Schlagwort-Archive: Spaß-Doc

Wie viel verdient die Bundeskanzlerin (und wie viel verdienen Andere im Lande)?

Laut Wirtschaftswoche vom 16.08.2010 gelten folgende Brutto-Jahresverdienste:

Bundeskanzlerin Angela Merkel: 190.000 (ohne Diäten aus dem Bundestagsmandat)

Bundespräsident Christian Wulff: 199.000

Interessant auch:

Monika Piel, Intendantin des Westdeutschen Rundfunks: 308.000

Dagmar Reim, Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg: 220.000

Besonders interessant:

Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des DIHK: Gehalt geheim

Matthias Gräßle, Hauptgeschäftsführer der IHK Frankfurt a. M: Gehalt geheim

Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer der IHK Region Stuttgart: Gehalt geheim

Ich kann Dir Alles erklären (Songtext Marius Ebert)

Er lebt in seiner eigenen Welt,

er ist in dieser Welt der Held,

und in Verlegenheit,

kommt er nie,

er hat für alles,

ein Alibi:

 

„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,

ich kann Dir alles erklären,

Ich drehe das alles wieder so hin,

dass ich am Ende der Gute bin.“

 

Er lebt in seiner eigenen Welt,

er hat sich dort

ins Zentrum gestellt.

Und wenn Du versuchst,

ihn zu konfrontieren,

dann fängt er an,

zu argumentieren:

 

„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,

ich kann Dir alles erklären,

Ich drehe das alles wieder so hin,

dass ich am Ende der Gute bin.“

 

Eine Szene voll Offensichtlichkeit,

sie liegt auf dem Bett,

zum Beischlaf bereit,

Er zieht sich grad‘ aus,

für den geilen Ritt,

als die Ehefrau,

das Zimmer betritt.

 

„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,

ich kann Dir alles erklären,

Ich drehe das alles wieder so hin,

dass ich am Ende der Gute bin.“

Ja, ich drehe auch das,

wieder so hin,

dass ich am Ende

der Gute bin:

 

„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,

ich kann Dir alles erklären,

Ich drehe das alles wieder so hin,

dass ich am Ende der Gute bin.“

Das „Hätte“-Lied (Songtext Marius Ebert)

Hätte ich doch,

Ja, hätte hätte ich doch,

Dann wär’ ich nur noch,

Ja, dann wäre wär’ ich nur noch….

 

Käm‘ ich nicht aus so einem Elternhaus,

dann säh‘ die Welt viel besser aus,

dann wär’ ich heute nur auf Mallorca,

und nicht mehr bei Meier GmbH.

Wäre die Welt  nur nicht so schlecht,

wär‘ nicht das Leben so ungerecht,

dann wär’ ich heute nur auf Mallorca,

und nicht mehr bei Meier GmbH.

 

Hätte ich doch

Ja, hätte hätte ich doch,

Dann wär’ ich nur noch,

Ja, dann wäre wär’ ich nur noch…

 

Hätte ich richtig Lotto gespielt,

hätt‘ ich die richtigen Zahlen erzielt,

dann wäre ich heute nur auf Mallorca

und nicht mehr bei Meier GmbH.

 

Hätte ich doch,

Ja, hätte hätte ich doch,

Dann wäre ich nur noch,

Ja, dann wäre wär’ ich nur noch….

Ich habe mich für das Glück entschieden (Song von Marius Ebert mit Audio Datei zum Reinhören)

Live gesungen, hier klicken

Auf meinem Gemüt noch,

aus vergangener Zeit,

Spukbilder der Vergangenheit,

die Nachts durch meine Träume hasten,

und mich auch heute noch belasten,

ich seh’ mich klein und schäbig steh’n,

und muss auch heut‘ noch diese Szenen sehn.

Ich scheide vom Gestern nun aus eigener Kraft,

das hab‘ ich aus eigener Kraft geschafft.

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden,

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden.

Auf meinem Gemüt noch,

aus vergangener Zeit,

Niederlagen weit und breit,

die Nachts durch meine Träume hasten,

und mich auch heute noch belasten,

Ich seh mich klein und schäbig steh’n,

so ein Gefühl, als würd‘ ich untergeh’n.

