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IHK-AACHEN (Firma): Belehrung auf der Grundlage des Völkerrechts (2)

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.

Das Grundgesetz ist niederrangiges Besatzungsrecht

Insbesondere ist das Grundgesetz keine Verfassung, sondern niederrangiges Besatzungsrecht. Hier wird es den Mitarbeitern der Fa. IHK AACHEN von einem sehr kompetenten Buchautor erklärt:

Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN erneut von Dr. Maurer erklärt

Das „BRD“-System und seine Grundlagen

„Das „BRD“-System als Besatzungsverwaltung: Das „BRD“-System wurde vom Militär der drei westlichen Besatzungsmächte nicht als Staat, sondern als Besatzerverwaltung bzw. Fremdherrschaftsinstrument konzipiert und per Militärbefehl eingerichtet.

Die Natur des „Grundgesetzes“

Das „Grundgesetz“ als Besatzungsrecht: Das „Grundgesetz“ ist keine Verfassung und somit nicht die höchste Rechtsnorm in einem Staat, sondern niederrangiges Besatzungsrecht.

Die HLKO ist die übergeordnete Rechtsnorm. Sie steht über dem Grundgesetzt

Die „BRD“ als Militärverwaltung

Die militärische Natur der „BRD“: Die „BRD“ ist als eine Militärverwaltung eine militärische Einrichtung. Jeder, der sich als Personal dieser Militärverwaltung ausweist, ist Personal der Besatzer und damit ein Militärangehöriger, der nicht den Schutz für Zivilisten nach der HLKO – Haager Landkriegsordnung genießt.

Die Täuschung durch das „Grundgesetz, GG“

Das „Grundgesetz“ als Kriegslist: Beim „Grundgesetz“ handelt es sich somit um eine Kriegslist. Alle Rechte im „Grundgesetz“ (Art. 1-20) sind Makulatur, da es zum „Grundgesetz“ höherrangiges Recht gibt.

IHK-Aachen: Befreiung aus dem Rahmen könnte zu Erkenntnissen führen

Die übergeordnete Rechtsnorm: HLKO

Die HLKO – Haager Landkriegsordnung als höchste Rechtsnorm: Höchste Rechtsnorm im „BRD“-System ist die HLKO – Haager Landkriegsordnung. Diese ermöglicht es einer Besatzungsmacht, beispielsweise jede Tat als Straftat zu definieren und mit jeder Strafe zu belegen, einschließlich der Todesstrafe.

Die verfassungsmäßige Ordnung

Die wahre verfassungsmäßige Ordnung. Unsere verfassungsmäßige Ordnung ist der Rechtsstand vom 30.07.1914, von vor Ausbruch des Krieges und vor Beginn der Fremdherrschaft. Unsere Staatsangehörigkeit haben wir von unseren Vorfahren aus jener Zeit geerbt.

Der Missbrauch des Staatsangehörigkeitsrechts

Staatsangehörigkeit im „BRD“-System: Auch nach den Regeln des Systems haben wir das Recht auf Staatsangehörigkeit, und es darf uns unsere Staatsangehörigkeit nicht willkürlich entzogen werden.

Die Dunkle Seite des „BRD“-Systems: eine verbrecherische Vereinigung

Verfassungshochverrat und verbrecherische Vereinigung: Die Betreiber des „BRD“-Systems organisieren mit diesem System den Verfassungshochverrat in Deutschland. Die „BRD“ wird damit zu einer verfassungsfeindlichen verbrecherischen Vereinigung.

Die Schädigung der Staatsangehörigen

Die Schädigungsabsicht des „BRD“-Systems: In der Praxis ist das „BRD“-System strukturell und funktionell darauf ausgerichtet, den Deutschen mit Staatsangehörigkeit nach RuStaG 1913 den maximal möglichen Schaden zuzufügen.“

(Quelle: Telegram-Kanal von Dr. Maurer, Zwischenüberschriften wurden eingefügt, um die Lesbarkeit zu verbessern.)

Das Buch von Dr. Maurer

Das Buch von Dr. Maurer ist inzwischen in der 4. Auflage erschienen

Das Buch kann hier bestellt werden.

IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Fünfundzwanzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten.

Nennen Sie einfach den Rechtsakt, durch den die „BRD“ als Staat gegründet wurde!

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Die Mutter gibt ihrem Kind eine kluge Antwort

IHK-Aachen: Sie verdrehen die Wahrheit….

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Eine Gesellschaft (auch eine Firma) , die in der Lüge lebt:

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Michael F. Bayer erklärt die Position der Firma IHK-AACHEN

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 23

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Stumm sollst Du sein….

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert „Rassismus-Killer“ (4)

Die Aufgabe der IHK-Aachen: Rassismusbekämpfung…

„Was ist unsere Aufgabe?“

Fa. IHK-AACHEN: Zentrale Aufgabe ist die Rassismusbekämpfung

ruft die aufgeputschte Belegschaft der Firma IHK AACHEN.

Im Schulungsraum steht vorne Geschäftsführer Christian Lautenberg im Rambokostüm und peitscht die Mitarbeiter der Firma IHK Aachen weiter auf:

…gerechtfertigt aus sich selbst heraus

„Wie rechtfertigen wir unsere Verstöße gegen den Datenschutz?“ ruft er nun in die Menge.

Firma IHK-AACHEN: das Vorgehen ist „selbsterklärend gerechtfertigt“

grölt die Belegschaft zurück.

Christian Laudenberg ist in seinem Element…

Christian Laudenberg ist in seinem Element. Er genießt die Macht, die er über die Menge hat und freut sich.

