Probleme Ja, also das sind doch die Fragen, die wir uns stellen müssen. Das ist ein sehr auffälliges Bild. Warum sind hier im Osten keine US -Militärbasen? Also ich möchte jetzt gerne mal tatsächlich. Die US Regierung dazu  aufrufen. Mensch Ihr habt ja noch Potenzial, ihr könnt ja gerne. Im Osten könnt ihr  gerne noch mal den ein oder anderen Stützpunkt errichten. Was spricht denn dagegen?

Gibt es Verträge, die dies verbieten?

Ich habe folgende Idee. Auch nur gesprochen. Als Laie eine Feststellung einfach nur in  den Raum geworfen. Gibt es möglicherweise Verträge, die es verbieten, dass US Militär-basen in der ehemaligen DDR errichtet werden Ja oder nein? Wir haben es ja in den  letzten Jahrzehnten auch schon erlebt, dass es viel Theater mit der Eröffnung vom BER gegeben hat, der bekannte Flughafen, der ja möglicherweise in Rekordzeit errichtet ist. 

Es wäre eine Kriegserklärung

Ironie off. Auch dieses Gebiet. Liegt in einer sehr interessanten Zone. Und in diese  Zonen traut man sich offensichtlich nicht hinein. Das muss Gründe haben. Und diese Gründe müssen thematisiert werden, unser Wissen zu erweitern. Ganz klar die Vermu-tung hier. Es gibt ganz offensichtlich Verträge. Und wenn die US das US Militär möglich-erweise im Rahmen einer NATO Osterweiterung auf dieses Gebiet einen US  Militärstützpunkt errichten würde, glaube ich anzunehmen, auch nur als Laie, dass dies eine Kriegserklärung gegenüber Wladimir Putin wäre, denn er selber hat es ja auch gesagt. 

Es gibt Verträge. 

Russen sind freiwillig abgezogen

Verträge, wo eindeutig hervorgeht, dass man sich daran halten muss. Die Russen sind  damals aus dem Gebiet freiwillig abgezogen. Und Putin sagt, die US Amerikaner haben das nicht getan. Auch wenn ein Putin das nicht sagen würde. Man sieht es da ganz klar und deutlich, dass  die US Amerikaner es nicht getan haben. Sie sind nach wie vor in  Deutschland und führen – das muss man an dieser Stelle auch festhalten – führen Militäroperationen aus unserem Land heraus. Deutschland ist möglicherweise  strategisch gesehen für das US Militär ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt, die Kriege führen zu können. 

Karte öffentlich zugänglich

Und das kristallisiert sich hier anhand dieser Karte klar und deutlich heraus. Wer diese Karte haben möchte, einfach eingeben bei Google. US Militärbasen Deutschland. Dort  findet ihr diese offizielle Karte und bei Wikipedia könnt ihr es auch gerne nachlesen und nachschauen.“ (Ende des Transskriptes).

Dieses Gebilde – im Westen voller Militärbasen der Siegermächte – soll ein Staat sein? Erklären Sie mir das, verehrter Realitätsleugner von der Firma IHK-AACHEN! Und erklären Sie mir, wo ich leugne und was ich leugne!

Kann es sein, dass Sie einfach nur völlig inkompetent sind, mit dem, was sie von sich geben?

Nur ein souveränes Gebilde kann ein Staat sein, aber auf keinen Fall ein Gebilde, das mit Militärbasen fremder Nationen gefüllt ist.  Die „BRD“ ist kein Staat, sie ist ein Firmenkonstrukt und die IHK- Aachen ist eine dieser Firmen…

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Dreizehnte Aufforderung a. d. Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!

Fragen Sie auch Ihre Geschäftsführung danach! Wie legitimert sich die IHK-Aachen? Durch einen Verweis auf ungültige Gesetze innerhalb eines ungültigen Systems?!

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähn-lichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 11

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch Busfahrer (1)

Zu meiner Google-Bewertung schreibt ein Realitätsleugner der IHK-Aachen:

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „hoheitlichen („staatlichen“) Institutionen“ keine hoheitlichen („staatlichen“) Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist und auch nie ein Staat war.

(Wie schon in einer vorherigen Folge angekündigt wird den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als „IHK-Aachen-Realitätsleugner“ „geframt“, da er/sie tatsächlich die (erschreckende) Realität leugnet (oder verdrängt.)

