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Zusammenfassung: Irreführung ü. Firmensitz und Rechtsform
Robert Nabenhauer ist ein krimineller Lügner und Hochstapler. Seine Veröffentlichungen enthalten extrem irreführende und falsche Aussagen, die einen völlig falschen Eindruck von Robert Nabenhauer und seinem Unternehmen vermitteln.
Wie der folgende Beitrag zeigt, gibt Robert Nabenhauer im März 2024 allein drei verschiedene Firmensitze in seinen Veröffentlichungen an und täuscht (erneut) über seine Rechtsform.
Dieser Beitrag ist Teil einer mehrteiligen Serie. Hier die Ausarbeitung im Detail:
A. Irreführung über Firmensitz u. Rechtsform
Nabenhauer Consulting GmbH nach zwei Jahren pleite
Das Unternehmen Nabenhauer Consulting GmbHwurde im Jahr 2010 gegründet. Schon etwa zwei Jahre später war das Unternehmen pleite. Wie das Bild aus dem Schweizer Handelsregister (monetas.ch) zeigt, ist die Nabenhauer Consulting GmbH inzwischen – nach Abschluss der Liquidation – gelöscht. Das Unternehmen existiert also nicht mehr.
Nabenhauer täuscht eine GmbH vor, ist jedoch ein Einzelunternehmer…
Seitdem macht Robert Nabenhauer als Einzelunternehmer weiter. Er operiert weiter als „Nabenhauer Consulting“ ohne den Zusatz „GmbH“. Der flüchtige Leser merkt so nicht, dass es sich um ein anderes Unternehmen handelt, das eine andere Rechtsform hat.
…und nennt sich ständig irreführend „Geschäftsführer“
Dabei erweckt er jedoch durch die ständige Verwendung des Wortes „Geschäftsführer“ den Eindruck, dass er nach wie vor durch die Nabenhauer Consulting GmbH operiere.
Hier beispielhaft in einer Veröffentlichung vom 07.02.2024:
Nabenhauer benutzt die gelöschte „GmbH“ neuerdings wieder im Footer
In einer Veröffentlichung vom 04.03.2024 von „fair news“ …
..mit dem Titel „Nabenhauer Consulting, wie die Umsätze steigern“ benutzt Nabenhauer sogar die Bezeichnung „GmbH“ wieder im Footer der Veröffentlichung.
Im März 2024 taucht die „GmbH“ wieder im Footer auf
Verlegung des Firmensitzesinnerhalb von Steinachin die Werftstrasse 3
Ebenfalls im März 2024 gibt Robert Nabenhauer den Firmensitz seiner Einzelunternehmung innerhalb des Ortes Steinach nicht mehr an als „Weidenhofstrasse 22“, sondern jetzt als „Werftstrasse 3“ (beide in Steinach, Schweiz).
Nabenhauer Consulting in der Werfstrasse 3 in Steinach lt. Pressemitteilung 1 …
Dementsprechend taucht im März 2024 im Footer seiner Pressemitteilungen die „Werftstrasse 3“ in Steinach auf, zum Beispiel hier:
Nabenhauer Consulting in der Werfstrasse 3 in Steinach lt. Pressemitteilung2...
Oder hier:
..auch eine seiner Internetseiten gibt die Werftstrasse 3 als Firmensitz an
Auch auf einer von Robert Nabenhauers Internetseiten (https://www.robert-nabenhauer.com/kontakt.html) wird die „Werftstraße 3“ als Firmensitz angegeben. Hier ein Bildschirmfoto vom 28.03.2024. (Es ist natürlich möglich, dass Robert Nabenhauer die Adresse nach Veröffentlichung dieses Artikels ändert.)
Nabenhauers Firmensitz: Ein Mehrfamilienhaus in der Werftstrasse 3, Steinach
Google Streetview zeigt, dass die Werftstrasse 3 in Steinach ein Mehrfamilienhaus ist. Es könnte sich also um die Privatwohnung von Robert Nabenhauer handeln.
Wie Google-Streetview weiter zeigt, befindet sich das Mehrfamilienhaus in der Werfstrasse 3 in Steinach gegenüber der Feuerwehr.
Firmensitz d. Nabenhauer Consulting lt. Handelsregister: Werftstr.3, Steinach
Auch das oben schon gezeigte Bild aus dem Schweizer Handelsregister (monetas.ch) gibt die „Werftstrasse 3“ als Firmensitz an (Bildschirmfoto ebenfalls vom 28.03.2024).
Dann plötzlich ist die Nabenhauer Consulting in der Bahnhofstr. 5 in Mörschwil…
Etwa im Februar(März 2024 taucht im Footer von Nabenhauers Presseveröffentlichungen plötzlich zusätzlich auch die Bahnhofstrasse 5 in Mörschwil auf:
…auch laut einer anderen Internetseite von Robert Nabenhauer
Und auch im Impressum von einer anderen Internetseite von Robert Nabenhauer (nabenhauer-consulting.com) wird die „Bahnhofstrasse 5“ angegeben (Bildschirmfoto ebenfalls vom 24.03.2024)
Bahnhofstrasse 5, in Mörschwil, Schweiz lt. Google Streetview…
Und so sieht das Gebäude in der Bahnhofstrasse 5 in Mörschwil laut Google Streetview aus. Ein Hinweis (Firmenschild o.ä.) auf Nabenhauer Consulting ist nicht zu erkennen.
…mit Friseur und Schönheitssalon (Wo ist Nabenhauer Consulting?)
Dafür gibt es in dieser Bahnhofstrasse 5 in Mörschwil einen Schönheitssalon („Beauty Oase“) und einen Friseur („Haar Welt“).
Drei verschiedene Firmensitze plus falsche Angabe über Rechtsform
Im März 2024 finden wir also in den Veröffentlichungen von Robert Nabenhauer drei verschiedene Firmensitze: 1) Weidenhofstr., 2) Werftstr. (beide in Steinach). 3) Bahnhofstr. 5 in Mörschwil.
Ergebnis von Teil A. dieser Untersuchung über Robert Nabenhauer
in einem einzigen Monat publiziert Robert Nabenhauer drei verschiedene Firmensitze für ein und dieselbe Firma und lügt über ihre Rechtsform.
Robert Nabenhauers Verlogenheit ist wohl beispiellos im Internet-Marketing
Dass Betrüger ihre Ehrlichkeit am häufigsten betonen, ist eine altbekannte Tatsache. Aber es ist wirklich schwer im Bereich des Internet-Marketings Jemanden zu finden, der diesbezüglich so dick aufträgt, wie Robert Nabenhauer. Es ist schwer Jemanden – außerhalb der Politik – zu finden, der so dreist das Gegenteil von dem tut, was er sagt.