Ein hämisches Grinsen huscht über sein Gesicht, als er sich kurz daran erinnert, dass vor einiger Zeit die Firma IHK AACHEN die Existenz eines ehemaligen Mitglieds fast zerstört hätte und einen Schaden von mehr als 180.000 EUR bei diesem Mitglied angerichtet hat.

Ruckartig ruft er sich wieder in die Gegenwart zurück.

„Wer hilft uns dabei?“

Fa. IHK-AACHEN: Kooperation mit der „ANTIFA“

brüllt die Menge. Und wechselt zu „Chrissi, Chrissi“-Rufen….

Die Präsentation des Rassismus-Killers folgt gleich

Christian Laudenberg schickt sich nun an, den „Rassismus-Killer“ zu präsentieren. Vorher werfen wir noch kurz einen Blick auf das Konzept der „selbsterklärenden Rechtfertigung“ der Fa. IHK-AACHEN. Hier Teil drei des Überblicks:

Handlung und Haltung der Fa. IHK-AACHEN, Teil 3

IHK-Aachen: das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

Nun kommen wir zu Christian Laudenbergs erstem Produkt:

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg mit erstem Produkt

Angesichts dieser Entwicklungen ist es naheliegend, dass Christian Lautenberg seine Reputation und Bekanntheit in eine monetäre Möglichkeit umwandelt. Sein erstes Produkt ist nun erhältlich: Der „Chrissi’s Rassismus-Killer“. Diese spezielle Farbe bekämpft und eliminiert Rassismus durch einfaches, jedoch kursorisches Auftragen.

Die positiven Reaktionen seiner Kunden sprechen für sich…

IHK-Aachen, Datenrambo Laudenberg präsentiert den Rassismus-Killer

Chrissi dreht nun die Boxen auf und lässt die Belegschaft tanzen zu „Money for Nothing“ von den Dire Straits, ehe er seinen Vortrag fortsetzt….

Christian Laudenberg (Fa. IHK AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 5

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Von dem zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Stellungnahme von HGF Michael F. Bayer dazu

Fa. IHK-Aachen: HGF Michael F. Bayer erklärt die selbsterklärenden und allgemeinverbindlichen Definitionen der Firma IHK-Aachen zum Rassismus

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, – gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, – startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): Compliance? „tone a. t. top“ im Klo

Unternehmen erklären Regeltreue im Compliance-Kodex

„Compliance“ kann man mit „Regeltreue“ übersetzen. In den letzten Jahren – vor allem nach dem ENRON-Skandal – ist es modern geworden, das Unternehmen öffentlich ihre Regeltreue in einem „Compliance-Kodex“ oder oder einem ähnlichen Konstrukt erklären.

Der „tone at the top“, auch genannt „tone from the Top“, kennzeichnet dabei die Einstellung der obersten Führungsebene zu dieser Regeltreue.

Comliance = Regeltreue: Oft formuiert in einem Compliance-Kodex

„Vielen Dank, wir schätzen Ihre Frage. – Arschloch!“

Ein sehr einprägsames Beispiel für einen negativen „tone at the top“ lieferte der damalige Vorstand („CEO“) von ENRON ein halbes Jahr vor der Insolvenz während einer Analystenkonferenz. 

Ein Analyst fragte im Rahmen dieser Konferenz den damaligen CEO von ENRON nach der aktuellen Bilanz beziehungsweise einem Cashflow-Statement, das ENRON im Ge-gensatz zu anderen Unternehmen noch nicht veröffentlicht hatte. Der ENRON-CEO antwortet damals auf diese Frage mit: „Vielen Dank, wir schätzen ihre Frage. Arschloch!“

Fa. IHK-AACHEN: über 20 Jahre später, nichts gelernt

Über 20 Jahre später müssen wir feststellen, dass man bei der IHK Aachen nichts verstanden hat. Hier ein Überblick über den dort gepflegten tone at the Top“:

Fa. IHK-AACHEN: der „tone at the top“

Deutlich wurde dies durch denunziatorischen Amoklauf der IHK Mitarbeiterin, Nora Liebenthal. Er ist unten noch mal geschildert und hatte das klare Ziel, der Existenz dieses Mitglieds zu zerstören.

Kommen wir zurück zum ENRON-Skandal und der Aussage des CEO und vergleichen dies mit der Reaktion der IHK-Aachen, federführend durch Geschäftsführer Christian Laudenberg. Die Reaktionen sind hier und hier (Beweisfälschung) ausführlich geschildert:

IHK-Aachen: der gleiche Überlegenheitsdünkel

Wenn wir das vulgäre Element weglassen, erkennen wir im direkten Vergleich zwischen diesen beiden Aussagen die gleiche Arroganz, den gleichen „Uns-kann-keiner-was“ – Überlegenheitsdünkel, die gleiche Süffisanz. 

IHK-Aachen: Compliance-Kodex und „tone at the top“ im Klo

IHK-Aachen: das dünne Eis des Betruges

Beide – und damit wird noch eine Parallele deutlich -, beide stehen auf dem gleichen dünnen Eis der Lüge und des Betruges.

Bei ENRON waren es die in Off-Shore-Konten versteckten Verluste und anderen Bilanzfälschungen. Bei der IHK Aachen ist es die Lüge, eine Institution des öffentlichen Rechts zu sein und hoheitliche Befugnisse zu haben.

ENRON-Skandal u. Firma IHK-AACHEN

Die IHK-Aachen ist in Wahrheit lediglich eine Firma.

Fa. IHK AACHEN: Comliance-Kodex

Hier noch einmal das Vorgehen von Nora Liebenthal:

Nora Liebenthal denunziatiorischer Amoklauf

Sie führte eine Anfrage beim Einwohnermeldeamt durch.