Hier wird es der Fa. IHK AACHEN von einem Busfahrer erklärt

Im folgenden das Transskript des Videos des Vortrags von Busfahrer Thomas Brauner:

„Wladimir Putin hat eine sehr interessante Diskussion geöffnet, die sich bis jetzt bislang immer nur in geschlossenen Foren abgetan hat. 

Also man muss sehen, dass diese Diskussionen bei sogenannten Reichsbürgern immer  stattgefunden hat oder man diese Menschen als Reichsbürger diffamiert hat.  Nämlich die Frage, ob Deutschland vom US Militär besetzt ist. Und das ist  eine Äußerung, die Wladimir Putin offiziell jetzt getätigt hat, am 25. Januar 2023. 

Und das müssen wir uns auf der Zunge zergehen lassen. Und jetzt sind mir als Laie ich bin kein Experte in diesem Gebiet, ich bin auch kein Experte in Militärfragen. Ich binkein Experte in Sachen Strategie oder dergleichen. Aber es gibt dennoch Fragen. Wenn man sich damit ein bisschen beschäftigt, die sich dahingehend auftun oder möchte ich ganz gerne hier mal ein Popup Fenster öffnen:

Fa. IHK-AACHEN: das Bild der Militärbasen zeigt, dass Deutschland nicht souverän ist

Und zwar diese Situation möchte ich mit euch jetzt gemeinsam besprechen. Der Hinter-grund ist der: Wie man hier unschwer erkennen kann, ist es doch so, dass man hier.  Sämtliche Militärbasen in Deutschland erkennen kann. Richtig.

Und alleine dieses Bild sollte dazu animieren, dass sich jeder einzelne von Ihnen hier  folgende Frage stellt. Warum sind die Militärbasen außer in Berlin. In Westdeutsch-land? Ja. Schaut! Schaut es euch an.. “ (Ende Teil 1 des Transskriptes).

„Ja, verehrter Realitätsleugner, schauen Sie es sich an!“

„Ja, schauen Sie genau hin, verehrter Realitätsleugner von der Firma IHKAACHEN! Das soll ein Staat sein? Wer leugnet hier was? Und ich rufe auch noch mal das Zitat von US– Präsident Barack Obama aus dem Jahre 2009 in Erinnerung:“

Hier sagte es Obama 2009 auf der US-Basis im Ramstein:

Fa. IHK-AACHEN, Belehrung durch Barack Obama über den Rechtsstatus der „BRD“ und der IHIK-Aachen

„Die „BRD“ ist kein Staat, sondern bis heute besetztes Gebiet, sozusagen eine US-Provinz. Innerhalb dieser Provinz findet eine Staatssimulation statt. Dies alles ist ein riesengroßer Betrug am deutschen Volk und Sie verehrter Realitätsleugner von der Fa. IHK-AACHEN sind mit dabei, zusammen mit ihren Kollegen und der Geschäftsführung!“

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Zwölfte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!

Fragen Sie doch einfach Ihre Geschäftsführung!

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 10

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen: die Henkertruppe, Teil 3

IHK-Aachen: Richter und Henker zugleich: Raphael Jonas

IHK.de/Aachen: Rafael Jonas

Liebes IHK-Aachen-Mitglied:

Das ist Raphael Jonas, Er ist bei der IHK-Aachen zuständig für „Innovation“ und „Technologie“, also für Gebiete, die man mit dem Wort „Zukunft“ verbindet. Von seiner inneren Haltung ist er jedoch eher vergangenheitsorientiert, besonders, was eine Zeitepoche betrifft, die man als „dunkel“ bezeichnet.

Auch Raphael Jonas hat – zusammen mit seinen Kollegen – nämlich das Deutungs-monopol für „Rassismus“. Auch er exekutiert schnell und erbarmungslos. Auch er sieht die Höchststrafe vor, für harmlose Beiträge im Kommentarbereich von Twitter, an der weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft Anstoß genommen haben.

Trage in seiner Nähe am besten ein T-Shirt mit dem Slogan „bunt, weltoffen, tolerant“, dann weiß er, dass Du „auf Spur“ bist und nicht etwa auch nur andeutungsweise meinen könntest, man wolle die Kultur unseres Landes gezielt zerstören.