Robert Nabenhauer: der Intenet-Münchhausen
Nabenhauer: „Maßstäbe in Transparenz und Ehrlichkeit (u. Kommunikation„)
Er sagt nicht nur ständig, wie ehrlicher er sei. Nein, Robert Nabenhauer setzt sogar – nach seinen eigenen Worten „weiterhin Maßstäbe in Sachen Ehrlichkeit und Transparenz…“
Nabenhauer schwafelt auch ständig von „klarer Kommunikation„
Auch schwafelt Robert Nabenhauer ständig von „klarer Kommunikation“, hier zum Beispiel:
Eine Robert Nabenhauer-Geschädigte schreibt mir in einer Email
In der nächsten Folge:
B. Robert Nabenhauer: die 125–Millionen–Euro–Größenwahn-Lüge
Nabenhauer steckt auch hinter „Digital Freaks“
Robert Nabenhauer: Was Du unbedingt wissen musst
Robert Nabenhauer: Lügner, Betrüger, Hochstapler, Teil 1
VII. Nabenhauer, Robert: Quellen für offizielle Zahlen
1) Nabenhauer Verpackungen GmbH: hier erhält man offizielle Zahlen im elektronischen Bundesanzeiger. Diese Zahlen sind von Steuerberatern/ Wirtschaftsprüfern ermittelt. Die Jahresabschlüsse müssen dort eingereicht werden, allerdings verkürzt und zeitverzögert: http://www.bundesanzeiger.de, dann „Nabenhauer Verpackungen“ in das Suchfenster als Suchbegriff eingeben und „Rechnungslegung/Finanzberichte“ auswählen.
2) Nabenhauer Consulting GmbH: da diese Gesellschaft bis zu Ihrem Konkurs in der Schweiz registriert war, muss man zum Schweizer Bundesanzeiger gehen: http://www.monetas.ch. Dann gibt man „Nabenhauer“ in das Suchfenster ein. Dann erfährt man: Nabenhauer Consulting GmbH: Konkurseröffnung: 28.05.2014, Konkurseinstellung: 17.06.2014.
Für den 03.10.2014 liest man: Die Gesellschaft wird gemäss Art. 159 Abs. 5 lit. a HRegV von Amtes wegen gelöscht. Tagebuch Nr. 8870 vom 30.09.2014. Die Nabenhauer Consulting GmbHexistiert seitdem nicht mehr.
3) Nabenhauer Consulting Einzelunternehmen: Unter diesem Link findet man die „Robert Nabenhauer Consulting“ als Einzelunternehmen eingetragen. Der Eintrag erfolgte offensichtlich erst im Oktober 2018. Der Firmensitz ist unverändert in Steinach in der Weidenhofstrasse 22 in der Schweiz.
VIII. Robert Nabenhauer: Umgang mit dem Kunden (eine Fallstudie)
Dann kommt seine Antwort, sehr schnell, wie immer:
Nach einer kurzen Pause…
1) So erklärt man sich von der IHK-Aachen in einem Kommentar zu einer Google-Bewertung. Dort heißt es: das Vorgehen der IHK-Aachen sei „selbsterklärend“….
2) Faschismus hat nichts mit „links“ oder „rechts“ zu tun. Faschismus ist die Ausgrenzung, Verurteilung, Diskriminierung, Bekämpfung, Schädigung usw. derer, die eine andere Meinung haben. Hinzu kommt die starre Haltung, dass nur die eigene Weltsicht die richtige sei. Der, der eine andere Meinung hat, muss vernichtet werden. Faschismus ist also ein Absolutheitsanspruch, wie ihn die iHK-Aachen klar zeigt.
3) Weiter unten ist das Vorgehen von Nora Liebenthal noch einmal dargestellt. Daraufhin angeschrieben, reagiert die Geschäftsführung der IHK-Aachen mit den Worten, dass man sich „aus- und nachdrücklich“ von den „rassistischen Äußerungen“ distanziere.
Das Problem der IHK Aachen dabei ist, dass es diese „rassistischen Äußerungen“ gar nicht gab. Dies stellte die Staatsanwaltschaft Aachen fest. Auch die Plattform, auf der diese angeblichen „rassistischen Äußerungen „gepostet wurden (Twitter/X), sah keinen Grund, tätig zu werden.
4) Der entsprechende Brief der IHK-Aachen, unterschrieben von Christian Laudenberg, endete ohne die übliche Grußformel. Weiter hieß es, man werde „sich nicht entschuldigen..“. Dies liegt vermutlich daran, dass die Leitlinien der IHK sagen, dass man den Mitgliedern „auf Augenhöhe“ begegne.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
IHK-AACHEN (Fa.): Hier vorne mit dabei: Folgt Eschweiler?
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Eine „ganz normale“ Alltagssituation in der U-Bahn…
Abgrenzung von denen, die „so etwas“ nicht wollen…
Es ist – angesichts dieser Bilder – ausgesprochen beruhigend, dass die IHK-Aachen sich von „Rechtspopulismus“ abgrenzt. (Ansonsten ist man dort gegen „jegliche Form der Ausgrenzung“. Außerdem ist die IHK-Aachen auch zur politischen Neutralität verpflichtet, sieht das aber offensichtlich „nicht so eng“…).
Die IHK-Aachen grenzt sich damit genau von Denjenigen ab, die seit Jahren vor der im Video gezeigten Tat gewarnt haben.
IHK Aachen, Fallstudie „Existenzzerstörung eines Mitgliedes“
IHK.de/Aachen: Heuchelei in nur noch zwei Schritten
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Ein Blick in die Zukunft (2)?
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Firma IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenbrief, Auszug
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Firma IHK-AACHEN: die selbsterklärende Rechtfertigung
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auf ihrer Website schreibt die IHK-Aachen: „Die Einhaltung gesetzlicher Regelungen ist in einem demokratisch verfassten Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit.“
Solche Formulierungen sind sorgfältig überlegt und vermutlich „von oben“ vorgegeben.
„…leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland…“
In diesem Zusammenhang erinnern wir uns außerdem an den Kommentar der Fa. IHK AACHEN zu meiner Google-Bewertung:
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. Der Verfasser dieser Zeilen scheint dies jedoch zu glauben. Er möge den nun folgenden Beitrag genau studieren:
Beginnen wir mit dem Begriff „demokratisch verfasster Rechtsstaat“.
„verfasster“… (Lüge 1 auf der Website der Fa. IHK AACHEN)
Das Wort „verfasster“ sagt im Zusammenhang des Satzes aus, dass die „BRD“ eine Verfassung habe. Dies ist eine Lüge. Das in diesem Zusammenhang bemühte „Grundgesetz“ ist gerade keine Verfassung, sondern niederrangiges Besatzungsrecht. (Hier genauer erklärt.)
Das Grundgesetz kann durch die Besatzungsmächte jederzeit geändert werden und genau dies ist auch passiert. Am 29.09.1990 entzog der damalige Außenminister James Baker dem Grundgesetz den Geltungsbereich und macht es damit ungültig. (Denn: ein Gesetz ohne Geltungsbereich ist ungültig).
Schauen wir nun auf die Wortkombinationen „demokratisch verfasst“
„demokratisch verfasst(er)“… (Lüge 2 der Fa. IHK AACHEN)
Nachdem das Wort „verfasst“ aussagt, dass die „BRD“ eine Verfassung habe, wird nun suggeriert, dass diese „Verfassung „durch einen demokratischen Prozess“ entstanden sei. Dies ist die zweite Lüge.
Eine Verfassung beschließt nur der oberste Souverän
Eine Verfassung entsteht, indem der oberste Souverän – das Volk – sie beschließt. Dies muss in freier Selbstbestimmung geschehen. Nichts davon ist passiert.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde uns stattdessen von den Siegermächten ein Grundgesetz aufgezwungen. Von Demokratie, hier verstanden als „Mitbestimmung des Volkes“, kann überhaupt keine Rede sein.