Gab sie eine Meldung auf Twitter ab und veröffentlichte mehrere Twitter-Beiträge, die sich an einer negativen Kampagne beteiligten.

Gemäß ihrem eigenen Schreiben vom 12.6.2020 auf IHK-Aachen-Briefpapier informierte Nora Liebenthal das Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen sowie die Gemeinde Waldfeucht. 

Auch das Ordnungsamt, das Hauptzollamt Aachen und die Finanzkontrolle Schwarzar-beit wurden von ihr kontaktiert.

Nora Liebenthal erstattete außerdem eine Strafanzeige. 

Doch das war Nora Liebenthal nicht genug

Sie beendete eine Kooperation, indem sie zusätzliche von IHK-Mitgliedern finanzierte Arbeitszeit nutzte, um berufliche Beziehungen des Mitglieds zu untersuchen. Dabei identifizierte sie einen IT-Dienstleister als Kooperationspartner des Mitglieds. Dieser IT-Dienstleister stellte dem Mitglied eine Plattform für den Verkauf von Produkten zur Verfügung. Durch die Beendigung dieser Plattform wurde der Produktverkauf für das Mitglied erschwert.

Sie schrieb Kooperationspartner auf IHK-Papier an

Nora Liebenthal schrieb anschließend auf IHK-Aachen-Briefpapier an diesen Kooperationspartner des Mitglieds. Dabei war deutlich erkennbar, dass sie die langjährige Kooperation, die seit über 10 Jahren bestand, beenden wollte. In ihrem Schreiben log sie dreist und behauptete, dass das Verhalten des Mitglieds Einfluss genommen habe und Schaden für den Dienstleister verursacht habe. Ihre Handlungen führten somit zur Zerstörung der Kooperation.

Für Nora Liebenthal und die gesamte Führungsebene gilt:

Fa. IHK-AACHEN: Wir vergessen nicht, wir vergeben nicht…

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen fördert den Niedergang Deutschlands

Das folgenden Transkript wurde mit Zwischenüberschriften versehen und unten von mir bezüglich der IHK-Aachen ergänzt.

Tiefgreifende Probleme in Deutschland

„Tatsache ist jedoch, dass in dieser Republik eine Verfolgung droht. Ob man seinen Verein für Deutschland nennt und damit die Nation bejaht, oder ob man offen ausspricht, was jeder sehen kann: Deutschland heute ist eine Nation im freien Fall. Deutschland ist ein oberster Richter, der mit seinem Regierungschef definiert, bevor er am Folgetag ein Urteil über sie zu sprechen hat. Ist ein oberster Geheimdienstchef, der seinen direkten Amtsvorgänger verfolgt wie einen Staatsfeind. Eine Innenministerin, die gegen Bürger hetzt und sie verprügeln lässt, wenn die friedlich ihre Bürgerrechte nutzen und schlimmer noch unsere Verfassung und die Reste unseres Rechtsstaats aktiv bekämpft wie sonst niemand.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Verfall der Demokratie und der Gesellschaft

Deutschland heute ist ein Minister für Wirtschaft, der von Geld so viel versteht wie die Kleinkinder, für die er hauptberuflich Bücher schreibt. Deutschland heute ist ein Minister für Gesundheit, der unzählige Menschen vorsätzlich schwer krank macht, für wenige Menschen Milliarden zu verdienen. Es ist ein Kanzler, der tief verstrickt ist in den größten Steuerraub der Geschichte dieses Staates.

Polizeiapparat, der Terror ausübt

Und neben vielen, vielen weiteren, vor allem auch immer wieder ein Polizeiapparat, dessen Anti-Terror-Einheiten immer brutaler selbst Terror ausüben gegen jene, die friedlich gegen diese Missstände protestieren. Deutschland heute ist der Endzustand von Korruption – ein Zustand von totaler Spaltung, eine Spaltung nicht nur zwischen Ost und West oder links und rechts allein, nicht mehr zwischen Arm und Reich, sondern die Spaltung zwischen allen Bürgern.

Der Verlust der demokratischen Werte

Eine gewollte Spaltung, die einem Zweck alleine dient: das zu zerstören, was Demokratie gerade ausmacht – freie Bürger und ihre Achtung voreinander, freie Bürger, die über alle Unterschiede miteinander Frieden wahren. Und Achtung, denn ohne solchen freien Bürgern gibt es nur Herrscher und beherrschte Untertanen. So kennt unser Land nach 30 Jahren Spaltung heute keine freien Bürger und keine funktionierende Demokratie, keine Gewaltenteilung, keine Meinungsfreiheit, die diesen Namen noch verdienen würde.

Deutschland ist politisch bankrott

Nach 30 Jahren Spaltung ist unser Land bankrott. Seit langem schon politisch und ebenso sozial. Und nach 30 Jahren Spaltung steht auch das letzte vor dem Ende, was diesem Land den Frieden wert ist: unsere Wirtschaft und unser Wohlstand. Unser Bankrott ist heute schon total. Unsere Straßen und Brücken sind so marode wie unsere Strom- und Leitungsnetze. Am schlimmsten aber so wie unsere Kindergärten und Schulen. Sie zerfallen und verrotten. Es fehlt an allem – Lehrern, Büchern und vor allem aber auch dort am Willen zur Veränderung.