IHK-Aachen: Existenzzerstörung eines Mitgliedes

IHK-Aachen: Richter und Henker zugleich: Dr. Gunter Schaible

IHK.de/Aachen: Dr. Gunter Schaible

Liebes IHK-Aachen-Mitglied:

Das ist Dr. Gunter Schaible. Lass‘ Dich nicht durch sein Grinsen täuschen. Auch er ist Teil des Henkerclubs, die an der (versuchten) Existenzvernichtung eines langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes mitgewirkt haben. Ein Mitglied, das jahrelang Schaibles Gehalt (mit) bezahlt hat.

Die IHK-Aachen-Website weist Dr. Schaible aus als zuständig für „International, Verkehr, Handel“, aber das ist nur Tarnung. In Wahrheit ist auch er Experte für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Und wenn Dr. Schaible Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit erkennt (selbst wenn gar nichts davon vorhanden ist), dann exekutiert er genauso erbarmungslos, wie seine Henkerkollegen.

Meide in seiner Nähe Worte wie „deutsches Volk“ und wage auch nicht zu behaupten, dass es ein deutsches Volk gäbe…

Der zugrundeliegende Sachverhalt

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK.de/AACHEN: das kriminelle Geschäftsmodell (3)

Bezug zur Gesamtübersicht: Mafia – Fa. IHK-AACHEN

Teil 2 hier

in unserem Vergleich zwischen den Praktiken der Mafia und der Firma IHK-Aachen sind wir immer noch in Zeile zwei, wie der folgende Auszug aus der Übersicht zeigt:

Heuchelei u. Täuschung: das Hauptelement des Betruges

Wie wir im folgenden noch öfter sehen werden, ist das Heucheln von Hilfeleistungen das Hauptelement der Tarnung und des Betruges des kriminellen Geschäftsmodells der Firma IHK-AACHEN.

Oft erfolgt gegen diesen Vorwurf die Gegenrede, dass dort doch „viel getan würde, um Dinge zu verbessern.“ Schauen wir uns also dieses Täuschungselement genauer an:

Fa. IHK-AACHEN: „Die machen doch viele Aktionen…“

Da wo die Mafia offen mit körperlicher Gewalt auftritt, ist die IHK viel viel geschickter.

Sie tarnt sich, in dem sie vortäuscht, den Aachener Unternehmen zu helfen oder generell etwas „für Aachen“ zu tun. Zu dieser Tarnung gehören auch diverse „Aktionen zur Verbesserung von X oder Y“.

Dies sind Wunderkerzen, die man in relativ regelmäßigen Abständen abbrennt, um die Tarnung aufrecht zu erhalten.

Firma IHK-AACHEN: Täuschung durch Wunderkerzen-Konzeptpapiere

Man brennt immer neue Wunderkerzen ab

Wunderkerzen erzeugen „Aas“ und „“Oos“ –- für eine kurze Zeit. Und wenn sie abgebrannt sind, interessiert sich kein Mensch mehr dafür. Neue Wunderkerzen müssen her und genau nach diesem Prinzip arbeitet auch die Firma IHK-AACHEN.

Um den Eindruck zu erhalten, dass man die Interessen der Mitglieder vertrete, werden ständig neue Wunderkerzen abgebrannt, und die Presse hilft dabei. Sie berichtet stets positiv und mit Fotos über diese so genannten Initiativen der IHK-Aachen.

So funktioniert das System.

Dieses System funktioniert genau lange, wie Du noch schläfst

Dieses System funktioniert genauso lange, bist Du aufwachst und merkst, was sie mit Dir machen. Denn sie kassieren Jahr für Jahr den Mitgliedsbeitrag von Dir und Du zahlst anstandslos und ohne Widerstand.

So lange bist du aufwachst und merkst was abläuft.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen
IHK-Aachen: Täuschung, Mafia: gewalttätiges Auftreten

Entscheidende Elemente zur Umsetzung fehlen

Zu den Wunderkerzen der IHK-Aachen zählen vor allem so genannte „Positionspapiere zur Verbesserung von X,“ beziehungsweise „Initiativen zur Verbesserung von Y“. Alle diese Wunderkerzen haben eins gemeinsam: Ihnen fehlen alle Merkmale, die gebraucht werden, damit eine solche Initiative umgesetzt wird.