Creifeld’s Definition des Grundgesetzes
Schauen wir nun auf das Wort „Rechtsstaat“ und beginnen mit dem ersten Teil des Wortes:
„Recht(s)...“ (Lüge 3 auf der Website der Fa. IHK AACHEN)
Betrachten wir den ersten Teil nämlich das Wort „Recht“. Der Leser soll glauben, dass hier in der „BRD“ ein funktionierendes Rechtssystem herrsche.
Doch auch dies ist eine Lüge. Die „BRD“ besteht aus fast 50.000 Einzelfirmen. Keines dieser Firmen hat hoheitliche Rechte, sie werden lediglich vorgetäuscht. Wir leben in einer Staatssimulation mit intergrierter Demokratiesimulation und befinden uns im Handelsrecht. Die Firma „IHK-AACHEN“ ist eine dieser Firmen.
1990: „BRD“ wurde Firmenkonstrukt im Handelsrecht
Jedes so genannte „Amtsgericht“ jedes „Landgericht“ usw. ,ist in Wahrheit eine Firma und hat keinerlei hoheitliche Kompetenzen. Ebenso hat keine Industrie- und Handelskammer irgendwelche Hoheitsrechte. Diese Rechte werden lediglich vorgetäuscht. Alle diese Firmen verfügen über eine sogenannte DUNS-Nummer, was hier genauer beschrieben wurde.
Vor diesem Hintergrund ist klar, dass Formulierungen, wie man sie auf der Website der IHK Aachen findet, inzwischen nur noch Hohngelächter auslösen, wie wir an diesem Beispiel sehen:
Guter Witz: „In einem demokratischen Rechtsstaat…..“
Rechtsstaat? Verhältnismäßigkeit des Mitteleinsatzes?
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit besagt, dass staatliche Maßnahmen in einem angemessenen Verhältnis zu dem stehen sollten, was erreicht werden soll, und dass sie nicht übermäßig einschneidend sein dürfen. Wie dies heute passiert, kann man in folgenden Videos studieren:
Tritt ins Gesicht eines Wehrlosen
Söldnertruppe POLIZEI
Diese Videos sind zwei von tausenden Beweisen des brutalen Polizeieinsatzes der Söldnertruppe „POLIZEI“, die auch nur eine Firma ist und zur Constellis-Group gehört. Die Marke „POLIZEI“ (in Großbuchstaben, wie für Firmen üblich) ist als Marke beim Patentamt eingetragen:
Schwangere und Rollstuhlfahrer werden zusammengeknüppelt und Menschen sitzen monatelang ohne Anklage in Untersuchungshaft – weil sie Demonstrationen organisiert haben oder sich sonst systemkritisch geäußert haben.
Das Gebilde, um das es geht, war nie ein Rechtsstaat und mehr und mehr fällt die Maske.
Kritiker einsperren, Vergewaltiger freilassen…
Kritiker des Systems werden verfolgt und eingesperrt, während Vergewaltiger mit so genannten „Bewährungsstrafen“ davonkommen und grinsend den Gerichtssaal verlassen. Sie haben es ja sowieso nur einer „Christenschlampe“ gezeigt.
…weil wir „bunt, weltoffen und tolerant“ sein müssen
„BRD“ = Firmenkonstrukt, das einen Staat simuliert
Rechtsfrei ist dieses Gebilde jedoch nicht, sondern wir befinden uns – wie gezeigt – im Handelsrecht, nur dies wird nicht gesagt. So ist zum Beispiel der Gebührenbescheid von irgendeiner sogenannten „Behörde“ lediglich ein Angebot. Zahlt man Steuern, so ist dies rechtlich eine Schenkung.
Auch die entsprechenden Mitteilungen zur Zahlung einer Mitgliedschaftsgebühr sind nur Angebote der Firma IHK AACHEN, eine bestimmte Summe zu überweisen. Ein Angebot kann man annehmen oder ablehnen. Zahlt man jedoch, dann ist man in die Falle hineingefallen. Man hat – durch konkludentes (= schlüssiges) Handeln – das Angebot angenommen.
Schauen wir nun auf die Begriffe „Staat“, bzw. „Rechtsstaat“:
„Rechtsstaat“?: „BRD“ ohne Gebiet
Ein Staat ist – juristisch betrachtet – eine sogenannte Gebietskörperschaft. Eine solche Gebietskörperschaft agiert „hoheitlich“ in einem bestimmten, genau definierten Gebiet.. Das hoheitliche Handeln ist also immer an ein Gebiet gebunden, das man auch „Territorium“ nennt. Ohne ein solches Gebiet gibt es kein hoheitliches Handeln, gibt es keinen Staat.
Die „BRD“ hat kein Staatsgebiet
Und genau dieses Gebiet („Territorium“) gibt es nicht mehr, seit der Artikel 23 (alte Fassung) des Grundgesetzes am 29.09.1990 aufgehoben wurde. Auch in der Präambel des Grundgesetzes ist kein Territorium definiert. Ebenfalls kein Territorium findet sich im Artikel 146 des Grundgesetzes, der ebenfalls 1990 geändert wurde.
Die sogenannten „Bereinigungsgesetze“ aus den Jahren 2006 – 2010 haben dann sämtliche territorialen Geltungsbereiche entfernt, so dass alle diese Gesetze ungültig sind.
„Rechtsstaat“?: „BRD“ ohne Volk
Das „Staatsvolk“ wird auch in der Kurzform „Volk“ genannt. Die „BRD“ kann kein „Staatsvolk“ oder „Volk“ haben, da sie kein Staat ist. Dies zeigt auch die Bezeichnung „Personalausweis“. Der Besitzer dieses Ausweises gehört zum Personal der Firma „BRD“.
Die „BRD“ hat kein Staatsvolk
Unter der Bezeichnung „Staatsangehörigkeit“ muss in jedem Ausweis der Staat bezeichnet werden. Dort steht „DEUTSCH“. Es gibt jedoch keinen Staat der „DEUTSCH“ heißt.
Rechtsstaat?: „BRD“ ohne Macht
Das Militär hatte am 08.05.1945 kapituliert und die Besatzungsmächte haben die Regierungsgewalt in Deutschland übernommen. Bis heute haben sie (außer Russland) diese Macht nicht wieder abgeben.
Wir leben bis heute innerhalb der Regelungen und der Grenzen sogenannter „Bundesländer“, die von den Besatzern als Verwaltungskonstrukte aufgesetzt wurden.
Die „BRD“ hat keine Staatsgewalt
Die Amerikaner kontrollieren bis heute die deutsche Regierung, die deutschen Medien und wesentlich auch die deutsche Wirtschaft. Jeder Kanzler reist kurz nach der Wahl in die USA, um die sogenannte „Kanzlerakte“ zu unterschreiben. Durch diese Unterschrift unterwirft er sich dem Willen der USA-Regierung.
Die 3-Elemente-Lehre von Jellinek: „BRD“ ist kein Staat
Nach der allgemein anerkannten Lehre des österreichischen Staatsrechtlers Georg Jellinek († 12. Januar 1911)
ist ein Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale sind:
1.ein von Grenzen umgebenes Territorium, das Staatsgebiet;
2. eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen, das Staatsvolk;
3. sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt.
