Der Vorstand der Deutschen Katastrophen Bank, DKB, erhält den Schikanepreis. Ausgezeichnet werden: Stefan Unterlandstättner, Tilo Hacke, Thomas Jepsen, Alexander von Dobschütz und Jan Walter. Die Laudatio hält der weltbekannte Experte für Schikane, Diskriminierung und Sadismus, Gunnar Quälgut. Hier der 5. und letzte Teil seiner Laudatio:
Quälgut fährt fort:
„Ja, es ist wahr! Der Vorstand der Deutschen Katastrophen Bank erhält eine Sonderserie von Münzen, anlässlich der Preisverleihung und so sehen sie aus:
Und auch die Internet-Seite der Deutschen Katastrophen Bank wurde überarbeitet und sieht jetzt so aus.“
Quälgut klickt und das folgende Bild erscheint auf der Leinwand:
Quälgut muss wieder unterbrechen, weil eine Gruppe im Publikum ständig Sprechchöre ruft. Es sind die IT-Mitarbeiter der DKB-Bank, die die ganzen Schikanen programmiert haben. Man hört Rufe wie „Wir können noch gemeiner!“ und „Kunden quälen ist super!“.
Quälgut beendet daher seine Laudatio mit ein paar Dankesworten, schaltet das Mikrophon ab und überlässt das Publikum dem Jubelsturm.
Der Vorstand der Deutschen Katastrophen Bank, DKB, erhält den Schikanepreis. Ausgezeichnet werden: Stefan Unterlandstättner, Tilo Hacke, Thomas Jepsen, Alexander von Dobschütz und Jan Walter. Die Laudatio hält der weltbekannte Experte für Schikane, Diskriminierung und Sadismus, Gunnar Quälgut. Hier Teil 4:
Gunnar Quälgut hält nun den oben im Bild sichtbaren Schikanepreis für die DKB-Bank hoch. Er sagt:
„Schauen Sie das rote Band! Das ist die Diskriminierungsschärpe und nur ganz selten vergeben wir diese höchste Stufe des Schikanepreises. Die Jury hat jedoch einstimmig festgestellt, dass es der DkB-Bank gelungen ist, etliche Bevölkerungsgruppen gezielt und bewusst nicht nur zu schikanieren, sondern zu diskriminieren!“
(Erneut tosender Beifall aus dem Publikum)
Quälgut fährt fort: „Die Diskriminierung gilt für Rentnerinnen und Rentner, Menschen mit Sehschwäche und die komplette Generation der „Baby Boomer. Durch die schikanöse Behandlung werden diese Bevölkerungsgruppen gezielt weggeekelt. Die Jury hat deswegen beschlossen, dem Vorstand…“
(Quälgut hält den Preis nun so, dass er die Namen ablesen kann.)
„…Stefan Unterlandstättner, Tilo Hacke, Thomas Jepsen, Alexander von Dobschütz und Jan Walter…“
(Jede Namensnennung wird vom Applaus des Publikums unterbrochen.)
…“die höchste Stufe des Preises, nämlich den Schikanepreis mit Diskriminierungsschärpe zu verleihen!
(Quälgut muss wieder unterbrechen, bis das jubelnde Publikum sich etwas beruhigt hat. Dann fährt er fort:)
„Wir wollen dabei nicht die namentlich nicht bekannten Menschen aus dem IT-Team der Deutschen Katastrophenbank, DKB, vergessen. Auch diese Menschen haben durch sadistische Ideen und schikanöse Programmierungen wesentlich zum Erfolg des Vorstandes und der gesamten Katastrophen-Bank beigetragen.“
Quälgut muss wieder innehalten, bis das Pubblikum sich etwas beruhigt hat.)
„Aber es kommt noch besser“, nimmt Quälgut den Faden wieder auf, „die Jury hat sich auch entschlossen, erstmals eine Auflage von Vorstandsheini-Münzen aufzulegen, die in Kürze auch käuflich erwerblich sein werden.“
Quälgut klickt und auf der Leinwand erscheint folgendes Bild:
Der Vorstand der Deutschen Katastrophen Bank, DKB, erhält den Schikanepreis. Ausgezeichnet werden: Stefan Unterlandstättner, Tilo Hacke, Thomas Jepsen, Alexander von Dobschütz und Jan Walter. Die Laudatio hält der weltbekannte Experte für Schikane, Diskriminierung und Sadismus, Gunnar Quälgut. Hier Teil 3
Quälgut fährt fort:
„Neben dem schon gelobten menschenverachtenden Zynismus hat der Jury auch der Slogan der DKB gut gefallen und wie es dem Vorstand gelungen ist, diesen Slogan mit der Online-Schikane der Bank zu verknüpfen. Der Slogan lautet bekanntlich:
Das kann Bank!“
Quälgut senkt für einen Moment die Stimme und fährt erläuternd fort:
„Dieser Slogan erweckt den täuschenden Eindruck, dass die Bank besonders viel für den Kunden könne, das heißt tun könne. Die bbesonders zu lobende zynische Wahrheit hat die DKB-Bank jedoch sehr deutlich gemacht: Das kann Bank bedeutet, dass diese Bank alles mit Dir machen kann!“
Quälgut hebt wieder die Stimme: „Und das hat die Deutsche Katastrophenbank eindeutig gezeigt: Man sperrt dem Kunden „einfach so“ das Konto, man ignoriert Fristen, man belästigt den Kunden telefonisch, wenn er nicht telefonisch belästigt werden will und so weiter und so weiter!“
Das Publikum steht auf den Stühlen und jubelt. Rufe wie „genial“ und „super zynisch“ sind zu hören.
