Archiv für den Monat: Mai 2016

10 Jahre später (Eine Fallstudie)

“For the loser now will be later to win. – For the times there are a-changin’.”  Bob Dylan

Nur ganz selten ist es möglich, im realen Wirtschaftsleben eine Art “Laborsituation” zu erleben, um daraus Erkenntnisse abzuleiten. Hier ist eine solche Situation:

Zwei Unternehmen (“A” und “B”)  sind vor 10 Jahren auf dem gleichen Markt gestartet. Beide Unternehmen hatten vor 10 Jahren exakt das gleiche Produktangebot, exakt die gleiche Zielgruppe und die gleichen Preise, jedoch hatte Unternehmen “A” gegenüber Unternehmen B schon einige Jahre Marktpräsenz Vorsprung. Außerdem hatte Unternehmen “A” finanziell und personell ebenfalls jeweils einen Vorteil.

10 Jahre später

Zeitsprung, 10 Jahre später:

Unternehmen “A” ist in eine Art “Siechtum” verfallen, hat sein Eigenkapital komplett aufgebraucht, weist in der Bilanz einen “nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag” aus und schiebt einen sechsstelligen Verlustvortrag vor sich her. Altgediente Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen. Bei der momentanen Gewinnsituation bräuchte Unternehmen “A” 22 Jahre, nur um den bestehenden Verlustvortrag auszugleichen.

Unternehmen “B” macht in knapp anderthalb Monaten so viel Umsatz, wie Unternehmen “A” in einem ganzen Jahr. Anders gesagt: Unternehmen “B” ist heute – bezogen auf den Umsatz –  acht bis neunmal größer als Unternehmen “A”.

Während Unternehmen “A” im klassischen alten Geschäftsfeld verhaftet geblieben ist, hat sich Unternehmen “B” die Möglichkeiten des Internets konsequent zu Nutze gemacht. Da hier bekanntlich nur sehr geringe Fixkosten und ebenfalls nur sehr geringe variable Kosten anfallen, hat dies geradezu dramatische Auswirkungen auf die unterschiedliche Rentabilität der beiden Unternehmen:

Während Unternehmen “A” – bei äußerst bescheidenen Umsätzen – eine Umsatzrendite von etwa 11 % vor Steuern ausweist, erzielt Unternehmen “B” – bei acht- bis neunmal höherem Umsatz – eine Umsatzrendite von über 70% vor Steuern.

Was können wir anhand dieser Fallstudie erkennen?

Nun, das Internet hat in der Tat auch die Regeln dieses Marktes komplett verändert. Nicht mehr personelle oder finanzielle Vorteile bestimmen den Markterfolg (siehe Ausgangslage), sondern konsequente Automatisierung und Kreativität, sowie die Fähigkeit neue Dinge und Mechanismen zu lernen und umzusetzen. Ob dies von der jeweiligen Geschäftsführung getan (Fall B)  oder versäumt wurde (Fall A), hat hier über “Leben oder Tod” dieser beiden Unternehmen entschieden.

Ergänzung vom 27.10.2016

Aus dem Anfang Oktober veröffentlichten Jahresabschluss von Unternehmen “A” für das Geschäftsjahr 2014/2015 lässt sich entnehmen, dass der Umsatz von Unternehmen “A” weiter eingebrochen ist. Soweit es sich aus den Zahlen ableiten lässt, um rund 25%.

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Das Unternehmen existiert nur noch deswegen, weil der inkompetente Vorstand, der gleichzeitig Gesellschafter ist, mit seinen Forderungen gegen die Gesellschaft im Rang gegenüber allen anderen Gläubigern der Gesellschaft zurückgetreten ist.

 Unternehmen “A” ist also “eigentlich” überschuldet und müsste sonst Insolvenz anmelden.

Auch für das Geschäftsjahr 2014/2015 wird wieder ein “nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag ausgewiesen”, der gegenüber dem Vorjahr kaum reduziert wurde. Der Jahresüberschuss ist um 97% (!) eingebrochen und liegt nun unter 200 EUR.

Ergänzung vom 30.11.2017

Der Niedergang von Unternehmen “A” hat sich fortgesetzt, wie sich aus den Zahlen für das Geschäftsjahr 2015/2016  klar ergibt. Soweit aus den veröffentlichten Zahlen geschlossen werden kann, ist der Umsatz noch einmal um rund 20% eingebrochen.

Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag ist um 60 % (in Worten: sechzig Prozent) gestiegen. Das Unternehmen ist tief in die Verlustzone abgerutscht.

Das Unternehmen “B” hat im gleichen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn erzielt.

Ergänzung vom 21.10.2019

Unternehmen A hat sich Ende 2018 aus dem Netz verabschiedet; die Internet-Seite ist nicht mehr erreichbar. Es handelte sich um die von Monika Matz geleitete Trineos Akademie AG.