Ich scheide vom Gestern nun aus eigener Kraft;

das hab‘ ich aus eigener Kraft geschafft;

ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

ich habe mich für das Glück entschieden.

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden.

Auf meinem Gemüt noch,

aus vergangener Zeit,

Demütigungen der Vergangenheit,

die Nachts durch meine Träume hasten,

und mich auch heute noch belasten,

Ich seh’ mich klein und schäbig stehn,

und könnt‘ dabei vor Scham vergeh’n.

Ich scheide vom Gestern nun aus eigener Kraft,

das hab‘ ich aus eigener Kraft geschafft.

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden,

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden.

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden.

Live gesungen, hier klicken

Ja, ich glaube daran (Song von Marius Ebert mit Audio-Datei zum Reinhören)

Live gesungen, Konzertausschnitt

(1)Als Kind, da hört‘ ich vom Weihnachtsmann, heut‘ bin ich erwachsen, und glaub‘ nicht mehr dran. Und dass der Klapperstorch, Kinder aufklaubt, den Eltern bringt, hab‘ ich, noch nie geglaubt. Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ja wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja ich glaube daran.

(2) Ich hab‘ auch schon oft, dem Falschen vertraut, viele Fehler gemacht und mir Vieles verbaut, Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran.

Ja wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja ich glaube daran.

(3) Ich glaub‘ an Musik, ja ich glaube daran, dass ein Lied viele Menschen erreichen kann. Ich glaube ganz fest, dass da etwas ist, dass der Mensch auf der Welt nicht alleine ist.

Doch wenn ich Nachrichten seh‘, wir haben uns verirrt, und ich zweifle, dass der Mensch, je gescheit werden wird.

Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Und trotz allem, muss ich sagen, auch in dieser Zeit, glaub‘ ich noch immer, an die Menschlichkeit.

(4) Wo sind deine Freunde, Diktator, Tyrann, ich glaube an Freundschaft, ja ich glaube daran. Und ich hab‘ gesehen, als es endlich geschieht, man dich jämmerlich, aus einem Erdloch zieht.

Ich glaub‘ an den Zauber, der Alltäglichkeit, an tägliche Wunder, zu jeder Zeit.

Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ich glaube ganz fest, ja ich glaube daran, dass jeder Wunder erfahren kann.

(5) Ich glaube noch immer an die Magie, ich glaub‘ an die Kraft der Phantasie. Ich glaube trotz allem, noch immer dass man, sein Schicksal selbst, gestalten kann.

Ich glaube fest, an ein stilles Gebet, ich hab‘ selbst erfahren, dass es dann plötzlich geht.

Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ich glaube ganz fest, dass da etwas ist, dass kein Mensch auf der Welt alleine ist.

(6) Als Kind, da hört‘ ich, vom Weihnachtsmann, heut‘ bin ich erwachsen, und glaub‘ nicht mehr dran. Und dass der Klapperstorch, Kinder aufklaubt, den Eltern bringt, hab‘ ich, noch nie geglaubt.

Doch ich glaube trotz allem, noch immer dass man, sein Schicksal selbst, gestalten kann. Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, heute noch dran.

Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja, ich glaube daran.

Live gesungen, Konzertausschnitt

Das ist Glück (Song Marius Ebert) mit Audio-Datei zum Reinhören

Text: Marius Ebert Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl

Liveaufnahme, hier klicken

Heiß ist es draußen,

die Sonne lacht,

eine kleine Wolke,

die sich wichtig macht.

Die Sonne brennt,

auf Deiner Haut,

und gestern hast,

Du Dich getraut,

Du hast ihr gesagt,

ich will Dich allein,

Du hast ihr gestanden,

verliebt zu sein.

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück…

Nun liegt ihr beide,

erschöpft im Gras,

sich dort zu lieben,

das hatte was,

und während Du nun,

auf dem Rücken liegst,

und mit Deinem Blick,

der Wolke nachsiehst…..

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück,

ich will aber auch nicht,

nach vorne seh’n,

ich will im Hier und Jetzt

vergeh’n.

Das ist Glück,

das ist Glück,

das ist dieses Stück,

der Unendlichkeit,

ich spüre es hier,

ich erfahre es heut‘.

Als Du ihr sagtest,

ich bin verliebt,

hast Du in Dir,

Deine Angst besiegt,

und nun liegt sie hier,

fest an Dich geschmiegt.

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück,

ich will aber auch nicht,

nach vorne seh’n,

ich will im Hier und Jetzt

vergeh’n.

Denn so stellst Du Dir,

den Himmel vor,

da dreht sie den Kopf,

flüstert Dir ins Ohr…

Das ist Glück,

das ist Glück,

das ist dieses Stück,

der Unendlichkeit,

das ist das Jetzt,

das ist hier und heut‘.

Liveaufnahme, hier klicken

Installiere Liebe (Song vom Marius Ebert Text und Audio-Datei zum Anhören)

 

Live gesungen: hier klicken

 

 

Berater:

„Als einen guten Schutz gegen Viren,

woll’n wir nun „LIEBE“ installieren.“

Kundin:

„Ich bin bereit für die Installation.“

Berater:

Dann öffnen Sie „HERZ“, hab’n Sie es schon?“

Kundin:

„Ich hab es gefunden,

doch ich kann nicht klicken,

da scheinen alte Bomben zu ticken.

Ich sehe ALTEVERLETZUNG,

hinten mit PunktDoc,

GROLL, und da läuft BETROGENSEINSCHOCK.

Da läuft WENIGSELBSTACHTUNG I  X  I,

und ein Programm, das heißt ICH VERZEIHE NIE.“

Berater:

„Löschen Sie sofort Groll I X I,

sonst klappt Installierung von LIEBE nie!

Die Daten, die auf WENIG SELBST

ACHTUNG blieben,

werden von selber überschrieben.

Gleiches gilt für die Daten „ICH VERZEIHE NIE“,

denn LIEBE ist stärker und löscht auch sie.“

Gemeinsam:

„Als einen guten Schutz gegen Viren,

woll’n wir nun „LIEBE“ installieren.“

„Ich bin bereit für die Installation.“

Dann öffnen Sie „HERZ“, hab’n Sie es schon?“

Kundin:

„Wie lösche ich nun GROLL I X I,

ich befürchte fast, das gelingt mir nie!?“

Berater:

„Geh’n Sie auf Start mit Ihrer Maus,

das Pull-Down-Menu weist die Programme aus,

da finden Sie das VERGEBUNGSPROGRAMM.“

Kundin:

„ja ich sehe das Icon: ein Herz-Hologramm.“

Berater:

„Ja, VERGEBUNG ist ähnlich wie LIEBE gemeint,

darum ist das Icon ähnlich designed.

Drücken Sie nun den Button „Install“,

das Programm löscht GROLL auf jeden Fall.“

Kundin:

Stimmt und noch ’was ist passiert,

LIEBE hat sich von selbst installiert.

Der Computer gibt mir nun eine Meldung

Er sagt: Erfolgreiche Installierung.

Das war eigentlich gar nicht so schwer,“

Berater:

„Ja aber da ist noch ein bisschen mehr….“

 

Gemeinsam:

„Als einen guten Schutz gegen Viren,

woll’n wir nun „LIEBE“ installieren.“

„Ich bin bereit für die Installation.“

Dann öffnen Sie „HERZ“, hab’n Sie es schon?“

Kundin:

„Hilfe ich hab’ eine Fehlermeldung:

Fehler im Setup: Keine Verbindung!

„Liebe nicht intern installiert“,

was ist denn jetzt wieder passiert?“

Berater:

„Das wollte ich eigentlich gerade sagen,

und wenn Sie mich so direkt fragen:

Nun gehen wir tiefer und öffnen MEIN HERZ,

wenn noch vorhanden, löschen sie „SCHMERZ“

und ziehen sie auch mit ihrer Maus,

die anderen alten Sachen heraus.

Geh’n sie nun in „VERZEICHNIS“ und

„SELBSTAKZEPTANZ“,

da finden Sie „ICH AKZEPTIERE MICH GANZ“,

auch SELBSTWERT, VERGEBUNG

und FREUNDLICHKEIT,

hält dieses Verzeichnis für Sie bereit.