Alle Aspekte zur Umsetzung fehlen

Es fehlen also die Aspekte: Aktionsplan, Zuweisung persönlicher Verantwortung, Zeitplanung und Budgetierung. Durch das Fehlen dieser Aspekte ist sichergestellt, dass nichts oder fast nichts aus dem Papier umgesetzt wird.

Sollte doch mal an irgendeiner Stelle irgendeine Verbesserung erreicht werden, nimmt man dies natürlich zum Anlass, sich als der Initiator dieser Verbesserung noch einmal herauszustellen, und bekommt noch einmal einen positiven Pressebericht.

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Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

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II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

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IHK.de/AACHEN: das kriminelle Geschäftsmodell (2)

Fa. IHK-AACHEN: „Heuchelt Hilfeleistungen“

In Zeile zwei der folgenden Übersicht sehen wir auf der einen Seite die Mafia, die Erpressung ausübt und auf der anderen Seite die Firma IHK-AACHEN, die heuchelt ,den Aachener Unternehmen angeblich zu helfen und ihre Interessen zu vertreten:

Quelle: ihkaachen-opferkrei.to

82.000 Aachener Unternehmen glauben das Falsche

Nach eigenen Angaben hat die Firma IHK-Aachen rund 82.000 Zwangsmitglieder. Mit anderen Worten: 82.000 Unternehmen in Aachen glauben, dass sie verpflichtet sind, einen Mitgliedsbeitrag zu zahlen, weil sie glauben, dass das entsprechende Gesetz gültig ist.

Zeile 2: das Heucheln von Interessenvertretung u. Hilfe

Gegenüber diesen 82.000 Mitgliedern behauptet die Fa. IHK-AACHEN, die Interessen eben dieser 82.000 Mitglieder zu vertreten. Diese Behauptung ist schon in sich absurd. Unter den 82.000 Mitgliedern befinden sich völlig unterschiedliche Branchen und Unternehmen, die teilweise untereinander in einer Konkurrenzsituation stehen.

Aber schauen wir uns die aktuelle Interessenvertretung durch die IHK-Aachen an:

Interessenvertretung versus Einsperraktionen der „Regierung“

Da kommt die so genannte Regierung der Firma „BRD“ auf die Idee, alle diese Unternehmen mehrfach einzusperren („Lockdown“), Ihnen also die Möglichkeit zu nehmen, ihr Unternehmen zu betreiben und Geld zu verdienen.

Erinnern Sie sich, wie Michael F. Bayer von morgens bis abends dagegen demonstrierte, telefonierte, appellierte, und alles tat, damit die Unternehmen nicht eingesperrt werden?

Sie erinnern sich nicht? Nun, es ist auch nicht passiert.

Erinnern Sie sich wie Michael F. Bayer Sie darüber informiert hat, dass es nur deswegen „Pandemie“ heißt, weil die WHO mal eben schnell die Definition für „Pandemie“ geändert hat? Oder daran, dass er Ihnen mitgeteilt hat, dass der Test nicht valide ist, also nicht das misst, was er zu messen vorgibt?

Sie erinnern sich nicht? Nun, es ist auch nicht passiert.

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 26

Michael F. Bayer war damit beschäftigt, die Impfung zu fördern

Michael F. Bayer hat sich lediglich damit beschäftigt, Appelle zu unterschreiben, damit die Mitarbeiter der Aachener Unternehmen, die Giftspritze nehmen. Er hat auch dazu in den Räumen der IHK-Aachen eine entsprechende Veranstaltung abgehalten.

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN) appeliert, sich impfen zu lassen

Das war also die Interessenvertretung, die angebliche Interessenvertretung der Aachener Unternehmen durch die IHK-Aachen gegenüber der Regierung.

Diese angebliche Interessenvertretung – die IHK-Aachen – hat im Prinzip gegen den Willen, der Aachen Unternehmen alles getan, damit das umgesetzt wird, was die Regierung (das System) will.

„Interessenvertretung“ und „Hilfe“ sind Lügen u. Betrug

„Corona“ hat klar gezeigt, dass es nichts weiter als eine Lüge ist, wenn von der IHK-Aachen behauptet wird, man würde die Interessen der Aachener Wirtschaftsunternehmen vertreten und diesen helfen. 