Die Grundlagen unserer bloßen Existenz zerfallen

Seit Jahren zerfallen die Grundlagen unserer bloßen Existenz und heute Nacht, in den letzten Jahren blanken Wahnsinns, fehlt es uns auch an Strom und Gas und selbst dem Nötigsten, dem Frieden. Es tobt schon lange ein kalter Bürgerkrieg in diesem Land. Vorerst nur dort, wo alle Kriege unserer Zeit beginnen: in den Medien und im Digitalen. Diesen Zustand des Verfalls brachte letztlich nur ganz banale Korruption. Wir Bürger dulden schon seit Jahren Häresie mit ihrem Wesenskern. Es ist alles zu verhöhnen, durch das wir Bürger es bezahlen. Leistung, Verantwortung und vor allen Dingen Arbeit.

Die Auswirkungen der Korruption

Die Seilschaften der Altparteien verhöhnen uns ganz offen, wenn sie ihre Handlanger an der Spitze unseres Verfassungsgerichts installieren, wenn sie ihre gescheiterten Ministerdarsteller an die Spitzen von Behörden setzen. Wenn solche Unfähigkeit und solche Korruption. Wenn die Verweigerung jedweder Leistung, wenn das Verleugnen jeder Verantwortung für eigenes Tun die höchsten Ämter eines Staates rauben kann, dann nur deshalb, weil seine Bürger ihn aufgegeben haben.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Energiepolitik, die allen Wissenschaften widerspricht

Die Korruption, die unseren Staat zersetzt, hat heute einen Grad erreicht, der all jene demütigen muss, die sich des eigenen Verstandes noch bedienen mit einer selbst erfundenen Sprache und glatter Leugnung einfachster Natur, angeblicher Geschlechter-wahl oder erneuerbaren Energien, die allen Wissenschaften widersprechen.

Mit all dem verhöhnen sie ganz offen jeden, der noch denken kann. Und die, die es wagen, das zu sagen, die hetzen sie mit allen Mitteln. So geht Faschismus immer wieder. Und Schuld daran tragen wir Bürger. Wir wissen heute nach Corona sicher nach dieser frei erfundenen Pandemie.

Selbstkritik der Bürger und der Zustand der Gesellschaft

Wir waren es, wir Bürger, die das stete Wachstum dieser Korruption selbst nährten, diese Korruption, die aus uns Untertanen macht. Wahr ist: Die satte Mehrheit unseres Landes hat sich für die eigene Freiheit nie ausreichend interessiert. Und so ist von den Resten jener Bundesrepublik, die wir hier immerzu beschwören, bis heute nicht einmal der Schein geblieben, nicht einmal mehr der Anschein noch von Demokratie, von Rechtsstaat oder gar von Freiheit.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Messermorde überall im Land

Auch nach dem Ende seiner Pandemieaufführung betreibt es heute offen unsere Unterwerfung. Mit einer Vielzahl von Gesetzen und mit voller Absicht sorgt es wöchentlich für neue Messermorde überall in diesem Land, für täglich neuen Hass auf unsere Lebensweise und uns Bürger. Ein Hass auf uns, den die Parteiverbrecher teilen, die ihn schüren. Und darum werden sie ihn nie enden lassen. Nie die Zerstörung unserer Städte, unserer Schulen, wie auch die Morde an unseren Kindern. Sie alle sind gewollt.“

(Ende des Transskriptes) Hier die Ergänzungen bzgl. der IHK-Aachen:

Ergänzung bezüglich IHK-Aachen: Denunzierung wegen „nichts“

Deutschland ist auch ein Land, in dem die Mitarbeiterin einer Industrie und Handelskammer (Nora Liebenthal) ihre Arbeitszeit damit verbringt, Mitglieder zu überwachen.

IHK-Aachen: Überwachung der Mitglieder bis in den Kommentarbereich von Twitter hinein

Als Folge dieser Überwachung denunziert sie ein (ehemaliges) Mitglied der IHK-Aachen wegen einer harmlosen Bemerkung im Kommentarbereich von Twitter bei Behörden und Kooperationspartnern. Klar erkennbar war dabei Liebenthals Ziel, die Existenz dieses Mitgliedes zu zerstören.

IHK-Aachen: Führungsebene unterstützt Denunzierungen

Deutschland ist auch ein Land, in dem die komplette Geschäftsführung und die Präsidentin derselben Kammer dieses Vorgehen unterstützt. (Gisela Kohl-Vogel, Michael F. Bayer, Heike Borchers, Dr. Gunter Schaible, Rafael Jonas, Hendrik Pauge, Christian Laudenberg.)

IHK-Aachen: Existenzvernichtung von Mitgliedern, während alle Rechtsprinzipien mit Füßen getreten werden

IHK-Aachen: Online-Hetze zusammen mit Terrororganisation

Der Satz „…ein kalter Bürgerkrieg in diesem Land. Vorerst nur dort, wo alle Kriege unserer Zeit beginnen: in den Medien und im Digitalen.“ wird ergänzt: „In diesem Land verbünden sich Industrie- und Handelskammern mit einer Terrororganisation („Antifa“), um online gegen eine Zwangsmitglied wegen einer harmlosen Bemerkung zu hetzen.

IHK-Aachen: HGF beteiligt sich an vorsätzlicher Schädigung

Der Satz „Deutschland heute ist ein Minister für Gesundheit, der unzählige Menschen vorsätzlich schwer krank macht, um für wenige Menschen Milliarden zu verdienen.“ wird ergänzt durch: „Deutschland heute ist ein Hauptgeschäftsführer einer Industrie und Handelskammer (Michael F. Bayer, IHK Aachen), der diese vorsätzliche Schädigung breiwillig und ohne irgendwelche Skrupel mitmacht und fördert.

IHK-Aachen: Präsidentin bewirbt Energieschwachsinn

Der Satz „oder erneuerbaren Energien, die allen Wissenschaften widersprechen.“ wird ergänzt durch: Deutschland heute ist auch ein Land in dem eine Präsidentin einer Industrie- und Handelskammer (Gisela Kohl-Vogel) ganz offen auf einer eigens einberufenen Versammlung für diese sogenannte „Energiewende“ wirbt, obwohl sich diese Institution politisch neutral zu verhalten hat.

Fa. IHK-AACHEN:Fördern den Öko-Faschismus

IHK-Aachen: fördert Öko-Faschismus

Längst haben auch viele Menschen verstanden, dass dieser ganze Klimairrsinn nur der Vorwand ist, um eine Öko-Diktatur aufzuziehen. Es geht um die Impementierung einer NEUEN WELTORDNUNG (NWO). Diese NWO ist eine pyramidenartige Diktatur mit totaler Überwachung und Enteignung. Die benannte IHK-Päsidentin (Gisela Kohl-Vogel) beteiligt sich breitwillig daran und freut sich dabei noch über jedes neue umweltzerstörende, vogelschreddernde Sondermüllmonster, genannt „Windrad“.

IHK-Aachen: setzt sich über alle Rechtsstaatsprinzpien hinweg

Der Satz „…bis heute nicht einmal der Schein geblieben, nicht einmal mehr der Anschein noch von Demokratie, von Rechtsstaat oder gar von Freiheit.“ wird ergänzt durch: Deutschland heute ist auch ein Land, in dem sich eine Industrie- und Handelskammer (Christian Laudenberg) über jedes Rechtsstaatsprinzip hinwegsetzt.

IHK-Aachen: schwere Verstöße gegen den Datenschutz

Der Hauptgeschäftsführer (Michael F. Bayer) unterstützt dieses Vorgehen. Er ist der Kopf, von dem der Fisch begann zu stinken…

IHK Aachen, Michael F. Bayer: schwere Datenschutzverstöße

Außerdem wird der Datenschutz schwer verletzt und dann erklärt, dies alles sei „selbsterklärend gerechtfertigt“.

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Firma): Belehrung auf der Grundlage des Völkerrechts (1)

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.

Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN von einem Buchautor erklärt

Inteview mit Dr. Klaus Mauter, Autor des Buches, „Die BRD-GmbH“

Begrüßung: Der Beginn des Interviews

„Halli hallo, einen wunderschönen guten Tag.

Ich darf euch recht herzlich begrüßen – guten Abend, guten Morgen – wann auch immer ihr dieses Video seht. Wir haben Donnerstag, den 27. April 2023, und ich habe heute die große Ehre. Gestern habe ich erst telefonisch einen Herrn kennengelernt, den ich interviewen werde. Er wird über ein ganz, ganz spannendes Thema beim Zukunftskongress Deutschland referieren. Und zwar ist es Dr. Klaus Maurer. Bevor wir zum Kongress selbst kommen, stell dir das mal ein bisschen vor. Du hast gesagt, Dr. Klaus Maurer, zu mir gestern: Was hast du früher beruflich gemacht? Wo kommst du ursprünglich her? Mit von deinem Doktortitel. Hallo Klaus.

Vorstellung Dr. Maurer

Ja, vielen Dank noch mal für die Einladung. Zu mir selbst kann ich ein paar Sachen sagen. Also, ich habe Medizin studiert, bin deshalb Doktor der Medizin, und habe dann verschiedene Inspirationen gehabt, mich mit dem Thema staats- und völkerrechtliche Situation in Deutschland zu beschäftigen. Das war unter anderem, dass ich ja auch Menschen begutachtet habe, die eine spezielle Rechtsauffassung haben, die sonst von vielen Menschen nicht vertreten wird.

Dr. Klaus Mauter, Autor des Buches, „Die BRD-GmbH“

Dr. Maurer stellte fest: Sie haben alle recht!

Und wo es dann die Frage ging: Sind diese Menschen vielleicht psychisch beeinträchtigt, dass sie so abwegige Gedanken haben usw.? Und dann habe ich als Gutachter natürlich nicht einfach die Menschen für krank erklären können, sondern muss ja auch mal den Sachen nachgehen, was die Menschen da so beanstandet haben.

Also, dass Gerichtsbeschlüsse nicht unterschrieben sind und dass das System sowieso nur eine sehr fragwürdige Legitimation hat, zumindest was das Staatsrecht angeht usw. Jedenfalls habe ich mich dann in die Thematik eingearbeitet. Das war schon im Jahr ungefähr 2010. Und habe dann festgestellt, dass sie alle recht haben, obwohl teilweise sie auch, also diese Menschen, die die Rechtslage kennen, eben auch diffa-miert wurden und psychiatrisiert werden sollten.

Verfassungs-Hochverrat, Betreiber sind Verbrecher

Und nachdem ich mich da eingelesen habe, habe ich dann auch die ganze Dimension begriffen. Das ist ja hier letztendlich, was hier stattfindet. Ja, Verfassungs-Hochverrat ist also, dass Menschen unterdrückt werden und die Betreiber des BRD-Systems im Grunde Verbrecher sind. Also das ist die Straftatbestände, die erfüllt werden sind: Täuschung im Rechtsverkehr, Betrug, Amtsanmaßung und natürlich Verfassungs-Hochverrat.

Dr. Klaus Mauter, Autor des Buches, „Die BRD-GmbH“

Die Verfassungsmäßige Ordnung und das BRD-System

Wir haben ja in Deutschland keine verfassungsmäßige Ordnung, und die BRD ist ja kein Staat, hat auch keine Verfassung, auch wenn uns das immer in der Propaganda gebetsmühlenartig erklärt wird oder gepredigt wird. Und unsere verfassungsmäßige Ordnung, da können wir vielleicht noch mal drauf zu sprechen kommen, ist der Rechtsstand von 1914, von vor Ausbruch des Krieges, vor Beginn der Fremdherrschaft.