Und dies nun noch alles in MEIN HERZ zieh’n,

Sie müssten im Fenster eine Meldung seh’n.“

Kundin:

„Da steht, dass sich LÄCHELN grad’ installiert,

jetzt läuft es plötzlich wie geschmiert,

hinzu kommt gerade ZUFRIEDENHEIT,

und DAS LEBEN HÄLT SCHÖNES FÜR MICH BE-REIT.“

Gemeinsam:

„Als einen guten Schutz gegen Viren,

woll’n wir nun „LIEBE“ installieren.“

„Ich bin bereit für die Installation.“

Dann öffnen Sie „HERZ“, hab’n Sie es schon?“

Berater:

„Nun bitte noch den Papierkorb leeren,

das Alte soll Sie nicht mehr beschweren.

Und ein letzter Hinweis noch für Sie,

Liebe ist Freeware drum teilen Sie sie.

Sie müssen sie auch,

an Andere senden,

dann können Sie kostenlos,

Updates verwenden.

Gemeinsam:

„Als einen guten Schutz gegen Viren,

woll’n wir nun „LIEBE“ installieren.“

Doch wir müssen sie auch,

an andere senden,

dann können wir kostenlos,

Updates verwenden.“

 

Live gesungen: hier klicken

 

 

Spuren am Weg (Songtext Marius Ebert) mit Datei zum Anhören

           

Liveaufnahme hier klicken

             

Dies ist ein Märchen aus alter Zeit,

ein Vater macht sich zum Sterben bereit,

er hat zwei Söhne, ruft sie zu sich her,

und spricht: Ich liebe euch beide sehr.

Ich trete nun bald von der Bühne ab,

nicht viel, was ich hinterlassen hab’

es gibt nicht viele Spuren von mir,

die größte Spur von mir seid ihr.

 

Geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg,

geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg.

 

Der erste Sohn reißt Grasbüschel aus,

er bindet sie und stellt sie aus,

man sieht Bäume geritzt auf seinem Pfad,

und Löcher, die er gegraben hat.

Er arbeitet fleißig, er müht sich sehr,

die Spuren werden noch deutlicher,

nur zwischendurch setzt er kurz ab,

und erinnert sich, wie der Vater sagt:

 

Geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg,

geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg.

 

Für den zweiten Sohn ist dies anders gemeint,

er tanzt mit den Menschen freut sich und weint,

weder Bäume noch Gräser rührt er an,

es sind Menschen, die er berühren kann.

Auch er zieht weiter auf seinem Pfad,

blickt auf Freunde, die er gefunden hat,

und auch er hält zwischendurch kurz ein,

und ihm fallen die Worte des Vaters ein:

 

Geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg,

geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg.

 

Es kommt, wie es immer kommmen muss,

beim ersten Sohn gibt es Zorn und Verdruss,

„Ich arbeite fleißig“, so denkt er sich,

mein Bruder, der Nichtsnutz, kümmert sich nicht.

Ich arbeite fleißig und mühe mich sehr,

meine Spuren werden noch deutlicher,

nur manchmal setze ich kurz ab,

und denke daran, welchen Auftrag ich hab’:

 

Geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg,

geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg.

 

Und sie kehren beide zum Vater zurück,

und der Vater sagt: „Als mein letztes Glück,

will ich nun eure Spuren seh’n,

drum lasst uns gemeinsam eure Wege geh’n.

Ich trete nun bald von der Bühne ab,

nicht viel, was ich hinterlassen hab’,

ich will nun eure Spuren seh’n,

vielleicht konntet ihr die Worte versteh’n:

 

Geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg,

geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg.

 

Die Grasbüschel hatte der Wind verweht,

die Bäume waren gefällt und zersägt,

man sah am Wegrand gar nichts mehr,

und der ältere Sohn erschrak sich sehr.

Doch überall kamen Menschen heran,

der jüngere Sohn zog sie magisch an,

und überall, wo auch immer man war,

bot man ihnen Essen und Nachtlager dar.

Man feierte und freute sich sehr,

man rief „komm’ recht bald wieder her“,

und dem älteren Sohn wird es plötzlich klar,

wie Vaters Wort zu verstehen war:

 

Geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg,

geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg.

 

Geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure Spuren am Weg,

geht bitte in die Welt hinaus,

hinterlasst eure ……

Spuren am Weg.

 

Liveaufnahme hier klicken