Alle drei Merkmale müssen erfüllt sein.
Die „BRD“ hat nichts davon. Die „BRD“ ist kein Staat und kann schon allein deswegen auch kein „Rechtsstaat“ sein.
Fa. IHK Aachen: Drei Lügen in einem einzigen Satz
Kommen wir zurück zum Ausgangssatz auf der Website der Fa. IHK Aachen. Er lautete:
„Die Einhaltung gesetzlicher Regelungen ist in einem demokratisch verfassten Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit.“
Wir sehen nun: In diesem Satz ist jedes Wort gelogen! Die Verantwortlichen für die Website der IHK Aachen – Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel und Totalversager Michael F.Bayer – schaffen es, in einen einzigen Satz drei komplette, grundsätzliche Lügen über die rechtliche Situation in der „BRD“ zu packen. Das muss man erst mal schaffen!
„Einhaltung eine Selbstverständlichkeit?“(Denken unerwüscht!)
Der Satz endet mit der Formulierung, dass es „eigentlich eine Selbstverständlichkeit“ sei, dass gesetzliche Regelungen einzuhalten sind.
Der Satz legt nahe, dass man, ohne nachzudenken, den Regelungen dieses angeblichen Staates folgen solle. Es wird sogar suggeriert, dass dies normal sei.
Wer noch an den „Rechtsstaat“ glaubt….
Alles beruht nur auf einem (falschen) Glauben
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Wie lange dauert diese Farce noch? 23.066 Umfrageteilnehmer
Siebenunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nahe dran…“
IHK-AACHEN: eine Firma, die Hoheitsrechte vortäuscht
Fa. IHK-AACHEN: Rechtsstaatliches Verhalten?
Wie wir gesehen haben, wird „recht staatliches Verhalten“ auf der Website der IHK von Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel als „selbstverständlich“ hingestellt.
Die folgende Fallstudie zeigt, dass die IHK-Aachen sich selber nicht an Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit hält, sondern ihnen vielmehr fundamental widerspricht.
Fa. IHK-AACHEN: Kräftemobilisierung zur Existenzzerstörung
Die Fallstudie zeigt, dass zwei harmlose Bemerkungen eines (ehemaligen) Migliedes im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter dazu führten, dass die IHK Aachen Kräfte mobilisierte, die darauf zielten, die wirtschaftliche Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu zerstören.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: die selbsterklärende Rechtfertigung d. IHK Aachen
Entscheide Dich: unbequeme Wahrheit oder beruhigende Lüge
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Manchmal ist es ein Fluch, ‚wach‘ zu sein. Das Erwachen ist zwar die befreiendste, ermächtigendste und weitreichendste Reise aber gleichzeitig auch die einsamste, und verwirrendste überhaupt.
Niemand spricht über die Dunkelheit, die das Erwachen begleitet, oder über die Trauer, die damit einhergeht. Man trauert nicht nur um das Leben und die Illusionen, die man einmal hatte, sondern auch um die Erkenntnis, dass fast alles, was man einst zu kennen glaubte, eine Lüge ist. Die Überzeugungen, an denen man festgehalten hat, die Menschen, denen man zu vertrauen gelernt hat, die Prinzipien, die einem beigebracht wurden.
Verlust von Menschen, die nicht „sehen“ wollen oder können
Man trauert um den Verlust vieler Beziehungen zu Menschen, die es einfach nicht „sehen“ wollen und können. Man fühlt sich allein, wird lächerlich gemacht und beschämt, nicht nur von der breiten Masse, sondern für viele von uns auch von der eigenen Familie und Freunden. Man hat das Gefühl, mit den Menschen, die einen umgeben, nicht mehr viel gemeinsam zu haben.
Es fällt einem schwer, mit denjenigen, die noch im Tiefschlaf sind, nutzlose und oberflächliche Gespräche zu führen, denen es an Substanz fehlt. Manche trauern sogar um den Verlust ihrer Unwissenheit, denn Unwissenheit macht Vieles einfacher.
Das Erwachen ist brutal
Es gibt keinen Weg, es zu beschönigen: das Erwachen aus dem Dämmerschlaf ist brutal. Du wirst dabei die gesamte Bandbreite menschlicher Emotionen durchlaufen. Du tauchst in den dunkelsten Kaninchenbau ab und verarbeitest Informationen, nur um wieder herauszukommen und im täglichen Leben zurechtzukommen. Dabei fühlst du dich immer mehr von Familie und Freunden abgekoppelt, als ob du in einer anderen Welt leben würdest.
Du bist nicht allein
Wenn du dich wiedererkennst, wisse, dass du nicht allein bist. Du bist nicht nur nicht allein, es gibt sogar sehr Viele von uns. Wir mögen durch Abstand getrennt sein, aber wir sind zutiefst miteinander verbunden.“
Quelle: Telegram, der genaue Kanal war nicht mehr zu ermitteln
Aus dem Wochenbericht von Benjamin Fulford (anonym)
Abschließend möchten wir eine anonyme Stellungnahme veröffentlichen, die uns zugesandt wurde:
„Heute haben wir keine andere Wahl, als uns der Wahrheit zu stellen…
Dass unsere Regierungen lügen
Dass unsere Bildung indoktriniert ist
Dass unsere Ärzte falsch informiert sind
dass unsere Viren patentiert sind
Dass unsere Krankheiten erzeugt werden
Dass unsere Medikamente Gifte sind
dass unsere Medien Propaganda sind
dass unsere Wahlen gefälscht sind
Dass unser Wasser giftig ist
Dass unsere Banken unehrlich sind
dass unsere Steuern illegal sind
dass unsere Kriege im Voraus geplant sind
dass unsere Länder Konzerne sind
dass unsere Geschichte vertuscht wurde
dass unsere Religionen heuchlerisch sind
dass unsere Kinder geopfert wurden
Dass unsere Spaltung geschürt wird
Dass unsere Meinungen manipuliert werden
Dass unsere Krebserkrankungen geheilt werden können
dass unsere Energie frei sein kann
Dass alles in unserer äußeren Welt nicht das ist, was man uns gesagt hat…. und dass wir deshalb entschlossen sind, die Wahrheit zu finden, was wir jeden Tag tun und weiterhin tun werden, bis sie ans Licht kommt.“
Hat er recht oder ist doch noch was zu machen?
„Wenn du zu diesem Zeitpunkt versuchst, Menschen zu erklären, was los ist, dann ist das, als ob du zurück gehst in ein brennendes Gebäude, um jemanden dort heraus zu ziehen.
Was du davon hast, ist, dass sie dir ins Gesicht schlagen und Beweise verlangen dafür, dass das Gebäude brennt, selbst wenn sie zugeben, dass sie die Flammen sehen können.“
In diesem Artikel werden die erstaunlichen Parallelen untersucht, die zwischen der Denunzierung des Jan Dirk-Zimmermann und den Denunzierungen der IHK-Aachen bestehen. Offensichtlich gibt es sogar einen räumlicher Zusammenhang.
Jan-Dirk Zimmermann kommt aus Aachen
Denn – wie ein (verlinkter) Artikel zeigt -, pendelte Jan-Dirk Zimmermann zwischen Rostock und Aachen sechs Jahre lang hin und her.