Wir sind nicht mehr im Staatsrecht, sondern im Handelsrecht

Und als ich das dann alles verstanden habe, habe ich auch mal die Dimension des Betruges hier verstanden, dass wir nämlich seit 1914 nicht mehr im Staatsrecht sind. Also alles, was danach kam, waren alles Handelsrecht-Konstrukte.

Es waren alles Fremdherrschaftsinstrumente ohne jede Souveränität, und es waren insbesondere auch Instrumente für den Verfassungs-Hochverrat. Und was beim BRD-System ganz klar zu sagen ist, ist, dass das BRD-System auch ein Instrument für den Völkermord ist. Das geht mir persönlich nahe, weil ich natürlich auch möchte, dass meine Kinder und Kindeskinder in Zukunft ein menschenwürdiges Leben hier führen können. Und da gibt es Handlungsbedarf.“ (Ende des Transskriptes)

Das Buch von Dr. Maurer

Das Buch von Dr. Maurer ist inzwischen in der 4. Auflage erschienen

Das Buch kann hier bestellt werden.

IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Vierundzwanzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten.

Fragen Sie auch Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Sie verdrehen die Wahrheit, um…..

IHK-Aachen: Sie verdrehen die Wahrheit….

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter anhand des Völkerrechts erklärt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Der größte Feind der Wahrheit

Quelle des Bildes imqflip.com

BRD: Seit 1945 besetzt

Fa. IHK-AACHEN: es ist eine Firma. Die BRD ist ein Firmenkonstrukt in dem eine Staatssimulation stattfindet

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 22

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Stumm sollst Du sein….

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert „Rassismus-Killer“ (3)

Rassismusvorwurf, um die Konkurrenz auszuschalten

IHK-Aachen: das Vorgehen ggü. Wettbewerbern

So wird es den Mitarbeitern der Firma IHK Aachen von Totalversager Michael F Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl Vogel immer wieder eingeschärft. Diese Anweisung der Geschäftsführung wird sehr ernst genommen.

So durchforstet zum Beispiel Nora Liebenthal die „Social Media“-Plattformen auf der Suche nach rassistischen Beiträgen der Mitglieder der Fa. IHK AACHEN. Besonders ins Visier genommen werden Mitglieder (auch ehemalige), die durch ihr Produktangebot in Konkurrenz zum Angebot der Firma IHK-AACHEN stehen. Der Opferkreis IHK-Aachen berichtet auf seiner Website über das Grundprinzip und weitere Fälle.

Gegen Mitglieder wird gnadenlos vorgegangen

Dabei ist Nora Liebenthal äußerst sorgfältig und untersucht auch die von außen nicht einsehbaren Kommentarbereiche, zum Beispiel auf Twitter. Wenn sie etwas für rassistisch hält, wird sie sofort aktiv, speichert die Daten in Verstoß gegen die DSGVO ab und denunziert das betroffene Mitglied bei Behörden und Kooperationspartnern. Sie wird dabei unterstützt von der Terrororganisation „Antifa“.

Verstöße sind „selbsterklärend gerechtfertigt“

Weil man bei diesem Vorgehen nicht nur gegen den Datenschutz verstößt, sondern auch gegen diverse andere Vorschriften und Regeln, hat man bei der Firma IHK Aachen das „Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung“ entwickelt.

Hier Teil zwei des Überblicks:

Handlung und Haltung der Fa. IHK-AACHEN, Teil 2

Fa. IHK-AACHEN: das Vorgehen gegen Mitglieder ist selbsterklärend gerechtfertigt….

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg mit erstem Produkt

Neben dem Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung verfügt man bei der IHK Aachen auch über exklusives Expertenwissen. Nein, man muss anders formulieren: der weltweit führende Experte für Rassismusfragen – Christian Laudenberg – steht jedem Mitarbeiter der IHK Aachen bei diesem Projekt mit Rat und Tat zur Seite.

Der heilige Chrissi Laudenberg mit dem Rassismus-Killer

Christian Lauterberg verfügt über eine große Fangemeinde und wird der „heilige Chrissi““ genannt, weil er Rassismus bereits in kurslogischer Durchsicht erkennt. Sein Urteil überstimmt nicht nur Twitter sondern die Staatsanwaltschaft. die beide keinen Rassismus feststellen konnten.

Datenrambo Chrissi Laudenberg mit seinem „Rassismus-Killer“

In Abstimmung mit der Geschäftsführung hat Christian Laudenberg nun auch sein erstes Produkt zur Rassismusbekämpfung auf den Markt gebracht. Es handelt sich um „Chrissis Rassismus – Killer“. Dies ist eine Farbe, die man nur auf Möbel und Wände auftragen muss und schon ist der Rassismus für Wochen bekämpft und beseitigt.

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 4

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert „Rassismus-Killer“ (2)

Bekanntlich sieht die Firma IHK-AACHEN die Rassismusbekämpfung bei ihren Mitglie-dern als ihre zentrale Aufgabe an. Nora Liebenthal verbringt ihre Arbeitszeit mit der Erfassung der Kommentare der Mitglieder auf „Social Media“ und denunziert dann die Mitglieder bei Behörden und Kooperationspartnern.

Parallel dazu werden die Mitlglieder – mit Unterstützung anderen Kammern und der Terrororganisation „Antifa“ – durchs Internet gehetzt.

Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN heizt die Hetzjagd weiter an

Das Vorgehen der Firma IHK-AACHEN funktioniert dabei nach dem dort entwickelten Prinzip der „selbsterklärenden Rechtfertigung“.