Die IHK-Aachen vertritt die Interessen des Systems. Sie ist nicht Dein Freund.

„Ja, aber die machen doch viele Aktionen zur Verbesserung…“

Noch einmal zur Erinnerung: die IHK-Aachen ist eine Firma, die keinerlei Hoheitsrechte hat. Die Führungsebene ist besetzt mit Kriminellen, die Jahr für Jahr die Aachener Unternehmen um einen zweistelligen Millionen Betrag betrügen. Es wird eine Mitgliedschaftsgebühr verlangt, indem man Hoheitsrechte vortäuscht.

IHK-AACHEN: eine von Kriminellen geleitete Firma, die die Aachener Wirtschaftsunternehmen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Millionenbetrag betrügen

Um die Täuschung aufrecht zu erhalten, werden immer wieder „Wunderkerzen“ gezündet, die den Eindruck erwecken sollen, man würde im Interesse der Aachener Unternehmen arbeiten.

Wir schauen uns in der nächsten Folge diese Wunderkerzen-Aktionen an.

Moral und persönliche Integrität haben sie auf dem Altar der gesellschaftlichen Anerkennung geopfert.

Fortsetzung folgt: „Tarnt sich nicht vs. tarnt sich“

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Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch DEN SPIEGEL

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „hoheitlichen („staatlichen“) Institutionen“ keine hoheitlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. (Wie schon in einer vorherigen Folge angekündigt, werden wir den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als „IHK-Aachen-Realitätsleugner“ „framen“.)

Hier wird es der Fa. IHK AACHEN im „SPIEGEL“ erklärt

im Jahre 1954, als der SPIEGEL noch ein investigatives und kritisches Magazin war und noch kein Geld von Bill Gates genommen hatte, erschienen ein Artikel, indem der SPIEGEL klar erklärt, dass die „BRD“ nicht souverän ist.

Die Auflistung ist umfangreich und kann hier eingesehen werden:

Ich zeige im folgenden nur einen kurzen Ausschnitt, der allerdings reicht, um zu zeigen, dass solche Vorschriften nicht für einen Staat gelten können. Anders formuliert: ein Gebilde, das diesen Vorschriften unterliegt, ist nicht souverän und ist damit kein Staat.

Es geht um den sogenannte „Überleitungsvertrag“ der 1954 in Paris unterschrieben wurde. Der Überleitungsvertrag heißt ausführlich:  „Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen„.

Überleitungsvertrag: Was die „BRD“ alles nicht darf

Fa. IHK-AACHEN: „BRD“ ist kein Staat, Belehrung im „SPIEGEL“

„Aber durch die Wiedervereinigung kam doch die Souveränität“

Eines der häufigsten Argumente ist nun, dass dies ja „lange her sei“ und die BRD jedoch mit der sogenannten „Wiedervereinigung“ ihre Souveränität zurückerlangt habe. Das dies nicht stimmt, darüber wird der Realitätsleugner von der Fa. IHK-AACHEN im folgenden durch ein Schreiben der Fa. Justizministerium belehrt.

Das Schreiben sagt, dass Artikel 2 des sogenannten Überleitungsvertrages in Kraft bleibt.

Belehrung der Fa. IHK-Aachen durch „Justizministerium“

Schreiben Fa. Jusitizministerium über Artikel 2 Abs. 1 Überleitungsvertrag

Artikel 2 Abs. 1 des Überleitungsvertrages lautet:

„Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden in oder in Bezug auf Berlin begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind.“ (Meine Hervorhebung).

Formulierung „in oder in Bezug auf Berlin“

Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Formulierung „in oder in Bezug auf Berlin“ zu, nämlich diese:

Alle vorherigen Verfügungen der Alliierten waren in Berlin getroffen und verkündet worden und damit blieben auch alle Rechte der Alliierten in Kraft, nicht nur die, die sich auf Berlin beziehen.