Jan-Dirk Zimmermann von der IHK-Aachen ausgebildet?
Die Frage, die sich also hier stellt, ist:
Lernte Jan-Dirk Zimmermann das Denunzierungshandwerk bei der IHK-Aachen?
Die folgende Tabelle zeigt erstaunliche Parallelen im Vorgehen:
Schauen wir uns den Sachverhalt Zeile für Zeile genauer an.
Parallele 1) Attacke gegen ein schwaches Mitglied der Gesellschaft
Zu 1) Bei der hier betrachteten Denunzierung der IHK-Aachen handelte es sich um eine 67-jährige Rentnerin. Im Fall des Jan–Dirk Zimmermann handelte sich um ein sechzehnjähriges Mädchen. In beiden Fällen handelt es sich also um Menschen, die man eher den schwächeren und verwundbaren Gruppen einer Gesellschaft zuordnen muss.
Parallele 2) Es wurde sofort „scharf geschossen“
Zu 2) in beiden Fällen wurde „sofort scharf geschossen“. Weder Jan–Dirk Zimmermann, noch die IHK-Aachen suchten das Gespräch, um den Vorfall zu klären. Bei der IHK-Aachen liegt dies sicher daran, dass man – laut IHK-Aachen-Leitlinien – den Mitgliedern auf Augenhöhe begegnet. Im Fall des Jan-Dirk Zimmermann liegt es daran, dass es sich hier um einen pädagogischen Vollversager handelt.
Parallele 3) Die Attacke war heimtückisch, feige und hinterhältig
Zu 3) in beiden Fällen war die Denunzierung heimtückisch, feige und hinterhältig. Sie passierten aus einer überlegenen Machtposition gegen einen Schwächeren.
Parallele 4) Vorgesetze (n) rechtfertigen die Denunzierung
Zu 4) In beiden Fällen wurde die Denunzierung durch den oder die Vorgesetzten gerechtfertigt. Im Fall des Jan–Dirk Zimmermann stellte sich der zuständige Minister hinter den Denunziantendirektor. Im Fall der IHK Aachen stellten sich die gesamte Führungsebene und die Präsidentin hinter die Denunziantin Nora Liebenthal (siehe unten).
Parallele 5a) Attacke wegen falscher strafrechtlicher Relevanz
Zu 5a) in beiden Fällen beanspruchten die Denunzianten strafrechtliche Relevanz einer angeblichen Tat. In beiden fällen war die strafrechtliche Relevanz nicht gegeben. In beiden Fällen erwies sich der Sachverhalt als aufgeblasene Nichtigkeit.
5b)Plus: IHK-Aachen denunziert auch bei Behörden
Zu 5b) Hier ergibt sich zum ersten Mal ein Unterschied im Vorgehen, da Jan–Dirk Zimmermann nur bei der Polizei denunzierte, während der Ansatz der IHK-Aachen sehr viel umfassender war.
Nora Liebenthal denunzierte bei sämtlichen nur denkbaren Behörden (siehe dazu ihren Brief, weiter unten). Offensichtlich hat Jan–Dirk Zimmermann diesen Teil der Denunziantenausbildung noch nicht richtig umgesetzt.
5c) Plus: IHK-Aachen denunziert auch bei Kooperationspartnern
Zu 5c) Auch hier zeigt sich der überlegene Ansatz der IHK-Aachen, denn Denunziantin Nora Liebenthal recherchierte die Kooperationspartner des (ehemaligen) Mitgliedes und denunzierte auch bei diesen.
Hätte Jan–Dirk Zimmermann seine Denunziantenausbildung umfassend umgesetzt, so hätte er auch Freunde des Mädchens außerhalb der Schule recherchiert, um das Mächen auch bei diesen zu denunzieren.
5d) Plus: IHK-Aachen veranstaltet eine Internet-Hetzjagd
Wieder bleibt Jan Dirk Zimmermann hinter den überlegenen Denunzierungsprofis der IHK-Aachen zurück. Die IHK-Aachen jagte das denunzierte Mitglied zusätzlich auch noch durchs Internet, zusammen mit anderen Kammern und der Terrororganisation „Antifa“.
Parallele 6) Seelische Schäden, Plus IHK-Aachen: finanzieller Schaden
In beiden Fällen wurde durch das hinterhältige und feige Vorgehen der Denunzianten ein seelischer Schaden verursacht. Aber auch hier erweist sich das Denunziantensystem der IHK-Aachen als überlegen. Der IHK-Aachen gelang es zusätzlich noch, einen erheblichen finanziellen Schaden zu verursachen.
Die folgende Tabelle zeigt noch einmal die Überlegenheit des IHK-Aachen- Denunziantensystems:
IHK-Aachen: denunziatorisch überlegen, siehe 5b) bis 6)
Damit zeigt unsere Untersuchung in der Tat erstaunliche Parallelen, aber auch noch Schwächen bei Jan Dirk Zimmermann. Solche Schwächen bei der Denunzierung hat die IHK Aachen längst nicht mehr. Deswegen konnte Christian Laudenberg auch nur müde lächeln, als er von der Denunzierung von Jan-Dirk Zimmermann hörte.
Jan-Dirk Zimmermann muss noch von der IHK-Aachen lernen
Bis zur Zeile 5a) der obigen Tabelle kann Jan-Dirk Zimmermann noch mithalten. Dann zeigt sich die langjährige Erfahrung und damit die Denunzierungsüberlegenheit der IHK-Aachen. Jan-Dirk Zimmermann kann von der IHK-Aachen noch viel lernen.
Jan-Dirk Zimmermann neuer Denunziant des Jahres?
Trotz der noch vorhandenen Schwächen von Jan–Dirk Zimmermann, hören wir gerüchteweise, dass er aussichtsreiche Kandidat für den Titel „Denunziant des Jahres 2024“ sein könnte.
Hier nun der Bezugsfall der IHK-Aachen:
Fa. IHK-AACHEN: der Denunzierungsfall als Vorbild
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Das Leben „vorher“ohne eine Ahnung, was wirklich abläuft
„Für diejenigen, die sich nicht vorstellen können, wie es ist, geimpft zu sein und mit dieser Realität zu leben, seit die Beweise vorliegen … kann ich Ihnen antworten, es ist ein tägliches Trauern und zelluläre Reue … Viele von uns lebten einfach unser tägliches Leben, ohne eine Ahnung davon zu haben, dass WEF, UN, WHO und DEW das waren, was morgens auf dem Gras lag … Filme zeigten Szenen satanischer Praktiken, und wir hatten keine Ahnung von bluttrinkenden Prominenten.
(Anmerkung: DEW = direct energy weapons. Sie spielt offensichtlich auf Spuren der Anwendung dieser Waffen an, die man auf dem Gras sehen konnte, (wenn man über diese Waffen Bescheid wusste).
Wir vertrauten den Ärztenund hatten keinen, der uns warnte
Wir vertrauten unseren Ärzten – (ich hatte meinen über 25 Jahre lang), wir wussten, dass unsere Regierung bei Wahlen log und wählten nach bestem Wissen und Gewissen auf der Grundlage der uns präsentierten Lügen, wir gingen unschuldig unseren täglichen Beschäftigungen nach, arbeiteten, zogen Kinder groß und passten auf Enkelkinder auf, und viele hatten niemanden in unserem Umfeld, der uns vor den Gefahren warnte – wir wussten nicht einmal, dass wir „Recherche“ betreiben mussten. Unglaublich wie das erscheinen mag, es ist absolut wahr – und das schockiert Andere … und so gingen wir und ließen uns impfen.
