Die Landesdatenschutz-Beauftragte (NRW) wurde am 04.10.2021 angeschrieben, das war vor rund 9 Monaten. Die verlangte Auskunft nach Art. 15 DSGVO wurde auch von dort bis heute nicht erteilt.
7)
Und so geschieht es: Der neue Datenschutz-Beauftragte der IHK-Aachen, Jan Wildemann, erteilt wieder keine Auskunft nach Art. 15 DSGVO, sondern verweist auf das „Beschwerdeverfahren“ bei der Landesdatenschutz-Beautragten (NRW).
Seit der ursprünglichen Anfrage an die IHK-Aachen sind nun 18 Monate vergangen.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auskunft über gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO
Inzwischen hat Jan Wildemann die Auskunftsanfrage erneut erhalten, per Fax und per Einwurf-Einschreiben, also auf Wegen, die eine Retoure nicht möglich machen.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auskunft über gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO
4)
Die ursprünglich Anfrage nach Art 15 DSGVO wegen bei der iHK-Aachen gespeicherten Daten ist mittlerweile ca. 1,5 Jahre alt und bis heute nicht beantwortet.
Die damalige Datenschutz-Beauftragte Nora Liebenthal hatte plötzlich Zweifel an der Identität der Anfragenden und wollte Kopien der Personalausweise.
Solche Zweifel hatte sie bei ihrem denunziatorischen Amoklauf nicht. (Hacking, Identitätsdiebstahl und viele andere Dinge hätten vorliegen können. Liebenthal hatte keine Skrupel, schrieb an die Kooperationspartner des ehemaligen Mitgliedes und an diverse Behörden.) Hier ein Auszug aus ihrem Denunziantenschreiben:
5)
Und so geschieht es: Der neue Datenschutz-Beauftragte der IHK-Aachen, Jan Wildemann, retourniert nach drei Wochen den ordnungsgemäß adressierten Brief.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auskunft über gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO
3)
Rassismus-Experte Christian Laudenberg von der IHK-Aachen zum Beispiel erkennt Rassismus schon in kursorischer Lesart und das selbst dann, wenn gar keiner da ist. (Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber nahmen Anstoß an dem Kommentar des ehemaligen Mitgliedes.)
Laudenbergs dadurch bedingte moralische Überlegenheit berechtigt ihn, nicht nur die Daten eines ehemaligen Mitgliedes der IHK-Aachen zu verarbeiten, sondern auch die Daten ihres Ehemannes.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auskunft über gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO
2)
Die zentrale Aufgabe der IHK-Aachen ist ja bekanntlich die Rassismusbekämpfung. Deswegen unterstützt die Führung der IHK-Aachen Nora Liebenthals Vorgehen.
Entsprechend agieren dort die Rassismus-Experten Michael F. Bayer, Gisela Kohl-Vogel und Christian Laudenberg (neben Nora Liebenthal und der übrigen Geschäftsführung).
Bei der IHK-Aachen liegt auch die bundesweite Deutungshoheit darüber, was „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ ist (und nicht etwa bei der Staatsanwaltschaft oder gar bei einem Richter.)
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auskunft über gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO
1)
Ein – ehemaliges – Mitglied der IHK-Aachen hatte im Kommentarbereich von Twitter im Rahmen einer Diskussion einen Beitrag geschrieben.
Weder Twitter noch die von Nora Liebenthal eingeschaltete Staatsanwaltschaft Aachen fanden diesen Beitrag anstößig.
Nora Liebenthal jedoch reagierte mit einem denunziatorischen Amoklauf. Sie Informierte die Geschäftspartner des – ehemaligen – Mitgliedes, zerstörte damit eine Kooperation und hetzte – zusammen mit anderen Kammern und der Terrorgruppe „Antifa“ – das ehemalige Mitglied während ihrer Arbeitszeit durchs Netz.
Außerdem schrieb sie diverse Behörden an.
Hier ein Auszug aus Ihrem Denunzierungsbrief auf Briefpapier der IHK-Aachen:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Durch die Corona-Situation zeitverzögert, kommt dieser Bericht erst jetzt:
Die IHK-Aachen ist festlich geschmückt
Alle waren gekommen. Michael F Bayer, Gisela Kohl-Vogel und die gesamte übrige Führungsebene der IHK Aachen.
Der Raum und die Bühne sind festlich geschmückt und auch das Gebäude der IHK Aachen ist entsprechend beflaggt. Diesen besonderen Anlass will man schließlich gebührend würdigen.
Was war geschehen?
Nora Liebenthal ist ausgezeichnet worden als Denunzianten des Jahres 2020. Der Preis wird verliehen von keinem geringeren als Professor Dr. Faschomacher vom Institut für angewandten Faschismus.
Nora Liebenthal ist wild aufgewühlt. Sie schaute dankbar in die Runde, weiß sie doch, dass sie diesen Preis vor allem der Tatsache zu verdanken hat, dass jede Ethik und jede Moral in den letzten Jahren durch die Führungsebene der IHK-AACHEN systematisch zerstört wurden.
Sie weiß, dass sie ihre Boshaftigkeit nur in einer Atmosphäre entfalten kann, in der Ordnung Recht und Gesetz, Moral und Ethik keine Rolle mehr spielen.