Weitere Informationen über den Untergang der Trineos Akademie AG unter der Leitung von Monika Matz finden sich hier:

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Monika Helene Matz: Alle E-Books als Bundle

Monika Helene Matz ist Hexe Kotz im Musical “Hexe Kotz”

I. Strafanzeige wegen Insolvenzverschleppung durch Monika Helene Matz, geb. Meissner und die “Amtlichkeit” ihres Versagens

a) Monika Matz: Strafanzeige w/Insolvenzverschleppung bei der Trineos AG

b) Monika Matz, Trineos AG: der Jahresabschluss 2018 macht ihr Versagen “amtlich”

II. Zahlenanalyse: Untergang der Trineos Akademie AG unter Leitung von Monika Helene Matz, geb. Meissner

Teil 1: Das “Kapern” des Unternehmens durch das Team Matz/Schrader/Schäfer

Teil 2: Die Umsatzentwicklung unter Vorstand Monika Matz

Teil 3: Die Gewinnentwicklung unter Vorstand Monika Matz

Teil 4: Analyse der Passivseite der Trineos Akademie AG von 2017

Teil 5: Analyse der Aktivseite der Trineos Akademie AG von 2017

III. Marketing-Analyse: Untergang der Trineos Akademie AG unter Leitung von Monika Helene Matz, geb. Meissner

Teil 6: Erster Marketingfehler: Versagen beim Blogging

Teil 7: Zweiter Marketingfehler: Versagen beim Newsletter-Marketing

Teil 8: Dritter Marketingfehler: Versagen bei Webinaren

Teil 9: Vierter Marketingfehler: Versagen beim Videomarketing

Teil 10: Fünfter Marketingfehler: Versagen beim Facebook-Marketing

Teil 11: Trineos AG: der gemeinsame Nenner des Versagens

Teil 12: Das Shop-Desaster der Trineos Akademie AG

IV: 10 Jahre später: Fallstudie eines Unternehmsvergleichs (2016)

10 Jahre später: eine Fallstudie

V. Quellen des Zahlenmaterials der Trineos Akademie AG

Alle Zahlen dieser Analysen sind entnommen aus

   www.bundesanzeiger.de

Man kann sie leicht überprüfen, indem man “Trineos Akademie” in das Suchfenster dort auf der Startseite eingibt und dann gleich rechts daneben

“Rechnungslegung/Finanzberichte” auswählt.

Der Sitz der Gesellschaft war Köln, Allein-Vorstand ist Monika Helene Matz, geb. 03.06.1948, Geburtsname: Meissner

Die Handelsregister-Nummer lautet: HRB 61269.

Forderungen sind zu richten an: Monika Matz, Nachtigallenweg 11, 50181 Bedburg

Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer)

Marius Ebert hier. In diesem Video geht es um den der Technischen Betriebswirt IHK, die Technische Betriebswirtin IHK, und ich möchte in diesem Video – wahrscheinlich ist das der Auftakt zu einer Serie, darf ich mal wieder vermuten – etwas sagen zu dem Thema: „Welche Fächer sozusagen, die Fächer sind ja gleichzeitig auch die Prüfungsfächer und damit die Hürden, ja, wenn wir das hier so sehen, welche Hürden muss ich denn hier nehmen, wie so ein Hürdenläufer, um dann zum Ziel zu kommen; welche Fächer und wie schwer ist das Ganze? Was wird da überhaupt verlangt in diesen Fächern? Welche Art von Ansatz – muss ich da viel rechnen, oder wie sieht das aus?“

Struktur der Prüfung (Technischer Betriebswirt/in  IHK, welche Fächer, wie schwer)

Diese Fragen möchte ich beantworten in einer Serie. Und wir beginnen heute mit dem ersten Teil. Und in diesem Teil zeige ich ihnen erst mal die Struktur der Prüfung.

Technischer Betriebswirt, Technische Betriebswirtin also, und die Prüfung hat zunächst einmal drei Teile: erstens, zweitens, drittens. Und jeder dieser Teile hat je einen Namen und eine Unterstruktur. Ich fange man mit den Namen an:

  • Der erste Teil der Prüfung heißt „Wirtschaftliches Handeln und die betrieblicher Leistungsprozess“. Glauben Sie mir: Nachdem ich das hingeschrieben habe, habe ich das sofort auch wieder vergessen, ja. Also das ist so nichtssagend, dass man das wirklich nur hinschreiben und dann wieder vergessen kann. Soll offensichtlich ein ganz globaler Über Oberbegriff sein. Hier soll so was wie ein Dach aufspannen, ja, unter das man dann so ein paar Punkte fassen kann. „Wirtschaftliches Handeln und die betrieblicher Leistungsprozess“. Ja gut, in Gottes Namen. Also so da haben sich irgendwelche Leute das so ausgedacht das so zu nennen.
  • Der zweite Teil heißt „Management und Führung“. Management und Führung – was heißt das jetzt wieder? Management ist eigentlich eher das Tägliche, Routinemäßige, und Führung hat sehr viel zu tun mit Personalführung. Also immer, wenn Sie hier hören „Führung“, dann kommt irgendwann in den Unterpunkten hier kommt da „Personalführung“ oder wie auch immer genannt.
  • Ja, und das dritte, das dies ist die Projektarbeit. Projektarbeit. Und damit verknüpft das sogenannte Fachgespräch,  indem man seine Projektarbeit dem Prüfungsausschuss vorstellt und dann noch ein paar Fragen dazu beantwortet.

