Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 6

Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der Firma IHK-Aachen.

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Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 17 an Michael F. Bayer: Wann hat die IHK-Aachen in ihrer Kommunikation mit ihren Mitgliedern die üblichen Höflichkeitsformen aufgegeben?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 17

Frage 17 an Michael F. Bayer: „Wann hat die IHK-Aachen in ihrer Kommunikation mit ihren Mitgliedern die üblichen Höflichkeitsformen aufgegeben?

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: die Briefe der IHK-Aachen zu diesem Sachverhalt enthalten keine Abschlussformel, die in Briefen normalerweise üblich ist, von Institutionen, die ihre Mitglieder respektieren. Man findet also kein „Mit freundlichen Grüßen“ oder eine ähnliche Formulierung als Abschlussformel der Briefe der IHK-Aachen.



Frage 18 an Michael F. Bayer: Warum wurden die Postings der IHK Aachen (und anderer Kammern) gelöscht? Man musste sich doch angeblich so dringend distanzieren?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 18

Frage 18 an Michael F. Bayer: „Wenn die Geschäftsführung der IHK-Aachen sich so nachdrücklich distanzieren musste, warum löscht sie dann gleichzeitig alle Twitter-Postings, in denen sich die IHK-Aachen nachdrücklich distanziert?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Kurz nach dem Schreiben an Gisela Kohl Vogel waren plötzlich sämtliche Postings aller Kammern im Rahmen der Hetzjagd auf das Mitglied gelöscht. Was ist nun? Musste man sich distanzieren, oder musste man sich nicht distanzieren?

DATENRAMBO Christian Laudenberg meint dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“
Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Frage 19 an Michael F. Bayer: Warum dauert eine Stellungnahme Monate, während eine Differenzierung durch die IHK-Aachen innerhalb von Tagen passiert?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 19

Frage 19 an Michael F. Bayer: „Die Denunzierung von IHK-Aachen Mitgliedern durch ihre Mitarbeiter passiert innerhalb von Tagen; Erklärungen dazu dauern Monate. Wie kommt das?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Es ist in der Tat auffällig: angeblich musste Nora Liebenthal sofort reagieren (wegen eines Postings im Kommentarbereich von Twitter). Gleichzeitig hat man aber viereinhalb Monate Zeit, um zu dem gesamten Vorgang eine Erklärung abzugeben.

Das Vorgehen von Nora Liebenthal ist – rechtlich betrachtet -, ein Verwaltungsakt, der begründet werden muss. Eine plausible Begründung für das Anschreiben jeder nur denkbaren Behörde und mindestens eines Kooperationspartners des Mitgliedes wurde bis heute nicht geliefert.

Michael F. Bayer, Fa. IHK-AACHEN, brennenden Fragen, Teil 7

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Vorwurf der IHK-Aachen: ein aufgeblasenes „Nichts“

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der Firma IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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