Nun sterben wir „Schafe“ zu Millionen
Jetzt … wir „Schafe“, wie wir alle genannt werden, sterben zu Millionen, einige plötzlich, einige sind dazu verurteilt, langsam unter schmerzhaften Todesqualen zu sterben … aber wir sterben, und ironischerweise sind wir der Beweis, den ihr alle später verwenden werdet.
Schadenfreude verurteilt uns zum Schweigen
Einige – ich wünschte, ich wüsste die Prozentsätze – stritten mit anderen, die die Gefahren kannten, und Worte und Handlungen verletzten beide Seiten … und das ist die größte Waffe der psychologischen Operation … sie ist tatsächlich größer als das geimpft sein selbst.
Es herrscht ein Maß an giftigem Hass und Schadenfreude online, das den Geimpften zum Schweigen verurteilt, wenn es darum geht, Hilfe zu suchen … ich sehe es in den Foren … wie sie von totalen Fremden misshandelt werden … also bleiben wir still und sterben allein und ohne das uns vergeben wird für unsere Naivität und Angst.
Die Qual des Wissens, das Gift im Körper zu haben
Aber zurück zur Frage.
ES IST DIE HÖLLE … mit dem Wissen zu leben, dass ich 3 davon genommen habe, dass mein wundervoller, freundlicher, hart arbeitender Ehemann 4 genommen hat, dass unsere Kinder und Enkelkinder sie hatten … es verfolgt mich, es zerbricht meine Seele, es hat mich zerstört … einfach weil wir naiv waren.
Als ein Cousin warten, war es schon zu spät
Mein Mann und ich waren bereits geimpft, als mich ein Cousin über Messenger kontaktierte, nachdem er einen Beitrag über meinen rapiden Gesundheitsabbau gesehen hatte, und mich fragte … dann sprach ich mit meinen Söhnen, aber es war zu spät, sie waren bereits geimpft worden.
Entgiftungen und endlose medizinische Tests
Es ist das Lesen endloser Entgiftungsprotokolle und das sich fragen, ob sie wirklich funktionieren oder ob sie auch Teil der Lügen sind, denn wie sollten wir es je wissen, da es keine langfristigen Erkenntnisse (über ihre Wirksamkeit) gibt.
Es sind endlose medizinische Tests, die „normal“ zurückkommen, und du weißt und spürst einfach die Veränderungen in deinem Körper, es sind die Videos von den calamariartigen Blutgerinnseln und das Lesen über Graphen-Mikroklingen, die Venen aufschlitzen, und Spitzen, die sich wie Klettband an Gewebe und Organe anhaften … es ist die Atemnot und das Herzrasen bei geringster Anstrengung, die Ärzte nicht erklären können … es ist das „Wissen“, dass die Impfung vergeblich war, obwohl wir glaubten, es sei zu unserem Besten gewesen.
Der Kampf um Anerkennung
Es ist dieses Tattoo auf meinem Arm mit den Impf-Chargennummern, das ich verwende, um Gespräche zu eröffnen und meine unerwünschten Reaktionen mit jedem Arzt, Spezialisten und Pathologen, Radiologen und Rettungssanitätern zu teilen, den ich treffe.
Die ständige Angst
Es ist das Wissen, dass jede Sekunde … jede Sekunde … ES sein könnte … die letzte, in der ich atme, bevor ich sterbe.
Der Schmerz des Verlusts
Es ist Trauer … tiefe, leere, herzzerreißende Trauer um meine Familie und Freunde, all diejenigen, die ich liebe und für die ich sorge.
Die Einsamkeit des Kämpfens
Es ist der Verlust … der Verlust meiner zukünftigen Träume und Pläne, der Verlust meines Mannes und meiner Familie … es ist der Schmerz, der durch Beschimpfungen und fortgesetzten Missbrauch online verursacht wird.
Ich mag für einige ein Schaf sein … und ich ertrage endlosen Missbrauch online, weil ich meine Wahrheit sage … aber das wird mich nicht aufhalten.
Nicht jede geimpfte Person benahm sich wie ein A******, als jemand, der (vor der Impfung) warnen wollte, an sie herantrat.
Die Menschheit hat sich noch weiter zurückentwickelt
Doch wir alle wurden über den gleichen Kamm geschoren … und genau hier hat sich die Menschheit noch weiter zurückentwickelt … und sie mussten nichts tun, außer sich zurückzulehnen und uns verfallen zu sehen.“
Dieses Posting ist Telegram entnommen. Wo es genau gepostet wurde, ist unbekannt, lediglich, dass es ein Forumsbeitrag war. Der Text wurde aus dem englischen Original übersetzt und mit Zwischenüberschriften versehen, um die Lesbarkeit zu verbessern.
Weil die 16-jährige Miriam auf TikTok einen Inhalt mit dem Wortlaut „Deutschland ist nicht nur ein Fleck auf der Landkarte, Deutschland ist Heimat.“ teilte, rückten gleich drei Polizeibeamte in ihrer Schule an.
Vor der versammelten Klasse führten die Beamten das Mädchen zwecks einer „Art Gefährderansprache“ ab.
Christian Laudenberg von der Firma IHK-AACHEN nimmt dazu Stellung
Christian Laudenberg (IHK-Aachen), nimmt Stellung
Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK-Aachen und seit kurzem auch Leiter der Abteilung „Mitgliederüberwachung“, teilt uns dazu in einer Stellungnahme der Führung der IHK-Aachen mit:
„Diese Ausgrenzung ist positiv zu sehen, hätte nur härter sein müssen…“
„Wir, d.h. die gesamte Geschäftsführung und unsere Präsidentin distanzieren uns aus – und nachdrücklich von den Nazi-Äußerungen dieses Nazi-Mädchens. Es ist erschreckend, wie sehr rassistische Nazi–Begriffe, wie „Heimat“, unter der heutigen Jugend verbreitet sind.
Wir begrüßen daher aus- und nachdrücklich die Ausgrenzung des Nazi-Mädchens. Wir als IHK-Aachen wären allerdings härter vorgegangen und hätten strenger ausgegrenzt. Diese unsere Formen der Ausgrenzung sind natürlich von „jeglicher Form der Ausgrenzung“ ausgenommen, von der wir uns ausgrenzen.
Christian Laudenberg fährt fort: „Ich habe – in kursorische Draufsicht – auch sofort erkannt, dass hier auch Rassismus mit im Spiel ist.“
„Vorgehen der Polizei grundsätzlich gut, aber d. IHK-Aachen kennt bessere Wege„
„Weiterhin stellen wir von der IHK-Aachen fest, dass es sicher gut ist, Falschdenker öffentlich vorzuführen. Wir geben aber zu bedenken, ob eine Ausgrenzung vor 500 Mitschülern wirklich genug ist? Wir bei der IHK-Aachen hetzen Falschdenker durchs Internet. Dadurch erreichen wir ein viel größeres Publikum.“
„IHK-Aachen: überwacht ihre Mitglieder schon seit vielen Jahren…“
„Wir bei der IHK-Aachen haben die Abteilung „Mitgliederüberwachung“ schon vor Jahren gegründet und benutzen Software, um die Social-Media-Äußerungen unserer Mitglieder zu überwachen. Weil wir – entsprechend unseren Leitlinien – zukunftsorientiert denken, waren wir also der Entwicklung weit voraus – wieder mal…“
IHK-Aachen: ist Kooperationen für wirkungsvollere Ausgrenzungen eingegangen
„Außerdem sind wir Kooperationen eingegangen. Wenn uns, beziehungsweise unserer Software, irgendetwas entgeht, dann helfen uns unsere Freunde von der Antifa.
