Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „hoheitlichen („staatlichen“) Institutionen“ keine hoheitlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. (Wie schon in einer vorherigen Folge angekündigt, werden wir den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als „IHK-Aachen-Realitätsleugner“ „framen“.)
Hier wird es der Fa. IHK AACHEN im „SPIEGEL“ erklärt
im Jahre 1954, als der SPIEGEL noch ein investigatives und kritisches Magazin war und noch kein Geld von Bill Gates genommen hatte, erschienen ein Artikel, indem der SPIEGEL klar erklärt, dass die „BRD“ nicht souverän ist.
Die Auflistung ist umfangreich und kann hier eingesehen werden:
Ich zeige im folgenden nur einen kurzen Ausschnitt, der allerdings reicht, um zu zeigen, dass solche Vorschriften nicht für einen Staat gelten können. Anders formuliert: ein Gebilde, das diesen Vorschriften unterliegt, ist nicht souverän und ist damit kein Staat.
Es geht um den sogenannte „Überleitungsvertrag“ der 1954 in Paris unterschrieben wurde. Der Überleitungsvertrag heißt ausführlich: „Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen„.
Überleitungsvertrag: Was die „BRD“ alles nicht darf
„Aber durch die Wiedervereinigung kam doch die Souveränität“
Eines der häufigsten Argumente ist nun, dass dies ja „lange her sei“ und die BRD jedoch mit der sogenannten „Wiedervereinigung“ ihre Souveränität zurückerlangt habe. Das dies nicht stimmt, darüber wird der Realitätsleugner von der Fa. IHK-AACHEN im folgenden durch ein Schreiben der Fa. Justizministerium belehrt.
Das Schreiben sagt, dass Artikel 2 des sogenannten Überleitungsvertrages in Kraft bleibt.
Belehrung der Fa. IHK-Aachen durch „Justizministerium“
Artikel 2 Abs. 1 des Überleitungsvertrages lautet:
„Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden in oder in Bezug auf Berlin begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind.“ (Meine Hervorhebung).
Formulierung „in oder in Bezug auf Berlin“
Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Formulierung „in oder in Bezug auf Berlin“ zu, nämlich diese:
Alle vorherigen Verfügungen der Alliierten waren in Berlin getroffen und verkündet worden und damit blieben auch alle Rechte der Alliierten in Kraft, nicht nur die, die sich auf Berlin beziehen.
Ergebnis: Gebiet erweitert, Besatzungsstatut bleibt
Das Volk soll den Betrug nicht bemerken
Anmerkung: Man kann förmlich spüren, das es das Anliegen der Beteiligten war, „das Volk“ von dem Betrug nichts merken zu lassen. Man nennt das Schriftstück nichtssagend „Einigungsvertrag“. Dabei liegt das Wort „Einigung“ in einer entfernten sprachlichen Nähe zum Wort „Wiedervereinigung“. Dies sollte wohl darüber hinweg täuschen, dass der Besatzungsstatus nicht geändert wurde und die „BRD“ eben nicht souverän wurde.
Nur ein souveränes Gebilde kann ein Staat sein. Die „BRD“ ist es nicht, sie ist seit 1990 ein Firmenkonstrukt und die IHK Aachen ist eine dieser Firmen ohne irgendwelche Hoheitsrechte…
Elfte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Fa. IHK-AACHEN: Weitere Belehrung durch Busfahrer
IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 9
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.