Das ist grob die Struktur.

Bleiben wir noch mal bei dieser groben Struktur. Ziehen wir das hier noch mal kurz auf: erster Prüfungsteil, zweiter Prüfungszahl – das sind die schriftlichen Fächer, ja, das ist alles hier schriftlich, zumindest zu 95 Prozent, in einem Fach gibt es dann noch so eine mündliche, weitere Prüfung, aber im Wesentlichen schriftlich. Und hier dieser dritte Teil Projektarbeit und Fachgespräch ist schriftlich und mündlich: Projektarbeit schreiben Sie zu Hause, und die Präsentation, das Fachgespräch machen Sie dann mündlich bei der Kammer vor dem Ausschuss.

Zunächst einmal: Dass hier eine Trennung zwischen Punkt eins und zwei auf der einen Seite und Punkt drei auf der anderen Seite ist, ist ziemlich klar, weil Projektarbeit und Fachgespräch prüfungstechnisch etwas anderes ist als hier schriftliche Prüfung in n Teil erstens und zweitens. Aber warum noch die Trennung in erstens und zweitens? – Nun, wir haben gesehen: Man hat da sehr schlaue Überschriften gewählt. Das heißt: Auf Ihrem Zeugnis steht dann zunächst erstens, und dann steht dann hier „Wirtschaftliches Handeln  und betrieblicher Leistungsprozess“, dann kommen dann vier Fächer da drunter, dann steht dann da zweitens: „Management und Führung“, und dann kommen die drei Fächer da drunter mit den jeweiligen Noten, und dann kommt hier unten noch drittens, da habe ich jetzt keinen Platz mehr für, ja.

Praktische Auswirkung für das Bestehen der Prüfung (Technischer Betriebswirt /in IHK, welche Fächer, wie schwer)

Praktische Auswirkung dieser Unterteilung ist die Frage: „Wie viel Fünfen darf man sich im Schriftlichen leisten?“ Und jetzt zeige ich Ihnen zunächst einmal die Unterstruktur, die ich gerade schon kurz angedeutet habe:

  • Im ersten Fach, also dieses „Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess“, da gibt es vier Fächer.
  • Im zweiten Teil gibt es drei Fächer.
  • Und im dritten Teil, das machen wir lieber mal so, gibt es die Projektarbeit und das Fachgespräch.

So. Jetzt fokussieren wir erst mal auf Teil 1 und 2, bleiben also zunächst mal links von diesem Strich. Also: Ich sagte gerade: „Wie viel Fünfen kann man sich im  Schriftlichen leisten?“ Nehmen wir an, Sie haben hier eine Fünf, „Fünf“ bedeutet: unter 50 Punkten, aber mindestens 30, glaube ich, ja, also 30 bis 49, wenn Sie in dieser Bandbreite sind, dann haben sie ein „Mangelhaft“, unter 30 ist es dann „Ungenügend“, dann können Sie es vergessen, ja, also dann gilt es nicht mehr, was ich hier sage. Nehmen wir an, Sie machen hier eine 5, und Sie machen hier in diesem Fach eine fünf. Wie die Fächer heißen, kommt gleich, ja. Dann können Sie  hier im Mündlichen das ausgleichen, ich schreibe mal „m“ für „mündlich“, und hier im Mündlichen das ausgleichen. Wenn Sie aber stattdessen diese 5 statt hier in diesem zweiten Teil schreiben, hier in diesem Teil schreiben, dann ist der erste Teil komplett nicht bestanden. In diesem Termin muss, wenn Sie hier was bestanden haben, also sagen Sie mal, hier haben Sie eine 3, dann können Sie das stehen lassen, aber Sie können, weil Sie den ersten Prüfungsteil nicht gestanden haben, zu diesen Prüfungstermin nicht mehr bestehen. Wohl aber können Sie den zweiten Prüfungsteil dann noch abhaken. Wenn Sie hier die 5 mündlich ausgleichen, können Sie zumindest den kompletten zweiten Prüfungsteil noch bestehen. Das ist die praktische Auswirkung dieser die Regelung.

