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Fühle die Welt (Songtext Marius Ebert)

Fühle die Welt,

fühle hinein,

fühl‘ wie es ist,

im Fluß zu sein.

Fühle die Welt,

dehne Dich aus,

geh‘ mit dem Gefühl,

aus Dir heraus.

Fühle die Welt,

fühl‘ die Magie,

mit Deinem Verstand,

erfährst Du das nie.

Fühle die Welt,

fühle das Glück,

geh‘ in das Gefühl,

Deiner Kindheit zurück.

Fühle die Welt,

weiche nicht aus,

bleibe in Deinen

Gefühlen zu Haus.

Fühle die Welt,

frag‘ nicht nach dem Sinn,

fühl‘ was es heißt,

zu sagen: Ich bin.

Fühle die Welt,

sei ganz im Fluß,

auf einmal spürst Du,

nicht mehr: Ich muss.

 

Fühle die Welt,

sie ist auch in Dir,

geh‘ tief in das Jetzt,

geh‘ tief in das Hier.

Fühle die Welt,

und sei ganz da,

Du bist dem Geheimnis,

der Schöpfung nah.

 

Fühle die Welt (Songtext Marius Ebert)

 

Fühle die Welt,

fühle hinein,

fühl‘ wie es ist,

im Fluß zu sein.

 

Fühle die Welt,

dehne Dich aus,

geh‘ mit dem Gefühl,

aus Dir heraus.

 

Fühle die Welt,

fühl‘ die Magie,

mit Deinem Verstand,

erfährst Du das nie.

 

Fühle die Welt,

fühle das Glück,

geh‘ in das Gefühl,

Deiner Kindheit zurück.

 

Fühle die Welt,

weiche nicht aus,

bleibe in Deinen

Gefühlen zu Haus.

 

Fühle die Welt,

frag‘ nicht nach dem Sinn,

fühl‘ was es heißt,

zu sagen: Ich bin.

 

Fühle die Welt,

sei ganz im Fluß,

auf einmal spürst Du,

nicht mehr: Ich muss.

 

 

Fühle die Welt,

sie ist auch in Dir,

geh‘ tief in das Jetzt,

geh‘ tief in das Hier.

Fühle die Welt,

und sei ganz da,

Du bist dem Geheimnis,

der Schöpfung nah.

Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.

War auf dem AVATAR-WIZARD Kurs 2010 in Orlando….