Die IHK-München schaltet sich in die Hetzjagd ein
Hier nochmal der Aufruf der „Antifa“, dem auch die IHK-München folgte:
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.„ Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni
IHK-München: Dr. Manfred Gößl ist personalverantwortlich
Oberster Personalverantwortlicher bei der IHK-München ist. Dr. Manfred Gößl.
Auch Dr. Manfred Gößl hatte Gelegenheit zur Stellungnahme und auch er hat nicht reagiert. Ebenfalls nicht reagiert hat der sich als „Präsident“ der IHK-München ausweisende Dr. Eberhard Sasse.
IHK-Müchen: folgt einer Terrorgruppe, wie ein gut dressiertes Hündchen
Hier das Posting der IHK-München, @IHK-MUC:
„Zur Klarstellung: wir haben mit xx X keine Geschäftsbeziehung, sie ist nicht bei der@IHK_MUC beschäftigt, ihr Verlag Licht nicht im Bereich der@IHK_MUC. Wir empfehlen ihre Bücher/Medien nicht. Wir lehnen #Rassismus entschieden ab. Prüfen mit anderen IHKs weitere Schritte.“
Auch die IHK-München folgt also – wie ein gut dressiertes Hündchen – dem Hetzaufruf der Terrorgruppe „Antifa.“ Diese „Antifa“ besteht aus einer Gruppe von Zivilversagern, die größtenteils ungewaschen, ungepflegt und stinkend ihren Selbsthass nach außen projizieren.
Dabei wird mit hoher Aggressivität auf die Umgebung eingeschlagen, bevorzugt auf schwache Menschen, z. B. Rollstuhlfahrer. Gerne steckt man auch Autos in Brand, zerstört Fensterscheiben und plündert Geschäfte.
IHK-München: welche Rechtsgrundlage berechtigt zu solch‘ einem Posting?
Das Vorgehen der IHK-München wirft folglich einige Fragen auf an den obersten Personalverantwortlichen Dr. Manfred Gößl.
Die wichtigsten Fragen sind hervorgehoben:
Frage 1 an Dr. Manfred Gößl: „Auf welcher Rechtsgrundlage befindet die IHK-München über „Rassismus“ und „Fremden-feindlichkeit“?
Auch im Netz ist die Terrorgruppe „Antifa“ aktiv, wie es das obige Posting deutlich zeigt. Hier werden politische Kampfbegriffe, wie „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und natürlich „Nazi“ in jede beliebige Richtung, Höhe, Breite und Tiefe ausgeweitet, so dass man so ziemlich jeden mit diesen Begriffen attackieren kann.
IHK-München: Begründen Sie bitte den „Rassismus“!
Frage 2 an Dr. Manfred Gößl: „Welche(s) Posting(s) sind nach Auffassung der IHK-München „rassitisch und fremdenfeind- lich„?“
Die nächste Frage ergibt sich daraus: Existiert eine Begründung, warum ein Posting im Kommentarbereich von Twitter „rassistisch und fremdenfeindlich“ gewesen sein soll? Wenn ja, wie lautet diese Begründung?
Frage 3 an Dr. Manfred Gößl:: „Mit welcher Begründung werden Postings als „rassistisch und fremdenfeindlich“ von der IHK-München eingestuft?“
Die oben genannten Eigenschaften der sogenannten „Antifa“ zeigen offensichtlich hohe Resonanz bei den Mitarbeitern der IHK München. Hier noch einmal das entsprechende Posting der IHK-München:
„Zur Klarstellung: wir haben mit xx X keine Geschäftsbeziehung, sie ist nicht bei der@IHK_MUC beschäftigt, ihr Verlag Licht nicht im Bereich der@IHK_MUC. Wir empfehlen ihre Bücher/Medien nicht. Wir lehnen #Rassismus entschieden ab. Prüfen mit anderen IHKs weitere Schritte.“ (Hervorhebung vom Verfasser dieses Beitrags)
IHK-Müchen: spricht dort die Staatsanwaltschaft?
Man prüft dort also „mit anderen IHKs“. Die IHK-München kommuniziert also während der von IHK-Mitgliedern über Gebühren bezahlten Arbeitszeit und koordiniert das Vor-gehen.
Man prüft dort „weitere Schritte“ Wer spricht hier? Eine Instanz mit Straf-verfolgungsrechten? Ein Staatsanwalt?
Frage 4 an Dr. Manfred Gößl: „Was sind die „weiteren Schritte“, die IHK-München geprüft hat?“
IHK-München: wer Rassist ist, bestimmen wir!
Ist die IHK-München jetzt ein „Institut für rassistische Einstellung“, aufgrund dessen „weitere Schritte“ zu prüfen sind? Heißt es dort in Analogie zu Hermann Göring: „Wer Rassist ist, bestimmt die IHK-München?“
Wird jetzt bei weiteren Mitglieder der IHK-München untersucht, ob deren „rassistische Einstellung“ den von Ihren Mitarbeitern definierten „Qualitätsrichtlinien“ entspricht? Betreibt man bei der IHK-München eine Art „Rasismus-STAS’I“? Folgen dann „weitere Schritte“ in Richtung Existenzzerstörung von Mitlgiiedern, so wie von der IHK-Aachen, Nora Liebenthal, vorgemacht?
Gilt also – kurz gesagt – bei der IHK-München wieder das Denunziantentum, bzw. die „Blockwart-Mentalität“, die man dem sogenannten „Dritten Reich“ zuschreibt?
Dr. Manfred Gößl: „Was haben Ihre Mitarbeiter auf Twitter zu suchen?“
Wieso haben die Mitarbeiter der IHK-München, eigentlich Zeit, sich während der Dienstzeit auf Twitter ‚rum zu treiben? Wieso gibt es dort unter dem Namen der IHK-München politische Aussagen? Wieso werden Mitgliedsbeiträge benutzt, um Mit-arbeiter zu bezahlen, die bösartiges Denunziantentum betreiben?
Wie schon gesagt: Sowohl Dr. Manfred Gößl, wie auch Dr. Eberhard Sasse hatten Gelegenheit zur Stellungnahme. Sie haben beide nicht reagiert.
Beiden ist bekannt, dass weder Twitter selber, noch die von der IHK-Aachen einge-schaltete Staatsanwaltschaft etwas gegen die ursprünglichen Postings einzuwenden hatten.
Damit kommen wir zu dem Ergebnis, dass Führungsversagen von Dr. Manfred Gößl vorliegt.
Die Mitarbeiter der IHK München wissen offensichtlich nichts über die politische Neutralitätsverpflichtung der Kammern.
Sie wissen auch nichts davon, dass von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit nicht auf „Social Media“ verbracht werden darf mit politischen Kampfbegriffen, wie „Rassismus“.
Führungsversagen von Dr. Manfred Gößl: die Mitarbeiter der IHK München wissen offensichtlich nichts über die politische Neutralitätsverpflichtung der Kammer. Sie wissen auch nichts davon, dass von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit nicht auf „Social Media“ verbracht werden darf mit politischen Kampfbegriffen wie „Rassismus“.
In der nächsten Folge der Hetzjagd: IHK-Lübeck
In der nächsten Folge beleuchten wir die Rassismus-Experten der IHK-Lübeck. Auch dort hat man in der von Mitgliedern bezahlten Arbeitszeit viel Zeit, sich auf „Social Media“ zu beschäftigen mit Hetzjagden auf langjährige Mitglieder.
Für die Opfer solcher Hetzjagden ist der Opferkreis IHK-Aachen gegründet worden, an den sich natürlich auch die Opfer der IHK-München wenden können:
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.