Hier ein Überblick:

Handlung und Haltung der Fa. IHK-AACHEN, Teil 1

Fa. IHK-AACHEN, Prinzip der selbsterklärenden Rechtfertigung

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg

Profilierter Rassismusexperte der Firma IHK-AACHEN ist Christian Laudenberg. Er erkennt Rassismus bereits in kursorischer Lesart. Für seine Fans ist er der „heilige Chrissi“. Professor Faschomacher hat ihm den Ehrentitel „Datenrambo“ verliehen, für besonders skrupelosen Missbrauch besonders schützenswerter Daten eines Ange-hörigen eines Mitgliedes und das ebenfalls völlig skrupellose Fälschen von Beweisen.

…präsentiert sein erstes Produkt

Da liegt es nahe, dass Christian Lauterberg seinen Ruhm und seine Bekanntheit monetarisiert. Sein erstes Produkt ist nun auf den Markt gekommen. Es ist „Chrissis Rassismus-Killer“. „Chrissis Rassismus-Killer“ ist eine Farbe, die durch reines Auftragen den Rassismus bekämpft und beseitigt. Seine Kunden sind begeistert…

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 3

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert „Rassismus-Killer“ (1)

IHK-AACHEN (Fa.): Rassismus-Bekämpfung als zentrale Aufgabe

Bekanntlich sieht die Firma IHK-AACHEN. die Rassismusbekämpfung bei ihren Mitgliedern als ihre zentrale Aufgabe an. Deswegen werden sogar Kommentarbereiche von „Social Media“ durchforstet und wenn man mal etwas übersieht, hilft die Terrororganisation „Antifa“.

Fa. IHK-AACHEN: Existenzzerstörung als Strafe

Entsprechend identifizierte Zwangsmitglieder der Firma IHK-AACHEN (auch ehemalige Mitglieder und ihre Angehörigen) werden dann auf dem Briefpapier der Fa. IHK-AACHEN von Denunziantin Nora Liebenthal bei Behörden und Geschäftspartnern mit Lügen denunziert und durchs Internet gehetzt. Das Ziel ist, die Existenz dieses Mitgliedes zu zerstören.

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg mit erstem Produkt

Profilierter Rassismusexperte ist Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK AACHEN. Er ist die weltweit verbindliche letzte Instanz für die Frage, ob Rassismus vorliegt. Sein Wort steht über der Staatsanwaltschaft und auch über der Social-Media-Plattform selber.

IHK-AACHEN, Christian Laudenberg, seine Farbe, der „Rassismus-Killer“

Da liegt es nahe, dass Christian Lauterberg seine Reputation entsprechend monetarisiert und genau dies ist nun passiert. Christian Laudenberg, den seine Fans „den heiligen Chrissi“ nennen, präsentiert „Chrissis Rassismuskiller„, eine Farbe die durch reines Auftragen den Rassismus bekämpft und beseitigt.

Die ersten Kundenreaktionen zeigen wir in einer kleinen Serie:

IHK-AACHEN, Christian Laudenbergs Farbe schützt vor Rassismus

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 2

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Laudenberg präsentiert Rassismus-Killer als E-Book

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (1)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

1) „Wir sind ein verlässlicher Partner für unsere mehr als 82.000 Mitglieder im Kammerbezirk Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg – vom Einzelunter-nehmen bis hin zum Konzern.“

Fa. IHK-AACHEN, Bildschirmfoto des Leitbildes

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ausnahmen u. Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen

Die Sache mit dem „verlässlichen Partner“ gilt natürlich nur, bis Du etwas schreibst, das uns als Fa. IHK-AACHEN nicht passt, auch wenn Du es noch so versteckt tust, zum Beispiel im Kommentarbereich von Twitter. Wir finden Dich!

Es gilt auch dann, wenn Twitter selber und auch die von uns dann eingeschaltete Staatsanwaltschaft gar nichts daran auszusetzen haben, was Du geschrieben hast. 

Wenn Du das also tust, kriegst Du verlässlich die „volle Dröhnung“, denn dann wirst Du von uns bestraft.

Von uns, – auch wenn Du uns nie etwas getan hast -, kriegst Du unsere Macht und unseren Einfluss zu spüren. 

Wir vernichten Deine Existenz. 

IHK-Aachen (Fa.): Existenzvernichtung von Mitgliedern, die konkurrieren

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 2

IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“

IHK.de/Aachen: Zellentrakt

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK.de/aachen: Leitlinien

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK.de/AACHEN: das kriminelle Geschäftsmodell (1)

Das mafiöse Modell im Überblick und Vergleich

Sowohl die Mafia, wie auch die Firma IHK-AACHEN betreiben eine Art Schutzgeld-Erpressungsmodell, eine Art Zwangsbeglückung. Die Untersuchung wird zeigen, dass – trotz dieser Parallelen -, die Fa. IHK-AACHEN sehr viel geschickter vorgeht, indem sie Täuschung und Betrug verwendet, während die Mafia mit offener Gewaltdrohung arbeitet.

Hier zunächst die beiden Geschäftsmodelle in der Gegenüberstellung:

Quelle: ihkaachen-opferkrei.to

Zeile 2 der Gegenüberstellung: Ausübung von Zwang

Die Mafia übt unmittelbaren, auch körperlichen Zwang aus, wenn sie das erpresste Schutzgeld nicht bekommt.

Die Firma IHK-AACHEN geht subtiler vor. Sie behauptet, es gäbe ein Gesetz, dass die Aachener Wirtschaftsunternehmen verpflichte, Mitglied bei ihr zu sein und eine Mitgliedschaftsgebühr zahlen zu müssen. Dieses Gesetz lautet: „Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern“ und wird auch kurz „IHK-Gesetz“ genannt.