Übersicht über die einzelnen Fächer (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer)

So, jetzt verrate ich Ihnen noch für dieses Video, wie die Fächer heißen, und dann schließen wir für dieses Video. In den nächsten Teilen zeige ich Ihnen dann, was das im Einzelnen bedeutet.

Also hier haben wir vier Fächer, Strukturzahl 4, hier haben wir drei Fächer, Strukturzahl 3. Und wie heißen diese Fächer? – Nun, ich sage Ihnen erst mal, wie es offiziell heißt, dann kürze ich ein bisschen hier ab.

Das erste hier im ersten Prüfungsteil,

  • das erste Fach „Aspekte der der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre“. Und wir schreiben mal kurz VWL. Volkswirtschaftslehre.
  • Dann kommt das „Rechnungswesen“,
  • dann kommt „Finanzierung/Investition“,
  • und dann kommt „Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft“. Das ist ein sehr  umfangreiches Fach. Ja, schauen Sie mal: So fasst sich also BWL, ja, man disponiert über Material, um zu produzieren, dann produziert man, dann setzt man ab, ja, das ist schon sehr umfangreich, hier dieses Gebiet. Nicht vom Schwierigkeitsgrad her, aber vom Stoffumfang ist dieses Fach hier, „Material-, Produktions- und  Absatzwirtschaft“ schon ziemlich umfangreich.

Im zweiten Prüfungsteil haben wir dann die Fächer

  • Orga/Unternehmensführung,
  • Personalmanagement, ich sagte: „Wenn hier oben Führung steht, kommt meistens was mit Personal“, hier ist es dann Personalmanagement in diesem Fall,
  • und Informations- und Kommunikationstechnik.

Das sind also insgesamt sieben schriftliche Fächer, wobei wenn ich es aus dem Kopf richtig weiß, Sie in diesem Fach hier noch in eine kleine mündliche Präsentation müssen, also plus mündlich, ja, in diesem Fach hier, die anderen rein schriftlich. Wenn Sie die schriftlich bestehen, dann ist fertig. Ja, in diesem Fach „Orga/Unternehmensführung“, da gibt es noch so eine kleine mündliche Situationsaufgabe. Auch das schauen wir uns in den folgenden Videos genau an.

Also: VWL, Rechnungswesen, Finanzierung/Investition, Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft, das ist der erste Prüfungsteil, und im zweiten Prüfungsteil, das war also der erste, im zweiten Prüfungsteil Organisation/Unternehmensführung, Personalmanagement und Informations- und Kommunikationstechniken.

Insgesamt sieben schriftliche Fächer, hier 4, hier 3, und dann hier plus 1, nämlich dieses Orga/Unternehmensführung in dieser Situationsaufgabe. Zoff gab

Dann hier die Projektarbeit und das Fachgespräch.

Und wenn Sie das alles mit Erfolg absolviert haben, dann dürfen Sie sich nennen „Technischer Betriebswirt IHK“ oder „Technische Betriebswirtin IHK“. Wie man das dann Englisch bezeichnet, darauf bin ich auch in anderen Videos schon eingegangen. Also hier gibt es natürlich auch noch eine englische Übersetzung dafür.

Und das soll genügen für dieses Video.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer)

Ich nehme an, Sie schauen sich dieses Video an, weil Sie das interessiert, weil Sie dieser Abschluss interessiert. Dann machen Sie den ersten Schritt und besorgen sich die Prüfungsordnung. Und ich habe das schon für Sie vorbereitet. In der Prüfungsordnung steht ziemlich genau das drin, was ich hier auch sage, nur „nidde  so schön“, ja, wie man bei der Feuerzangenbowle so schön gesagt hat, dieser eine Lehrer da so schön gesagt hat. Das steht auch alles im Buch, nur „nidde so schön“, also hier habe ich es Ihnen viel schöner gezeigt. In der Prüfungsordnung haben Sie diese komische Sprache, ja, die man immer findet in solchen offiziellen Dokumenten, aber Sie brauchen dieses Dokument. Sie brauchen dieses Dokument, und Sie sollten es in der Schublade zumindest liegen haben, damit Sie da auch mal gezielt was nachschlagen können, wenn Sie auf dem Weg zum Technischen Betriebswirt/in sind. Machen Sie also den Schritt. Wie machen Sie das? – Sie klicken auf den Link unter dem Video. Hier in dem Kasten ist das Video, hier drunter sollte links unten unter  dem Video so ein Link stehen. Bei YouTube ist das sehr sauber. Sie klicken auf den Link und tragen Ihre Email ein. Und dann bekommen Sie von mir kostenlos und unverbindlich dieses PDF, die Prüfungsordnung Technischer Betriebswirt/in zugeschickt. Machen Sie diesen ersten Schritt und tragen Sie Ihre Email ein.

Alles Gute.

Marius Ebert.

 

 

© Dr. Marius Ebert