Besonders positiv finden wir daher, dass der eigene Schuldirektor das Mädchen bei der Polizei angezeigt hat. Wir brauchen Überwachung und Anzeigen, damit unsere Gesellschaft frei von Rassismus und Rechtspopulismus wird….“
IHK-Aachen: die Anzeigenpolitik war unvollständig
Laudenberg weiter: „Allerdings kritisieren wir von der IHK-Aachen, dass die Anzeige nur bei der Polizei erfolgte. Die IHK-Aachen wendet sich in solchen Fällen an sämtliche Behörden und erkundet auch die Kooperationspartner des Mitglieds, um auch diese über das rassistische Vergehen zu informieren.“
IHK-Aachen: Keiner denunziert besser
IHK-Aachen: weitere Freunde hätten identifiziert und informiert werden müssen
„Im vorliegenden Fall hätte man mindestens die Freunde des Nazi–Mädchens außerhalb der Schule herausfinden und informieren müssen. Auch eine vorsorgliche Anzeige beim Finanzamt und bei der Zollbehörde wäre sinnvoll gewesen. Wir bei der IHK Aachen machen das schon schon seit vielen Jahren routinemäßig.“
Soweit die Stellungnahme von Christian Laudenberg, iHK-Aachen, Abteilung Mitgliederüberwachung.
Fa. IHK-AACHEN: die reden nicht nur, die machen auch…
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Sekretär: „Mein Premierminister, wir haben die Situation nicht mehr unter Kontrolle.“
Premier: „Was ist passiert?“
Sekretär: „Unsere Bürger verändern sich.“
Premier: „Das ist unmöglich!“
Sekretär: „Es ist wirklich so. Sie fangen an zu lachen.“
Ppremier: „Vielleicht sind sie einfach aus Verzweiflung verrückt geworden?“
Sekretär: „Unwahrscheinlich. Sie werden wohl einfach wieder glücklicher.“
Premier: „Was ist mit den Medien? Gibt es hoffentlich nur schlechte Nachrichten?“
Sekretär: „Ja. Schlimmere gibt es nicht.“
Premier: „Und die Leute sind immer noch gut gelaunt?“
Sekretär: „Ja, die Stimmung steigt.“
Premier: „Und Krieg?“
Sekretär: „Wir reden so oft wir können über ihn.“
Premier: „Und was ist mit den Preisen?“
Sekretär: „Wir heben sie ständig an.“
Premier: „Und die Gehälter?“
Sekretär: „Das Minimum.“
Premier: „Und sie lachen immer noch?“
Sekretär: „Ja, stellen Sie sich das vor. Unglaublich. Nicht nur das, sie fangen an etwas zu tun.“
Premier: „Was denn?“
Sekretär: „Sie helfen sich gegenseitig.“
Premier: „Was? Hassen die sich nicht mehr? Aber was ist mit dem Neid?“
Sekretär: „Sie haben aufgehört, neidisch zu sein.“
Premier: „Hat man schon neue Geräte auf den Markt gebracht?“
Sekretär: „Ja, aber niemand kauft sie. Die Leute haben aufgehört, Kredite aufzunehmen. Die Situation ist wirkich kritisch geworden.“
Premier: „Vielleicht eine Gehaltskürzung?“
Sekretär: „Früher hätte es geholfen.“
Premier: „Oder alles in den Krieg schicken. Lasst alle eine Arbeit schreiben. Meldungen für jeden Schritt.“
Sekretär: „Sie schreiben, dass sie glücklich sind. Sir, wir verlieren Leute. Die fangen direkt vor unseren Augen an zu lachen. Ihre gute Laune infiziert andere und beeinflusst den Allgemeinzustand des Landes insgesamt negativ.“
Premier: „Was sind die Konsequenzen?“
Sekretär: „Produktivitätssteigerung, die Menschen entdecken versteckte Fähigkeiten in sich.“
Premier: „Zum Beispiel?“
Sekretär: „Unabhängigkeit. Sie verlassen sich nicht mehr auf den Staat.“
Premier: „Was ist denn das? Geben sie nicht mehr dem Staat die Schuld für all ihre Probleme?“
Sekretär: „Nein, sie denken nicht mehr darüber nach.“
Premier: „Was ist sonst noch los?“
Sekretär: „Verdächtige Anzeichen der positiven Bewusstseinsbildung sind aufgetaucht. Die Menschen beginnen zusammenzukommen und gemeinsam etwas Neues zu erschaffen.“
Premier: „Etwas Neues??“ (Faustschlag auf den Tisch)
„Und was ist mit dem alten Grau? Das ist doch wunderbar.“
Sekretär: „Es ist nicht mehr beliebt. Wir stecken in Schwierigkeiten, Sir, wir sind erledigt. Menschen führen einen gesunden Lebensstil, sie beginnen auf ihre Ernährung zu achten, sich gesund zu ernähren. Und die Kinder besuchen unsere Schulen nicht mehr.“
Premier: „Wer unterrichtet sie jetzt?“
Sekretär: „Sie selbst. Aus irgendeinem Grund sehen sie sich selbst als Schöpfer.“
Premier: „Wir müssen die Zahl der Zigaretten erhöhen.“
Sekretär: „Niemand raucht sie.“
Premier: „Warum?“
Sekretär: „Es scheint nicht mehr cool zu sein.“
Premier: „Wie das?“
Sekretär: „Alle wurden kreativ.“
Premier: „Ohne Zigaretten und kreativ? Und Alkohol?“
Sekretär: „Sie trinken nicht mehr. Sie trinken lieber Wasser.“
Premier: „Gut, gut… wie sollen wir sie wieder hinbekommen?“
Sekretär: „Das ist jetzt unmöglich, Sir. Kein Hass, kein Neid mehr, sie haben aufgehört, sogar uns zu hassen.“
Premier: „Unter solchen Umständen sind wir hilflos…“
Im Teil 5 dieser Serie haben wir gesehen, wie man einen Überblick über die fünf Handlungsfelder des Betriebswirtes IHK geben kann, nämlich so:
Überblick über die fünf Handlungsfelder (Betriebswirt IHK)
Dies sind die wesentlichen Kerngedanken der fünf Handlungsfelder. Im Lernmaterial von C & M findet sich dies allerdings nicht. (…bis Trummer es wieder von mir stiehlt…) . Hier nochmal die Aussage des „Bildungsexperten“ Walter Trummer zum Thema Überblick:
Das Lernmaterial von C & M vermittelt nur leider keinen Überblick und damit fehlt ein wesentliches Element, dass der Lernende unbedingt braucht, um Orientierung zu haben. Es gilt das Prinzip:
Kein Überblick = keine Orientierung = Verwirrung = Ausstieg
Aber vielleicht hat Walter Trummer (C&M) es ja bei Handlungsfeld 2 geschafft, den Überblick hinzukriegen?
„Überblick verschaffen?“ – Hier ist Trummers Handlungsfeld 2
Das Handlungsfeld zwei des Betriebswirtes IHK hat ganz offensichtlich in dem von Walter Trummer verantworteten Skript zwei Hauptpunkte, nur zwei Hauptpunkte. Man hat hier gedächtnistechnisch die Möglichkeit, bis fünf, maximal sechs Punkte zu gehen.
Diese Chance wird versäumt. Das von Walter Trummer verantwortete Skript spricht im ersten Hauptpunkt von „kulturellen“, „rechtlichen“ und „wirtschaftlichen Besonder-heiten“, die man besser auf mindestens drei Hauptpunkte verteilt hätte.
C&M: Es ist nicht möglich, sich einen Überblick zu verschaffen
Der erste Hauptpunkt hat dann drei Unterstrukturierungen auf der nächsten Ebene, nämlich „1.1 Kulturdimensionen…“, „1.2 Cultural Due Diligence“ und „1.3 Internat. Privatrecht“.
Und dann beginnt wieder das Desaster mit zehn Punkten in der ersten Unter-strukturierung. Es ist wieder keine Gliederung, es ist nur eine Aufzählung. Einen Überblick zu gewinnen, wird dadurch unmöglich gemacht.
Wir müssen also das Zitat von Walter Trummer im ersten Teil des Satzes korrigieren:
Aber schauen wir noch genauer auf diese 10 Punkte, denn da ist noch mehr:
(C&M), W. Trummer: Bei 10 Punkte muss Inkonsistenz vorliegen
Wenn ein Oberpunkt zehn Unterpunkte hat, dannmusseine strukturelle Inkonsistenz vorliegen.
Schauen wir also genauer hin:
Zwischen 1.1.2 und den folgenden 4 Punkte:Zusammenhang
Die Punkte 1.1.2 bis 1.1.6 sind Kontrastierungen. So hat es auch der erste Autor, der sich überhaupt mit diesem Thema beschäftigt hat, gemacht. Er hat zwei Extreme gewählt und dann verschiedene Kulturen auf dieser entstehenden Skala zugeordnet, z.B. „abschlussorientierte Kultur“ versus „beziehungsorientierte Kultur“.
Der zweite bis sechste Punkt stehen in einem Zusammenhang, sie zeigen alle Kontrastierungen.
Zwischen 1.1.1 und den folg. 6 Punkten: kein Zusammenhang
Aber warum ist dann Punkt 1.1.1 „Machtdistanz“ keine Kontrastierung? Wie soll man hier „Lerninhalte in Verbindung bringen“? Hier besteht nämlich kein Zusammenhang.
Und dann kommt Punkt 1.1.7, der lautet „Kulturelle Unterschiede….“ Ich dachte, solche kulturellen Unterschiede hätten wir gerade im vorstehenden „Kontrastprogramm“ be-sprochen????
Dann folgt der Punkt „Interkulturelle Kommunikation…“ und danach steht „Inter-nationale Verhandlungen“??? Verhandlungen sind eine Form der Kommunikation und müssten daher einen Unterpunkt von „Interkulturelle Kommunikation…“ bilden.
(C&M) erneut: Aufzählung statt Struktur
Wir sehen erneut, dass die Aufzählung an die Stelle der Struktur tritt. Der Autor macht sich nicht die Mühe, die Punkte horizontal weiter zu untergliedern, sondern listet vertikal auf. Lernstoff kann so nicht in Zusammenhang gebracht werden.
In der laut Prüfungsordnung verlangten Projektarbeit zum Betriebswirt IHK würde der Autor damit durchfallen.
Erneut gilt: „Jeder, der das liest, ist nachher dümmer als vorher“…
(C&M): Ganz schlimm wird es im zweiten Hauptpunkt
Und ganz schlimm wird es im zweiten Hauptpunkt. Der hat nämlich insgesamt elf Unter-strukturierungen auf der zweiten Ebene.
Dazwischen liegen die Punkte 2.4 bis 2.8.
Und damit haben wir auch im zweiten Hauptteil wiederum keine Gliederung, sondern eine Aufzählung und gleichzeitig wiederum eine Bankrotterklärung des Autors vor dem Lernstoff, wie wir es schon im ersten Hauptteil gesehen haben. Erneut gilt:
„Ich zähle mal auf (statt zu gliedern), um Ärger zu vermeiden..“
Es ist wieder die Haltung: „Ich zähle einfach mal auf, damit ich hier keinen Ärger kriege, weil ich etwas weggelassen habe.. Also: da gibt es noch einen Punkt. und noch einen Punkt. Ich bin nämlich nicht in der Lage, das in eine vernünftige Struktur zu bringen.“
Schauen wir weiter:
(C&M), Walter Trummer: Gliederungssystematische Fehler
Unter Punkt 2.6 finden wir die Bezeichnung „Risikomanagement“. Dann folgt 2.6.1 „Möglichkeiten des Risikomanagements“, der Gliederungspunkt 2.6.2 fehlt. Dies ist ein gliederungsystematischer Fehler. Wer „a“ sagt muss auch „b“ sagen. Der Punkt 2.6.2 fehlt (zumindest in der Gliederung).
Während ein solcher Fehler noch passieren kann und verzeihbar ist, kommt jetzt wieder eine Verwirrungsphase:
C&M, W. Trummer: Gliederung mit eingebauter Verwirrung
Denn es folgt. 2.7 der wiederum lautet „Risikoanalyse“ und (wir ergänzen den Gedankenstrich) „Risikomanagement“. Wieso schon wieder „Risikomanagement“? Das war doch schon Gegenstand des Gliederungspunktes darüber (2.6) ??? Außerdem ist die Risikoanalyseein Teil des Risikomanagements !?
Dann folgt unter 2.8 „allgemeine Risiken und Instrumente zur Risikobegrenzung“ dieser Punkt beginnt mit einer Auflistung der Risiken, die nach Anwendung logische Prinzipien zuerst kommen müssten.
Erst nennt man die Risiken, dann folgt der Umgang damit, also das Risikomanagement, das dann z. B. mit einer Risikoanalyse beginnen könnte. Hier würde man die Frage klären, was die oben genannten Risiken für uns bedeuten könnten…
Selbst ein „Gott von Dozent“ kann dies nicht retten..
Selbst wenn jetzt hier ein „Gott von Dozent“ erscheint, der in absoluter Höchstform, sprachlich präzise und bildhaft anschaulich das Risikomanagement präsentiert – er könnte die strukturellen Fehler in der Gliederung nicht retten.
Oder, wie wir es in Teil 2 formuliert haben:
Nicht strukturierte Unterlagen (Aufzählungen) sind toxisch
Merke: Gute Lernunterlagen sind gut strukturierte Lernunterlagen. Schlechte Lernunterlagen sind schlecht strukturierte Lernunterlagen. Gar nicht strukturierte Unterlagen sind toxische Unterlagen. C&M-Unterlagen sind toxisch.
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer (Carriere & more) täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.