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Meine Bücher, meine Träume, meine Welt (Songtext Marius Ebert)

Ich hab‘ mich wieder zurückgezogen,

ich hab‘ wieder nicht verbogen,

ich passe dort überhaupt nicht rein,

und bei diesen Menschen will ich nicht sein.

Nun sitz‘ ich hier, hier gehör‘ ich hin,

hier kann ich für mich sagen: ich bin.

Hier sind tausend Gedanken,

sie flüstern mir zu,

hier sind tausend Ideen,

und ich höre zu.

Hier bin ich ganz,

auf mich gestellt:

meine Bücher, meine Träume, meine Welt.

Hier finde ich alles,

was für mich zählt,

meine Bücher, meine Träume, meine Welt.

Und ich fliege davon auf weißem Papier,

in meinen Gedanken bin ich nicht mehr hier.

Ich fühle die Kraft, es ist wie Magie,

ich flieg‘ mit den Flügeln der Phantasie.

Hier kann ich sein, hier gehör‘ ich hin,

hier kann ich für mich sagen: ich bin.

Hier sind tausend Gedanken,

sie flüstern mir zu,

hier sind tausend Ideen,

und ich höre zu.

Hier bin ich ganz,

auf mich gestellt:

meine Bücher, meine Träume, meine Welt.

Hier finde ich alles,

was für mich zählt,

meine Bücher, meine Träume, meine Welt.

Fühle die Welt (Songtext Marius Ebert)

Fühle die Welt,

fühle hinein,

fühl‘ wie es ist,

im Fluß zu sein.

Fühle die Welt,

dehne Dich aus,

geh‘ mit dem Gefühl,

aus Dir heraus.

Fühle die Welt,

fühl‘ die Magie,

mit Deinem Verstand,

erfährst Du das nie.

Fühle die Welt,

fühle das Glück,

geh‘ in das Gefühl,

Deiner Kindheit zurück.

Fühle die Welt,

weiche nicht aus,

bleibe in Deinen

Gefühlen zu Haus.

Fühle die Welt,

frag‘ nicht nach dem Sinn,

fühl‘ was es heißt,

zu sagen: Ich bin.

Fühle die Welt,

sei ganz im Fluß,

auf einmal spürst Du,

nicht mehr: Ich muss.

 

Fühle die Welt,

sie ist auch in Dir,

geh‘ tief in das Jetzt,

geh‘ tief in das Hier.

Fühle die Welt,

und sei ganz da,

Du bist dem Geheimnis,

der Schöpfung nah.

 

Ich zünd’ ein Feuer an (Songtext Marius Ebert)

Kerzen malen Schatten flackernd an die Wand,

hier steh’ ich nun, das Mikrofon in meiner Hand,

wieder da,  – zurück – auf der Bühne zu steh’n,

und wieder in strahlende Augen zu seh’n.

Nur unsere Stimmen, dazu ein Klavier,

was wir damit machen, das zeigen wir Dir.

 

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

 

Nicht unter den Scheffel,

stelle Dein Licht,

hör’ nicht hin,

wenn wer sagt,

Du schaffst es nicht.

Es gibt Menschen,

die verstehen Dich,

was andere sagen,

hindert Dich nicht.

 

Ich zünd’ ein Feuer an,

in diesem Saal in dieser Nacht,

Ich zünd’ ein Feuer an,

und wer noch schläft,

ist aufgewacht.

Ich zünd’ ein Feuer an.

 

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

 

 

Gib nie auf, mache weiter,

oder fange neu an,

zeig Dir selbst,

und der Welt,

was man schaffen kann.

Es gibt Menschen,

die fühlen ebenso,

ein Funke, ein Blitz,

und es brennt lichterloh.

 

Ich zünd’ ein Feuer an,

in diesem Saal in dieser Nacht,

Ich zünd’ ein Feuer an,

und wer noch schläft,

ist aufgewacht.

Ich zünd’ ein Feuer an.

 

Ja, gib nie auf,

 

mache weiter,

 

oder fange neu an,

 

zeig Dir selbst,

 

und der Welt,

 

was man schaffen kann.

 

Es gibt Menschen,

 

die fühlen ebenso,

ein Funke, ein Blitz,

 

und es brennt lichterloh.

 

Ich zünd’ ein Feuer an,

in diesem Saal in dieser Nacht,

Ich zünd’ ein Feuer an,

und wer noch schläft,

ist aufgewacht.

Ich zünd’ ein Feuer an.

Ich fühle, also bin ich (Songtext als Duett von Marius Ebert)

Er:

Du wanderst durch Nebel und Dunkelheit, tastest Dich an das Leben heran, Dir begegnen Trauer und Einsamkeit, Dein tägliches Streben, großzügiges Geben, Dein kostbares Leben, wenn nicht jetzt, wann dann?

  Auf der Haut warmer Regen, sich im Tanze bewegen, in Stille versunken, und vor Glück trunken, Ich fühle, also bin ich, Ich glaube, also bin ich, Ich liebe, also bin ich, vor allem durch Dich. Sie: Manchmal Momente voll Zärtlichkeit, denn irgendwann kommst Du an, wortloses Verstehen in Zweisamkeit, Unser Nehmen und Geben, unser kostbares Leben, gemeinsam erleben, wenn nicht jetzt, wann dann? Gemeinsam: In Stille versunken, und vor Glück trunken, sich nach oben schwingen, gemeinsam singen. Ich fühle, also bin ich, Ich glaube, also bin ich, Ich liebe, also bin ich, vor allem durch Dich. Ich fühle, also bin ich, Ich glaube, also bin ich, Ich liebe, also bin ich, vor allem durch Dich.