Es sind nun drei (!) Tage vergangen, seit Nora Liebenthal zusammen mit der Terrorgruppe „Antifa“ am 09.06. die Hetzjagd auf das langjährige IHK-Aachen-Mitglied startete und ihre Denunzierungen begann.
Pikanterweise ist Nora Liebenthal auch noch die Datenschutz-Beauftragte der IHK-Aachen. Als solche hat sie illegal Daten des Mitgliedes gespeichert, ausgewertet und weitergeleitet. Dazu später mehr.
Mittlerweile ist es der 12.06. und Nora Liebenthal setzt ihren denunziatorischen Amoklauf mit aller Entschlossenheit fort:
XIII. Nora Liebenthal (IHK-Aachen) spioniert nun die Kooperationen des Mitgliedes aus
Der Shop des Mitglieds zeigt Nora Liebenthal, dass das langjährige Mitglied der IHK-Aachen digitale Lernkarten verkauft.
XIV. Nora Liebenthal (IHK-Aachen) überlegt nun, wie sie dem Mitglied weiter schaden kann…
Die digitalen Lernkarten des langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes werden auf einer Plattform dem Kunden zur Verfügung gestellt, die von einem Koopertationspartner des Mitgliedes stammt.
Ist diese Plattform weg, kann das Mitglied keine digitalen Lernkarten mehr anbieten, also kein Geld mehr verdienen.
XV. Nora Liebenthal (IHK-Aachen) schreibt den Kooperationspartner des Mitgliedes an
XVI. Nora Liebenthal (IHK-Aachen) Auszug aus dem Denunziantenbrief
„Wir erlauben uns, Ihnen den nachfolgend geschilderten Sachverhalt zur Kenntnis zu bringen und bitten höflich um Überprüfung ihrer Zusammenarbeit mit Frau XXX.
Am 9.6.2020 ist uns bekannt geworden, dass Frau XXXX unter der Adresse XXX einen Gewerbebetrieb unterhält und Lernmedien zur Vorbereitung auf IHK Prüfungen herstellt und vertreibt. Der Vertrieb erfolgt unter anderem über (hier nennt sie die Website des Kooperationspartners) . Zudem beinhalten die Tweets von XXX auf Twitter – unter direkten Zusammenhang mit dem Vertrieb der Lernmedien – rassistische und fremdenfeindliche Inhalte.“ (Hervorhebung vom Verfasser dieses Blog-Artikels)
Hinweis: Bestimmte Passagen sind geschwärzt, um das IHK-Aachen-Mitglied vor weiteren Hetzjagden zu schützen, die Nora Liebenthal zusammen mit ihren Freunden von der Terrorgruppe „Antifa“ veranstaltet.
XVII. Nora Liebenthal (IHK-Aachen) lügt und behauptet einen Zusammenhang zwischen dem Twitter-Posting und dem Kooperationspartner
„Der Vertrieb erfolgt unter anderem über (hier nennt sie die Website des Kooperationspartners) . Zudem beinhalten die Tweets von XXX auf Twitter – unter direkten Zusammenhang mit dem Vertrieb der Lernmedien – rassistische und fremdenfeindliche Inhalte.“ (Hervorhebung vom Verfasser dieses Blog-Artikels)
XVIII. Nora Liebenthal (IHK-Aachen) teilt nun diesem Kooperationspartner noch ihre anderen Schreiben mit, um das Mitglied schlecht zu machen
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht – Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen – Finanzkontrolle Schwarzarbeit, sowie die Staatsanwaltschaft Aachen.
Freundliche Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal“
XIX. Nora Liebenthal (IHK-Aachen) hat mit ihren Denunzierungen Erfolg: das langjährige IHK-Aachen-Mitglied verliert die Grundlage, auf der es Produkte verkaufen kann
Nora Liebenthal hat mit ihrer Denunzierung Erfolg: Der Kooperationspartner kündigt fristlos die Kooperation. Das langjährige IHK-Aachen-Mitglied kann keine digitalen Lernkarten mehr verkaufen, weil die entsprechende Plattform weg ist. Der Sachschaden wurde bisher mit etwa 60.000 EUR quantifiziert, was der IHK-Aachen auch mitgeteilt wurde.
XX. Nora Liebenthal (IHK-Aachen): ein Verhalten tiefer Boshaftigkeit
Es gibt keinerlei Rechtfertigung, ja noch nicht einmal eine plausible Erklärung für das Verhalten von Nora Liebenthal, außer, dass es von tiefer Boshaftigkeit geprägt war.
Sie hat den Namen der IHK-Aachen für einen persönlichen Feldzug gegen ein langjähriges Mitglied missbraucht. Dies einzig und allein deswegen, weil ihr die politische Meinung dieses Mitgliedes nicht passte.
XXI. Unterstützung für Nora Liebenthal von der gesamten Führung der IHK-Aachen
Die gesamte Führungsebene unterstützt das Vorgehen von Nora Liebenthal und versteckt sich hinter geheuchelten Distanzierungen:
„Zunächst stellen wir unmissverständlich klar: wir distanzieren uns aus – und nachdrücklich von den rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen, die U. A. Über den Account von XXX bei Twitter öffentlich abrufbar sind, unter dem XXX als XXX auftritt.
Ihre Schreiben enthalten keinen Sachvortrag, der uns Veranlassung dazu gibt, unsere bisherigen Äußerungen und Maßnahmen zu korrigieren. Das hatten wir Ihnen ja bereits mit Schreiben unter dem 01.07.2020 als Antwort auf Ihre Schreiben an Michael F Beier und Gisela Kohl minus Vogel mitgeteilt.„ (Hervorhebung vom Verfasser dieses Blog-Artikels)
XXII. Eiskalte Reaktion der Führung der IHK-Aachen
Das Handlung von Nora Liebenthal war eine völlig überflüssige Aktion, die keine Rechtfertigung und keinen einzigen Grund oder Sinn hatte, außer dem, Jemandem existenziellen Schaden zuzufügen. Es gab nicht den geringsten Zusammenhang zwischen dem Kommentar des langjährigen Mitgliedes auf Twitter und der IHK-Aachen.
Es war eine widerliche, hinterhältige Handlung, für deren Schaden die Führungsebene keine Verantwortung übernimmt, sondern die Handlung unterstützt und ansonsten „eiskalt“ reagiert. Sie sind Richter und Henker zugleich.
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e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
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IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.