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Du böse Welt (Songtext Marius Ebert)

Gib mir Liebe,

du böse Welt,

gib mir Beachtung

und gib mir Geld.

Gib mir endlich,

was ich haben will!

 

Gib mir einen Sinn,

du böse Welt,

sag mir wohin

und gib mir Geld.

Gib mir endlich,

was ich haben will!

 

Ich gebe Dir alles, was Du begehrst,

Du kannst alles haben,

wonach Du Dich verzehrst.

Zahle den Preis

Du kriegst alles dafür.

 

Was ist der Preis?

du böse Welt,

ich weiß auch nicht,

wer ihn erhält.

Gib mir endlich,

was ich haben will!

 

Ich gebe Dir alles, was Du begehrst,

Du kannst alles haben,

wonach Du Dich verzehrst.

Diene dem Leben,

es wird Dir alles geben.

Ja, diene mir,

ich geb‘ Dir alles dafür.

Das ist Glück (Songtext Marius Ebert)

Ein junger Mann kam zum Meister und berichtete ihm von seinen Erlebnissen. „Im Himalaya traf ich einen weisen, alten Mann, der in die Zukunft sehen kann. Diese Kunst lehrte er auch seine Schüler“, sprach er voll Begeisterung.

„Das kann jeder“, sprach der Meister ruhig. „Mein Weg ist viel schwieriger.“

„Wirklich“, fragte der junge Mann. „Wie ist Euer Weg, Herr?“

„Ich bringe den Menschen bei, die Gegenwart zu sehen.“

Text:  Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl

Liveaufnahme hier

Heiß ist es draußen,

die Sonne lacht,

eine kleine Wolke,

die sich wichtig macht.

Die Sonne brennt,

auf Deiner Haut,

und gestern hast,

Du Dich getraut,

Du hast ihr gesagt,

ich will Dich allein,

Du hast ihr gestanden,

verliebt zu sein.

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück…

Nun liegt ihr beide,

erschöpft im Gras,

sich dort zu lieben,

das hatte was,

und während Du nun,

auf dem Rücken liegst,

und mit Deinem Blick,

der Wolke nachsiehst…..

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück,

ich will aber auch nicht,

nach vorne seh’n,

ich will im Hier und Jetzt

vergeh’n.

Das ist Glück,

das ist Glück,

das ist dieses Stück,

der Unendlichkeit,

ich spüre es hier,

ich erfahre es heut‘.

Als Du ihr sagtest,

ich bin verliebt,

hast Du in Dir,

Deine Angst besiegt,

und nun liegt sie hier,

fest an Dich geschmiegt.

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück,

ich will aber auch nicht,

nach vorne seh’n,

ich will im Hier und Jetzt

vergeh’n.

Denn so stellst Du Dir,

den Himmel vor,

da dreht sie den Kopf,

flüstert Dir ins Ohr…

Das ist Glück,

das ist Glück,

das ist dieses Stück,

der Unendlichkeit,

das ist das Jetzt,

das ist hier und heut.‘

Liveaufnahme hier

Alles bla bla

Alles bla bla (Songtext Marius Ebert)

Du hast mir schon,

so viel versprochen,

Dein Wort tausend Mal

gebrochen.

Du wolltest mir die,

Sterne runterholen.

Das war gelogen,

Du hast sie gestohlen.

Du kamst immer,

im Siegergewand,

und erst zu spät,

hab ich erkannt:

 

Alles Bla bla,

alles nicht wahr,

Du kommst mit Dir selber,

nicht richtig klar,

Du lebst in der Tarnung,

von schönem Schein,

und redest Dir ein,

immer Sieger zu sein.

Alles bla bla,

ja, alles nicht wahr.

 

 

Ich brauche Deine

Täuschung nicht,

ich sehne mich,

nach Deinem Gesicht,

ich liebe Dich wirklich,

so wie Du bist,

auch wenn man

dann manchmal,

erbärmlich ist.

Doch Du kommst immer,

im Siegergewand,

und erst zu spät,

hab ich erkannt:

 

Alles Bla bla,

alles nicht wahr,

Du kommst mit Dir selber,

nicht richtig klar,

Du lebst in der Tarnung,

von schönem Schein,

und redest Dir ein,

immer Sieger zu sein.

Alles bla bla,

ja, alles nicht wahr.

Die Insel der Gefühle (Songtext Marius Ebert)

Wir drehen uns im Alltagstreiben,

gemacht um Nerven aufzureiben,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

 

Wir gehen weiter, hören nicht,

sie ruft uns wieder, unsere Pflicht,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

hört endlich her,

spürt endlich wieder die Gefühle,

wir sehnen uns so sehr.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

lasst uns nicht allein,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

helft uns zu sein.

Gut und Böse (Songtext Marius Ebert)

Durch alle Zeiten,

das alte Spiel,

Gut und Böse,

das ew`ge Duell.

 

Zuerst meint man,

dass das Böse siegt,

dass es das Gute,

unterkriegt.

Das Böse hebt

triumphierend die Hand

es scheint das Gute,

hat keinen Stand.

 

Durch alle Zeiten,

das alte Spiel,

Gut und Böse,

das ew`ge Duell.

 

„Ich bin stärker als Du“,

schreit das Böse schrill,

es brüllt, dass es endlich,

siegen will.

Doch das Gute kämpft,

mit besonderer Kraft

es scheint, dass das Böse,

es wieder nicht schafft.

 

Durch alle Zeiten,

das alte Spiel,

Gut und Böse,

das ew`ge Duell.

 

Bis schließlich dann,

das Blatt sich wendet,

das Böse besiegt,

im Dreck verendet.

 

Durch alle Zeiten,

das alte Spiel,

Gut und Böse,

das ew`ge Duell.