Mit anderen Worten, die Fa. IHK-AACHEN nutzt betrügerisch den – vermeintlichen – Zwang des Gesetzes, um an das Geld der Mitglieder zu kommen. Sie erweckt den Glauben, man müsse das eben zahlen, weil das Gesetz es so verlangt, ob man nun will oder nicht.

Der Zwang der IHK-Aachen beruht …

Der Zwang, den die Fa. IHK-AACHEN ausübt, beruht dabei aber in Wahrheit nicht etwa auf einem Gesetz. Da die „BRD“ kein Staat ist und nie ein Staat war, kann die „BRD“ keine gültigen Gesetze erlassen und hat auch nie gültige Gesetze entlassen.

Das IHK-Gesetz ist also ungültig.

Wie an anderer Stelle ausführlich erläutert, ist die „BRD“ ein Besatzungskonstrukt der Siegermächte des zweiten Weltkrieges und – seit 1990 – ein Firmenkonstrukt. Rechtsgrundlage für ein Besatzungskonstrukt ist die Haager Landkriegsordnung, HLKO.

Das 1990 aufgesetzte Firmenkonstrukt besteht aus über 40.000 Firmen. Jede Institution des sogenannten öffentlichen Rechts, ist in Wahrheit eine Firma: Jede Staatsanwaltschaft, jedes Finanzamt und jede IHK.

(Nach einer hier veröffentlichten Analyse hätte das Besatzungsstatut bei großzügigster Interpretation der Haager Landkriegsordnung (HLKO) am 18.06.2021 enden müssen. Dies ist nicht geschehen. Der Artikel sagt weiter treffend: „Die BRD ist kein Staat. Es existiert keine Verfassung. Es ist ein riesengroßes Nichts“.)

Die IHK-Aachen ist eine Firma

Die IHK-Aachen ist also eine Firma. Dementsprechend ist sie zu finden im Firmenverzeichnis des privaten (!) amerikanischen (!) Unternehmens Dun & Bradstreet (Sitz in Florida, USA) mit einer sogenannten DUNS-Nummer und zwar „34-208-6787“).

Wie für eine private Firma üblich, hat die Fa. IHK-AACHEN auch eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (DE 225317622.)

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer des amerikanischen, privatwirtschaftlichen Unternehmens Dun & Bradstreet

„…nur auf dem Glauben an ein ungültiges „Gesetz“

Der Zwang, den diese Firma IHK-AACHEN ausübt, beruht also allein auf dem falschen Glauben der Mitglieder, dass ein bestimmtes Gesetz gültig sei.

Fa. IHK-AACHEN: Ihre gesamte Macht beruht auf einem falschen Glauben, dem Glauben, dass ein bestimmtes Gesetz gültig sei und befolgt werden müsse.

Die gesamte „Macht“ der Firma IHK-Aachen beruht also einzig und allein 

auf der Tatsache, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie nur eine Firma ist 

und stattdessen glauben, dass das Gesetz zur IHK-Zwangsmitgliedschaft gültig sei.

Die „Macht“ der Fa. IHK-AACHEN beruht also auf dem Glauben der Mitglieder an eine Lüge.

Und nun könnte man einwenden:

„Ja aber, die helfen doch den Aachener Unternehmen…“

Das Vortäuschen von Hilfe und die angebliche Interessenvertretung ist eines der wichtigsten Elemente des Betruges und der Täuschung im Rechtsverkehr, den die Fa. IHK-AACHEN begeht.

Während die Mafia sehr offen als Erpresser auftritt, tarnt sich das Betrugsunternehmen „Fa. IHK-AACHEN“ als „Helfer“, beziehungsweise „Interessenvertreter“.

Hier beispielhaft die Internet-Seite der Fa. IHK-AACHEN:

Fa. IHK-AACHEN: Betrüger, die sich als „Helfer“ tarnen

Dieses Bild muss ständig genährt und aufrecht erhalten werden. Es – wie gesagt – ist ein zentrales Element des Betruges.

Wir werden uns dies in den nächsten Folgen dieser Serie genauer anschauen.

Ein Gedankenexperiment: wie lange würde die IHK-Aachen..

Zum Abschluss noch ein kleines Gedankenexperiment: was wäre, wenn die „Zwangsmitgliedschaft“ „offiziell“ abgeschafft würde? Die Antwort ist klar: Mindestens 95 % der Unternehmen würden innerhalb der nächsten drei Wochen aus der IHK-Aachen austreten.

Und so könnte man die Firma IHK-AACHEN fragen: Wenn eure Leistungen doch so gut und wichtig sind, warum bietet ihr sie nicht gegen Gebühr in Einzelabrechnung, so wie andere private Firmen dies auch tun und verzichtet auf die „Zwangsmitgliedschaft“?

…unter Marktbedingungen überleben?

Warum gibt es eine Zwangsmitgliedschaft, die Unternehmen – solange sie es glauben – dazu zwingt, an die Fa. IHK-AACHEN zu zahlen, obwohl man die angeblichen Leistungen noch nie in Anspruch genommen hat und nie in Anspruch nehmen wird?

Fa. IHK-ACHEN: Ohne Gesetz würde sie keine 6 Monate an Markt überleben

Und die Antwort ist: fast niemand würde diese Dienstleistungen kaufen, die Fa. IHK-AACHEN braucht den Betrug der Zwangsmitgliedschaft, sie würde ohne diesen vermeindlichen Zwang sehr schnell untergehen.

Fortsetzung folgt: „heuchelt Hilfeleistungen“

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Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

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