Ergebnis: Gebiet erweitert, Besatzungsstatut bleibt

Fa. IHK-AACHEN: Besatzungsstatus besteht auch nach „Wiedervereinigung“ weiter

Das Volk soll den Betrug nicht bemerken

Anmerkung: Man kann förmlich spüren, das es das Anliegen der Beteiligten war, „das Volk“ von dem Betrug nichts merken zu lassen. Man nennt das Schriftstück nichtssagend „Einigungsvertrag“. Dabei liegt das Wort „Einigung“ in einer entfernten sprachlichen Nähe zum Wort „Wiedervereinigung“. Dies sollte wohl darüber hinweg täuschen, dass der Besatzungsstatus nicht geändert wurde und die „BRD“ eben nicht souverän wurde.

Nur ein souveränes Gebilde kann ein Staat sein. Die „BRD“ ist es nicht, sie ist seit 1990 ein Firmenkonstrukt und die IHK Aachen ist eine dieser Firmen ohne irgendwelche Hoheitsrechte…

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Elfte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!

Fragen Sie auch Ihre Geschäftsführung danach! Wie legitimert sich die IHK-Aachen? Durch einen Verweis auf ungültige Gesetze innerhalb eines ungültigen Systems?

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

Fa. IHK-AACHEN: Weitere Belehrung durch Busfahrer

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 9

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

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Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

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DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

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b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch Politiker (3)

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

Teil 2 hier

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staat-lichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. Keine dieser Institutionen hat hoheitliche Rechte, dies wird nur vorgetäuscht.

Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einigen Politikern erklärt

Hier das weitere Transskript (Wolfg. Schäuble u. Gregor Gysi)

Wolfgang Schäuble: „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ (Ende des Zitats).

Schäuble ist ein Paradebeispiel für die sprachliche Unschärfe von Politikern. Der Zusammenhang ist folgender: Ein Staat ist automatisch voll souverän, sonst ist es kein Staat. Ein Gebilde, das nicht „voll souverän“ ist, ist kein Staat.

„Souverän“ heißt vor allem: militärisch souverän…

Einen „nicht souveränen Staat“ gibt es genauso wenig wie „ein bisschen schwanger“. Und dass Deutschland nicht souverän ist, begreift schon ein Fünfjähriger, der sich anschaut, mit welcher Selbstverständlichkeit sich die amerikanische Besatzungsmacht in Deutschland militärisch bewegt.

In Ramstein befindet sich die größte Militärbasis der Amerikaner außerhalb der USA. Daneben unterhält die USA in Deutschland noch weitere 19 Militärbasen.

Militärbasen der Alliierten in Deutschland

Das Bild zeigt die Militärbasen der West-Alliierten im Westen Deutschlands, konsequent der damaligen Einteilung folgend. Noch einmal ganz deutlich: ein Gebilde, das nicht militärisch souverän ist, ist kein Staat.

2013: „Besatzungsstatut gilt immer noch…“ (Gregor Gysi)

Gregor Gysi: 0.52 min „Ich meine, ich muss Ihnen mal ganz ernsthaft sagen, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt. Wir haben nicht das Jahr 1945, wir haben 2013.“

Gysi sagt diesen Satz im Jahr 2013. Dies ist deswegen wichtig, weil Einige behaupten, dass im Zuge der sogenannten „Wiedervereinigung“, die BRD ihre volle Souveränität zurückbekommen habe.

Diese Aussage beruht entweder auf völliger Unkenntnis oder ist eine gezielte Lüge, die aber für nicht informierte Menschen eine gewisse Plausibilität entwickelt. Die Aussage ist gleichwohl falsch. Das Besatzungsstatut wird in der Tat bis heute aufrechterhalten.

Hier sagte es Obama 2009 auf der US-Basis im Ramstein:

Fa. IHK-AACHEN, Belehrung durch Barack Obama über den Rechtsstatus der „BRD“ und der IHIK-Aachen

Besatzungsstatut hätte enden müssen, hat es aber nicht…

(In diesem Artikel wird erläutert, dass das Besatzungsstatut auch bei großzügigster Auslegung der Haager Landkriegsordnung (HLKO) im Juni 2021 hätte enden müssen. Die illegale Geschäftsführung des Firmenkonstruktes „BRD“ hätte zurücktreten müssen. Dies ist offensichtlich nicht passiert.)

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Neunte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN und vor allem dem oben zitierten Realitätsleugner von der Fa. IHK-AACHEN eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 8

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell