Sie sagen: „Der Feind heißt Selenskyj“
Erst das weltweit beachtete Putin- Interview und nun die Stimme von ukrainischen Soldaten. Die Wahrheit bricht sich Bahn…
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Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es der Fa. IHK AACHEN durch ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln erklärt:
Das Verwaltungsgericht Köln hat am 22.12.2022 in seinem Urteil 13 K 2736/19 festgestellt, dass das sogenannte Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sich in rechtswidriger und unzutreffender Art geäußert hat über das (dem Verfasser unbekannte) AfD-Mitglied Carsten Härle.
„Verfassungsschutz“ spricht von „rechtsextremistischen Verschwörungstheorien“
Der sogenannte „Verfassungsschutz“ schrieb nämlich In seinem Prüfbericht zur AfD 2019, bezogen auf AfD-Mitglied Härle:
„Dabei greift er bekannte rechtsextremistische Verschwörungstheorien auf und versteigt sich zu der Aussage, dass das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen sei“.
Fortbestand des Deutschen Reiches ist geltende Rechtssprechung der BVerfG
Das Gericht belehrte den „Verfassungsschutz“, dass der Fortbestand des Deutschen Reiches nach 1945 die geltende Rechtsprechung des BVerfG ist und gerade keine abwegige Verschwörungstheorie sei. Dies sollte als juristisches Grundwissen eigentlich auch dem „Verfassungsschutz“ bekannt sein. Die Äußerung des „Verfassungsschutzes“ verstoße gegen das Sachlichkeitsgebot und sei damit rechtswidrig.
Nicht „rechtsextrem“, kein „Reichsbürgertum“
Carsten Härle hatte zum völkerrechtlichen Status der Bundesrepublik und des Reichs-bürgerphänomens zutreffend darauf hingewiesen, dass sich allein aus der Aussage, „das Deutsche Reich sei 1945 nicht untergegangen“, kein Rechtsextremismus, kein Reichsbürgertum und auch keine verfassungsfeindlichen Bestrebungen ableiten ließen. Schließlich vertrete das Bundesverfassungsgericht selber genau diese Rechtsauf-fassung. (Soweit der Sachverhalt).
Soweit sind wir also gekommen: was denen nicht passt, ist „rechtsextrem“
Soweit sind wir also gekommen: ein so genannter „Verfassungsschutz“, der gar keine Verfassung schützen kann, weil es keine gibt, stuft eine Äußerung, die geltende Rechtsprechung entspricht, als „rechtsextremistische Verschwörungstheorie“ ein…
Hier will der sogenannte „Verfassungschutz“ sich wohl vor allem selber schützen.
Viele verlieren ihre Existenzberechtigung oder „fliegen auf“
Wenn der ganze BRD-Schwindel auffliegt, dann verliert der sogenannte „Verfassungs-schutze“ nämlich seine Existenzberechtigung und auch die IHK-Aachen fliegt auf als Betrügerorganisation: Die IHK-Aachen ist eine Firma, die hoheitliche Rechte nur vortäuscht und damit die Aachener Wirtschaftsunternehmen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Millionenbetrag betrügt…
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder. Die folgende Fallstudie zeigt ein paralleles Verhalten zu dem des „Verfassungsschutzes“. Was der Firma IHK-AACHEN nicht passt, ist „rassistisch“..,.,,,
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.
Es ist Alles militärisches Sperrgebiet. Warum?
In den letzten Folgen dieser Serie haben wir in die Abgründe von fachlicher und didaktische Inkompetenz bei Walter Trummer geschaut. Wir mussten auch feststellen, dass es in seinem Unternehmen keine korrigierende Kraft gibt, die Walter Trummers fachliche Inkompetenz ausgleichen kann.
Die Frage ist, wie schlimm ist diese Inkompetenz? Schauen wir weiter, immer noch auf die Gliederung von Handlungsfeld 1 des Betriebswirtes IHK:
Unter der Überschrift „Trends erkennen und in der Strategie berücksichtigen“ erläutert Walter Trummer in „seinem“ Skript die Organisationsentwicklung. Da muss man erst mal drauf kommen! Die Gliederung aus dem C&M-Skript zeigt es ab Punkt 1.12.3:
Die Rechtfertigung sieht der Autor in Punkt 1.5.3 des Rahmenstoffplan, der da heißt „Auswirkungen auf die Unternehmensstrategien“ Die Gesamtüberschrift 1.5 im Rahmenstoffplan lautet „Trends erkennen und in der Unternehmensstrategie berücksichtigen“ .
in den Hinweisen zur Vermittlung am rechts am Rand des Rahmenstoffplans heißt es dann „z. B. Konsequenzen, Aufbau– und Ablauforganisation,…“.
Schauen wir uns das genauer an:
Die Gliederung ist die Struktur des Lernstoffs. Diese Struktur muss klar und einleuchtend sein. Hier darf man dem Lernenden nicht zumuten, um „Ecken zu denken“. Es gibt keinen Grund, die Organisationsentwicklung unter diesem Punkt „Trends erkennen…“ zu erläutern. Viel besser geeignet ist das Handlungsfeld vier, das ausdrücklich das Thema „Organisationsentwicklung“ anspricht. Das Prinzip lautet:
Gliederungen müssen unmittelbar einleuchten.
Schauen wir weiter:
Unter Punkt 1.7 heißt es im Skript von C & M „Unternehmensstrategien“. Dann folgen drei Gliederungspunkte mit dem Wort „Analysen“, nämlich „strategische Analysen“, „externe Analysen“, „interne Analysen“. Hier der Ausschnitt aus dem Skript:
Als „Strategische Analyse“ (1.7.1) wird dann die SWOT-Analyse behandelt. Die SWOT-Analyse ist eine „externe“ und „interne“ Analyse. Dann folgt der Gliederungspunkt „externe Analysen“. Mit der Bezeichnung „rein externe Analysen“ hätte man das noch retten können. So entsteht wieder Verwirrung durch Walter Trummer, den Wissensverwüster:
Unter 1.7.5 kommt dann endlich der Punkt, der an den Anfang gehört, nämlich „Unter-nehmensstrategien im Überblick“. Unter Punkt 1.8 heißt es dann „Wichtige Analyse- u. Strategie–Instrumente der Praxis“.
Diese Art der „Gliederung“ erzeugt einen diffusen „Wortbrei“. Wer das liest, kann nachher „Analysen“ und „Strategien“ nicht mehr unterscheiden. Dann heißt es unter Punkt „1.8 Wichtige Analyse- u. Strategie-Instrument der Praxis“.
Der Lernende hat gerade kurz vorher unter dem Punkt 1.7.5 „Unternehmensstrategien im Überblick“ und im Punkt 1.7.6 „strategische Marktstimulierungstrategien“ zur Kenntnis genommen. Sind diese Strategien unwichtig? Wird es jetzt erst „wichtig?“
Oder sind dies vielleicht jetzt Instrumente der Praxis, während die vorher genannten Instrumente der Theorie waren?
Unter dem Punkt 1.7.4 heißt es „weitere strategische Begriffsfelder“. Das Wort „Begriffsfelder“ ist ein völlig nichtsagender Ausdruck. Der Autor will jedoch offensicht-lich eine Begriffsklärung vornehmen, da er unter dieser Überschrift „Strategie“ und „Taktik“ voneinander abgegrenzt. Nur: warum sagt er das nicht in der Überschrift?
Als Unterpunkte des Punktes 1.8 werden genannt: „Lebenszyklus Modell“, „Erfahrungs-kurveneffekt“ und die beiden Portfoliostrategien von der Boston Consulting Group und von McKinsey.
Was davon ein Analyse-Instrument und was ein Strategie-Instrument ist, wird weder durch die Gliederung, noch durch den Text klar. Verwirrung ist – wie ich oft schon gesagt habe -, die unmittelbare Folge solcher Strukturierung.
In Anlehnung an das berühmte Zitat des Professors aus dem Film „Billy Madison“ kann man sagen: „Jeder, der die Skripte von C&M liest, ist nachher dümmer als vorher“…
Es ist allerdings möglich, dass es Dozenten gab und gibt, die Walter Trummer auf Fehler hingewiesen haben. sie sind dann aber an der egomanischen Persönlichkeitstruktur von Walter Trummer gescheitert.
Denn: Das angeblich von Walter Trummer entwickelte „EVA-Lernsystem“ steht auch für „Egomanisches Verhalten Ausgelebt“, wie seine Selbstdarsteller-Website (walter-trummer.de) zeigt.
Wir werden also für Carriere and more (C&M) den Trend beobachten können, dass die didaktische und fachliche Inkompetenz mehr und mehr nach außen deutlich wird. Jeder neue Rahmenstoffplan wird diesen Eindruck verstärken. Walter Trummer hatte vorher lange von meinem Lernmaterial gezehrt, das er 2006 gestohlen hatte.
Jetzt, da dieses Lernmaterial für den neuen Rahmenstoffplan (RSP) des Betriebswirts IHK nicht mehr zu gebrauchen ist, musste Walter Trummer Farbe bekennen und er ist krachend gescheitert.
In den bisherigen Folgen dieser Serie haben wir uns tatsächlich nur auf Handlungsfeld eins des Rahmenstoffplans (RSP) bezogen. Ist es möglich, dass ich das Lernmaterial von Walter Trummer im folgenden verbessert? Ist es möglich, dass wir hier „bedauerliche Einzelfälle“ geschildert haben? Sind wir vielleicht voreilig mit unseren Schlüssen?
Leider nein! Strukturelle Fehler sind grundsätzliche Fehler! Das ist kein Versehen, das ist keine Ausnahme, das ist Inkompetenz und leider setzt sich dies in den weitere Handlungsfeldern fort.
Aber hören wir dazu noch einmal den (in Personalunion) selbst ernannten „Bildungs-experten“, „Wissensflüsterer“ und selbst ernannten, falschen „Betriebswirt IHK“.
Walter Trummer: „Wer sich . keinen Überblick über den Stoff verschafft, wird nur schwer Lerninhalte in Verbindung miteinander bringen können.“
Prüfen wir also, ob Trummer hier wieder nur schwätzt, oder sein Lernmaterial einen Überblick über den Stoff des „neuen“ Betriebswirts IHK“ vermittelt.
Ehe wir in die einzelnen Fächer, bzw. Handlungsfelder einsteigen braucht der Lernende einen Gesamtüberblick. Wird prüfen also ob dies in den Lernunterlagen von C&M vermittelt wird.
Dies ist eine Herausforderung, wie wir sofort sehen werden, denn:
Wenn es darum geht, einen Gesamtüberblick zu vermitteln, dann macht es einem der neue Rahmenstoffplan wirklich nicht leicht, durch sein handlungsorientiertes Ge-schwurbel.
So heißt zum Beispiel in Handlungsfeld eins: „Unternehmensspezifische Strategiefelder erkennen und ausgestalten“. Noch schlimmer ist es in Handlungsfeld zwei denn dies heißt: „Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Unternehmensstrategie bewerten“.
Spätestens bei dieser Überschrift ist ein durch die entsprechenden Kurzvideos geprägtes „Tik–Tok–Gehirn“ verwirrt, kann nicht mehr folgen und steigt aus.
Es ist also erforderlich, dass der Autor der Lehr und Lernmaterialien zunächst einmal die fünf Handlungsfelder auf die wesentlichen Kerngedanken reduziert. Wie das geht, habe ich hier ausführlich vorgemacht und deswegen zeige ich hier nur das Ergebnis:
Dies sind die wesentlichen Kerngedanken der fünf Handlungsfelder des Betriebswirtes IHK. Im Lernmaterial von C & M findet sich dies allerdings nicht. (Ich warte allerdings auf den Tag, an dem Walter Trummer diesen meinen Ansatz stiehlt und diese Punkte in seinem Lernmaterial wieder auftauchen) .
Diese Serie wird fortgesetzt unter dem Titel:
Carriere and more (C&M): die Wissensverwüster (Teil 6 der Serie)
Teil 1, Walter Trummer: der Wissensverwüster
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer
10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)
10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)
10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
https://archive.org/web/web.php
c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.
Ein Budgetierungsplan und ein Kostenplan sind zwei verschiedene Konzepte im Bereich des Finanzmanagements und der Unternehmensplanung. Sie dienen dazu, die finanziellen Aspekte eines Projekts, einer Abteilung oder eines Unternehmens zu steuern und zu verfolgen. Hier ist der Unterschied zwischen den beiden:
Budgetierungsplan: zieht eine Obergrenze für Ausgaben
Ein Budgetierungsplan ist eine detaillierte finanzielle Darstellung der erwarteten Einnahmen und Ausgaben für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise für ein Geschäftsjahr. Es ist eine Prognose oder Schätzung, die auf historischen Daten, aktuellen Trends und zukünftigen Erwartungen basiert.
Budgetierungsplan: Ziel, finanzielle Stabilität…
Der Hauptzweck eines Budgetierungsplans besteht darin, finanzielle Ziele und Grenzen für ein Unternehmen festzulegen. Dies kann dazu beitragen, die Ressourcenallokation zu optimieren, die finanzielle Stabilität sicherzustellen und die Leistung zu überwachen.
Budgets können für verschiedene Aspekte des Unternehmens erstellt werden, einschließlich Umsatzbudgets, Personalbudgets, Investitionsbudgets und Betriebsbud-gets.
Budgetierungsplan: …und finanzielles Controlling
Während des Geschäftsjahres wird der Budgetierungsplan regelmäßig überwacht und mit den tatsächlichen finanziellen Ergebnissen verglichen. Dies ermöglicht es, Abwei-chungen zu erkennen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Kurz: der Budgetplan ist eher konzentriert auf die Auszahlungen
Kostenplan: betrachtet auch Werteverzehr, der nicht zu Auszahlungen führt
Ein Kostenplan konzentriert sich auf die Kosten für ein bestimmtes Projekt, eine Aufgabe oder eine Aktivität. Er ist normalerweise detaillierter und umfasst alle voraussichtlichen Kostenkomponenten, also alle Werteverzehre, unabhängig davon, ob sie zahlungswirksam sind.
Kostenplan: zeigt die Kostenstruktur
Der Kostenplan dient dazu, die Kostenstruktur eines Projekts oder einer Initiative transparent darzustellen. Er ermöglicht es, Ressourcen angemessen zuzuweisen, Ausgaben zu kontrollieren und sicherzustellen, dass ein Projekt innerhalb des vor-gegebenen Budgets bleibt.
Ein Kostenplan kann verschiedene Arten von Kosten umfassen, wie direkte Material-kosten, Arbeitskosten, Gemeinkosten und sonstige Ausgaben.
Budgetierungsplan u. Kostenplan: Der wesentliche Unterschied
Im Gegensatz zum Budgetierungsplan, der ein umfassendes finanzielles Rahmenwerk für das gesamte Unternehmen darstellt, konzentriert sich der Kostenplan auf die Kosten eines spezifischen Projekts oder einer bestimmten Aktivität.
Budget: finanzieller Fahrplan, Kostenplan: Werteverzehrerfassung d. d. Projekt
Zusammengefasst ist ein Budgetierungsplan ein umfassender finanzieller Fahrplan für ein Unternehmen, während ein Kostenplan ein detaillierterer Fokus auf die Kosten eines bestimmten Projekts oder einer Aktivität innerhalb dieses Budgets ist.
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Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Wie bereits an mehreren Stellen herausgearbeitet, ist nicht nur die „BRD“ kein Staat, die Welt befinden uns auch immer noch im Kriegszustand, da es bis heute keinen Friedensvertrag gibt. 69 Länder hatten Deutschland den Krieg erklärt. Dieser Kriegszustand dauert bis heute an…
Der Friedensvertrag ist der erste Schritt, um das gesamte Lügenkonstrukt zu beseitigen und durch ein völkerrechtlich legales Konstrukt zu ersetzen. Wer also ist verantwortlich dafür, dass wir bis heute keinen Friedensvertrag haben? Andreas Clauss verrät es in in diesem kurzen Videoausschnitt:
„Den Namen kann ich also nicht aussprechen: „Weist darauf hin, dass nach Ansicht der polnischen Regierung diese Erklärung keine Grenzgarantie durch die vier Mächte darstellt. Der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Hans Dietrich Genscher, weist darauf hin, dass er zur Kenntnis genommen hat, dass diese Erklärung für die polnische Regierung keine Garantie darstellt.
Und jetzt kommt’s: „Die BRD stimmt die Erklärung der vier Mächte zu und unter-streicht, dass die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse oder Umstände nicht eintreten werden. Das heißt, dass ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind.“
Hans Dietrich Genscher 1990.
Die Deutschen haben den Friedensvertrag verhindert. Die eigenen Leute.“ (Ende des Transkriptes)
Hans-Dieterich Genscher und Hennoch Kohn alias „Helmut Kohl“ haben uns verraten.
Derselbe Hans-Dietrich Genscher, der die Ratifizierung des „Einigungsvertrags“ (2 plus 4-Vertrages) nicht unterschrieben, sondern nur paraphiert hat.
Dieser sogenannte „Einigungsvertrag“ (kein Gesetz, kein Vertrag), ist eine „Regelung in Bezug auf Deutschland….“
Videobeweis hier:
Im Video heißt es u.a.
Die BRD hat von den Alliierten den Auftrag, das Deutsche Reich zu verwalten.
Diese Verwaltung aber simuliert einen Staat und das macht sie schlecht.
Sie haben für dieses Tun keine Legitimation.
Was sie (die „BRD“) macht ist gegen die Deutschen. Fast immer.
Dann heißt es im Video weiter:
„Aber, sie („die BRD“ und ihre Täter) haben dabei Unterstützung. Die Deutschen selber…
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 30
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.