Der Vorstand der Deutschen Katastrophen Bank, DKB, erhält den Schikanepreis. Ausgezeichnet werden: Stefan Unterlandstättner, Tilo Hacke, Thomas Jepsen, Alexander von Dobschütz und Jan Walter. Die Laudatio hält der weltbekannte Experte für Schikane, Diskriminierung und Sadismus, Gunnar Quälgut. Hier Teil 2:
Schikaneexperte Gunnar Quälgut fährt fort mit seiner Laudatio:
„Wir kommen nun zu einem weiteren wesentlichen Punkt, der die Jury wirklich überzeugt hat: willkürlich Kontensperre!“
(Das Publikum jubelt begeistert.)
Quälgut fährt fort:
Das Team von der DKP entwickelte ein wahre Meisterschaft darin, dem Kunden abrupt, plötzlich und unvorbereitet, den Zugang zu seinem Konto zu sperren und ihn damit von seinem Geld abzuschneiden.
Die Jury war eingenommen von der besonders skrupellose Vorgehensweise der DKB, was die Kontosperre angeht. Die Jury konnte sich von zwei Praxisbeispiele überzeugen und lobt besonders die Hintertätigkeit, mit der das Team der DKB hier vorgegangen ist.“
Quälgut betont:
„Plötzliche Kontosperre ohne Vorwarnung großartig! „
Tosender Applaus des Publikums.)
Quälgut bleibt noch einen Moment bei der Kontosperre:
„In einer Fallstudie, die der Jury vorlag, hatte sich der Kunde gegen die Kontosperre gewehrt und der Jury gefiel an dieser Stelle die eiskalte, zynische und skrupellose Vorgehensweise des Teams der DKB, den Kundenwunsch und seine Fristsetzung einfach zu ignorieren.
Der Kunde hatte nämlich eine Frist gesetzt innerhalb derer sein Zugang wieder eröffnet werden sollte und diese Frist ließ man eiskalt verstreichen.“
Der Vorstand der Deutschen Katastrophen Bank, DKB, erhält den Schikanepreis. Ausgezeichnet werden: Stefan Unterlandstättner, Tilo Hacke, Thomas Jepsen, Alexander von Dobschütz und Jan Walter. Die Laudatio hält der weltbekannte Experte für Schikane, Diskriminierung und Sadismus, Gunnar Quälgut. Hier Teil 1:
„Meine Damen und Herren, lassen Sie mich vorausschicken, dass wir den Schikanepreis nicht leichtfertig vergeben, sondern nur, wenn echte Psychopathen und sadistische Gesinnung klar erkennbar sind. In diesem Fall, also bei unserem Preisträger, der deutschen Katastrophenbank, DKB, war es jedoch klar und eindeutig.
Quälgut fährt fort:
„Kleine Eingabefelder, verwirrende Angaben, das machen Viele. Um wie
Stefan Unterlandstättner, Tilo Hacke, Thomas Jepsen, Alexander von Dobschütz
und Jan Walther…“
(Namensnennung jeweils vom Applaus des Publikums unterbrochen.)
„…von der DKB, der Deutschen Katastrophenbank, den Schikanepreis zu gewinnen, muss mehr kommen. Und in der Tat, wir wurden nicht enttäuscht.
(Erneuter Applaus aus dem Publikum)
Zwei Apps statt einer, Verwirrungsmöglichkeiten voll genutzt
„Zunächst einmal hatte man die Idee, zwei Apps statt einer zu entwickeln. Das allein ist aber noch kein Grund für uns einen Preis zu verleihen. Entscheidend ist hier, dass alle Chancen maximal genutzt wurden und werden, den Kunden zu verwirren und zu schikanieren.
Aber es kommt noch besser.“ (Spannung im Publikum)
Zynismus und Menschenverachtung
Quälgut fährt fort:
„Wer den Schikanepreis gewinnen möchte, muss aber noch mehr zeigen. Und das Team von der DKB geht auch hier in die Vollen. Als Beispiel an dieser Stelle zeigen wir das folgende Tamplett:
(Quälgut klickt und auf derLeinwand erscheint folgendes Bild: )
Quälgut erklärt:
„Hier wird der Kunde gemaßregelt, dass er gefälligst seine Eingabedaten zügig einzugeben hat.
Die Jury konnte sich davon überzeugen, dass Testkunden ihre Eingaben zügig gemacht haben…“
Quälgut pausiert einen Moment und hebt die Stimme. Dann fährt er fort:
„….und trotzdem wurde dieses Template angezeigt.
Die DKB hat hier eine großartige Möglichkeit geschaffen, den Kunden zu schikanieren und ihn durch Willkür und Zynismus klein zu halten. Dieses Template brachte das Team von der DKP richtig nach vorne, aber das war noch lange nicht alles.“
(Das Publikum hat sich von den Sitzen erhoben und jubelt frenetisch).
Teil 2 der Laudatio von Gunnar Quälgut folgt nächste Woche.