Dankbar saugt sie den Geruch moralischer Verwesung auf, der an diesem Tag besonders stark durch das Gebäude weht.
Auch Michael F. Bayer ist aufgeregt….
Auch Michael F Bayer ist aufgeregt. „Wenn es uns gelingt als IHK-AACHEN, durch eine Mitarbeiterin die Auszeichnung „Denunzianten des Jahres“ zu erringen, vielleicht haben wir sogar Chancen auf den „Großen Faschistenpreis“, denkt er sich.
Inzwischen hat Professor Dr. Faschomacher die Bühne für seine Laudatio unauffällig betreten. Er ist bekannt dafür, dass er nicht angekündigt werden möchte und so beginnt er gleich – nach kurzem Tippen auf das Mikrofon – mit seiner Ansprache:
Die Laudation beginnt….
„Sehr geehrte Nora Liebenthal, liebe hier versammelte Faschisten, uns bringt ein besonderer Anlass hier in diesem Raum zusammen. Ehe ich darauf komme, möchte ich betonen, dass, – obwohl eine Einzelne heute besonders ausgezeichnet wird -, der Preis letztlich an Sie Alle geht. Nur wenn wir systematisch daran arbeiten, Ehrlichkeit, Moral und Ethik weiter zu zerstören, kann der Faschismus weiter gedeihen.
Dies haben Sie – erblickt auf Michael Bayer Gisela Kohl Vogel und die übrige Führungsebene – dies haben Sie sehr geehrte Damen und Herren in den letzten Jahren erfolgreich getan.
IHK Aachen: der moralische Verrottungsprozess
Nun aber möchte ich die Preisträgerin auf die Bühne bitten, damit sie ihre Urkunde empfangen kann und wir wollen auch noch ein wenig auf die einzelnen Kriterien schauen und wie diese Auszeichnung begründet wurde. „
Er erhebt die Stimme:
„Bitte begrüßen sieben mit mir mit einem kräftigen Applaus auf der Bühne die Denunzianten des Jahres 2020 Nora Liebenthal.
Er überreicht Nora Liebenthal die Urkunde, noch einmal ertönt ein kräftiger Applaus, Nora Liebenthal setzt sich wieder und Professor Faschomacher fährt fort:
Ich darf ein Geheimnis verraten: bei der Denunzierungsaktion von Nora Liebenthal, die ihr den Preis eingebracht hat, war die Geschädigte eine 67-jährige Rentnerin, die sich durch einen kleinen Shop im Internet ihre Rente aufgebessert hat, die allein zum Leben nicht reicht.“
Spontaner Jubel der IHK-Aachen-Führungstruppe
Spontaner Jubel braust auf. Michael F Bayerer und Gisela Kohl Vogel machen ein High Five und Nora Liebenthal wird mehrfach von der übrigen Führungsebene auf die Schulter geklopft.
Christian Laudenberg macht die „Säge“ und dann fasst sich die gesamte Führungsriege spontan an den Händen und tanzt jubelnd im Kreis.
Professor Faschomacher schaut diesem Treiben eine Weile schmunzelnd zu, weiß er doch, dass das Lustzentrum im Faschistenhirn besonders dann stimuliert wird, wenn es die schwachen und hilflosen Mitglieder unserer Gesellschaft trifft.
Faschomacher fährt fort: „Nora Liebenthal konnte bei allen drei Kriterien für die Preisverleihung völlig überzeugen und hat die Konkurrenz ganz klar auf die Plätze verwiesen. Schauen wir auf das Kriterium der Hinterhältigkeit…
Nora Liebenthal: Hinterhältigkeit
Nora Liebenthal: Heimtücke
…und Skrupellosigkeit
„Sie sehen, verehrte Anwesende, es war ein klarer und überzeugender Sieg. Für zukünftige Preisträger möchte ich nochmal betonen, dass solche hohen Auszeichnungen nur möglich sind, wenn man bestimmte Charaktermerkmale hat und eine Umgebung, die solche Charaktermerkmale fördert.
Er blickte wieder anerkennend zu Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel.
Er fährt fort: „Es ist hilfreich, wenn man boshaft, empathielos und eiskalt ist, so wie unsere heutige Preisträgerin. (Er fährt fort:)
Mitgliederzeitschrift mit dem großen Vorbild
In Absprache mit Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel wurde Nora Liebenthal bereits vor dieser Preisverleihung eine Ausgabe der Mitgliederzeitung der IHK-Aachen gewidmet. In dieser Ausgabe wurde ein Vorbild gezeigt, dem es nachzueifern gilt.
Ich möchte schließen mit einem Gedicht, das an meinem Institut extra aus Anlass der Preisverleihung geschrieben wurde:
Ob Facebook Twitter Instagram, die Nora kriegt sie alle dran.
Und schreibst du was, was ihr nicht passt, du gleich den Ruf des Nazis hast.
Und alle stimmen damit ein, du bist ein dummes Nazischwein.
Und knüpft sie auf und macht sie nieder, wir brauchen alte Zeiten wieder,
ob Nora, Micha, Gisela, die alte Zeit ist wieder da!
Ob Stasi oder Gestapo die IHK macht’s ebenso!„
Pokal von Professor Faschomacher an Nora Liebenthal
Inzwischen wurde auch ein entsprechender Pokal im Auftrag von Professor Schumacher gefertigt, den wir hier abbilden:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: