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Lange und viel gelernt! Durchgefallen! Trotzdem oder vielleicht deswegen?

Warum wird das Lernen von Schülern, Studenten und anderen Lernenden so oft quantitativ gemessen? Warum liest man im Internet, dass man  für einen Abschluss, wie den Betriebswirt/in IHK jedes Wochenende  (!)  opfern müsse? Kann es sein, dass viele Menschen gar nicht verstanden haben, was Lernen ist?

Zunächst ein Mal: Eine reine Zeitangabe über die mit dem Lernen verbrachte Zeit ist völlig sinnlos. Das Verstehen eines Lernstoffes ist kaum eine Funktion der Zeit, sondern der Klarheit der Darstellung. Wenn der Lernstoff klar und eindeutig präsentiert wird, dann kann er sofort (!) verstanden werden.

Delfinlogo

Aber braucht man nicht viel Zeit, bis der Lernstoff wirklich im Gedächtnis haftet? Muss man nicht sehr oft wiederholen?

Auch hier gilt: Wer sich die wenigen wichtigen Punkte merkt, kann den ganzen Lernstoff abrufen. Struktur ist wichtiger als Inhalt, Kenntnis des Grundgedankes wichtiger, als die Kenntnis von Kleinigkeiten und Details. Kommen Sie in ein Spaßlerndenk-Seminar, wenn Sie das nicht glauben. Lernen durch Hörbücher unterstützt den Prozess, Lernen mit Karteikarten macht das Aufnehmen der Informationen leicht und griffig.

Und ergänzend kann man mal seine Denkmuster überprüfen. Oft sind die eingangs genannten Zeitangaben das Resultat des Glaubenssatzes, dass mit dem Beginn der Schule der Ernst des Lebens beginne. Und schließlich: wer sich auf eine Prüfung vorbereitet, muss die Vorgehensweise und Ausrichtung der Prüfung (und damit der Prüfer) verstehen. Er muss die Art der Fragestellung erkennen und wissen, wie man darauf reagiert.

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

 

Das Lernen und das Streben nach Glück (der gleiche Fehler)

Was tut Jemand, der nach Glück strebt? Genau das: er strebt nach Glück. Erreicht er es? Nein! Denn er strebt ja nur danach und es ist die ureigenste Qualität des Strebens, dass man nicht am Ziel ankommt, sondern immer nur danach strebt.

Was tut Jemand, der einen Wissensstoff lernt? Genau er lernt und lernt und lernt…. Kommt er am Ziel an? Genau das ist fraglich.

Unser Bewusstsein reagiert unmittelbar und wörtlich auf unsere Anleitungen. Wenn wir nach Glück streben, dann streben wir, im schlimmsten Fall ein Leben lang. Das Ziel "Glück" kann nicht erreicht werden, denn Streben nach einem Ziel und Erreichen des Ziels schließen sich aus. Und so ist Lernen auch eher ein Streben, denn das Ankommen am Ziel.

Was also ist zu tun? Eine neue Ausrichtung des Bewusstseins!

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Heute verstehe ich Gebiet X! Heute finde ich einen Weg, dass ich Gebiet Y behalte! Heute wende ich Gebiet Z sicher an! Oder ganz pragmatisch: Heute mache ich mir ein Strukturbild von Gebiet X! Heute mache ich mir eine Mind Map von Gebiet Y! Heute löse ich eine Prüfungsaufgabe zu Gebiet Z! Das ist alles besser als: Heute habe ich drei Stunden gelernt = drei Stunden gestrebt (und nichts erreicht).

(Bildnachweis: Fotolia)

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

 

Wie wird die Zukunft? (Der sechste Kondratieff), Teil 3

In einer mehrteiligen Serie untersuchen wir die Frage, was der sechste Kondratieff-Zyklus sein könnte. Grundlage ist die Theorie des russischen Forschers Nikolai Kondratieff, der die langen Entwicklungszyklen der Gesellschaften entdeckte. Teil 1  und Teil 2 findet sich in diesem Blog.

Alle (!) bisherigen langen Zyklen wurden durch technischen Basisinnovationen ausgelöst. Es waren:  die Dampfmaschine (1. Zyklus) , die Eisenbahn (2. Zyklus), die Elektrotechnik (3. Zyklus), das Auto (4. Zyklus), der Computer (5. Zyklus). Wir haben Technik und Maschinen zu einem sehr hohen Produktivitätsgrad entwickelt. Maschinen und Technik waren für alle (!) bisherigen großen Wohlstandswellen der Menschheit verantwortlich. Grund genug für den Menschen, sie auf ein Podest zu heben und ihnen zu huldigen. Was tun wir?

eucharistie

Maschinen werden als Vermögen aktiviert und ihr Werteverzehr sorgfältig über Abschreibungen erfasst. Sie werden gewartet und gepflegt, damit sie nicht ausfallen. Wir haben im Laufe der Zeit gelernt, dass es besser ist, eine Maschine vorher zu warten, statt sie nachher zu reparieren. Alle Maschinen haben gleichwohl Indikatoren, mit denen sie anzeigen können, ob  es ihnen gut oder  nicht gut geht: Warnblickleuchten, Anzeiger im roten  Bereich oder die Fehleranzeige auf dem Computerbildschirm. All’ dies ist sicher bisher richtig gewesen und in Zukunft nicht notwendigerweise falsch.

Aber sicher nicht mehr ausreichend. Wenn weitere Produktivität nicht mehr auf der Maschinenebene erreicht werden kann, sondern nur durch den Menschen, der die Maschine bedient, dann sind wir diesbezüglich noch komplettes Entwicklungsland.

Menschen werden nicht als Vermögenswerte, sondern als Kosten behandelt. Ein Zustand, der in nicht allzuferner Zukunft rückblickend mit völligem Kopfschütteln quittiert werden wird. Was waren wir blind und dumm! Wenn der Mensch selber der Engpass ist, wo sind dann die Indikatoren, die anzeigen, ob es dem Menschen gut geht? Und wo sind die "Wartungsteams"? Berechnungen, was ein Maschinenausfall ein Unternehmen kostet, existieren im Überfluss. Wo sind die Berechnungen, was Frustration, Angst, Süchte usw., usw., kosten? Und vor allem: wo sind die Konsequenzen?

(Wird fortgesetzt) (Bildnachweis: Fotolia)

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

 

Lernen im Schlaf: die Neuauflage eines alten Themas (Teil 2)

In meinem letzten Beitrag zu diesem Thema habe ich von meinen damaligen Experimenten erzählt. Nach über 20 Jahren greife ich nun das Thema wieder auf. Warum?

Ich habe ein Gerät entdeckt, das "Thinkman" heißt. Damit kann man laut Gebrauchsanweisung im Schlaf lernen.

Mittagsruhe

Im Einzelnen heißt es dort:

"Der Thinkman wandelt Tonsignale in biokompatible Impulse um, die wiederum per Ultraschallfrequenz über die Haut aufgenommen und an das Gleichgewichtsorgan übertragen werden. Dieses Organ gibt die Impulse an das Gehirn als Tonsignale ab. Dieses Gleichgewichtsorgan schaltet auch während des Schlafes nicht ab. Man kann also die ganze Nacht Informationen in das Langzeitgedächtnis "überspielen". Bewusstes Verknüpfen der Worte der Fremdsprache mit der eigenen Sprache ist allerdings auch nötig." Die dahinterstehende Firma heißt Kosys.

Na, das lohnt sich doch mal auszuprobieren und genau das tue ich seit ein paar Nächten.

Hinweis: Ich weiß, dass Viele auf die 5. Auflage meines Buches warten. Solche Experimente, wie hier beschrieben sind ein Grund, warum ich mit der Veröffentlichung noch warte. Ich habe das Gefühl, dass in diese Auflage noch ein paar Dinge hinein müssen und deswegen ….

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

 

Meine (Marius Ebert) neue PR-Strategie: eine erste Zwischenbilanz (Teil 1)

Als ich mich 2006 von der von mir  gegründeten Dr. Ebert Akademie getrennt hatte, wollte ich zunächst Ruhe und Zeit zur Selbstreflexion. Akquisitonsbestrebungen: etwa bei Null liegend. Trotzdem waren meine Seminar teilweise gut und immer ausreichend besucht, so dass es mir in den drei Jahren  sogar finanziell noch besser ging, als in den Jahren der AG. Irgendwann hatte ich  ausreichend  die Vergangenheit ausgewertet und abgeschlossen.  Ich  entschloss mich, wieder ein größeres Spiel zu spielen.

Der Engpass war meine mangelnde Bekanntheit. Ich kam auf die Idee einer PR-Aktion. Nur, wer macht das? 2008 war es soweit. Ich fand im Internet  den Mann, der das vollbringen könnte.

Als ich dann diesen Menschen nach vorherigem digitalem Austausch im Dezember 2008 das erste Mal sah, war mein Eindruck gar nicht mal besonders positiv: Er  hat Schwierigkeiten, den Menschen in die Augen zu sehen und wirkte mit seinem ständig hochrotem Kopf auf mich wie jemand, der seine Emotionen nicht im Griff hat. Aber als dieser Mann dann mit Tastatur und Maus loslegte, war mir schnell klar, wie so ein Eindruck täuschen kann.

VIP Very important people monument

Er hatte ja den Auftrag, mich bekannter zu machen und seine Strategie war eine sehr ungewöhnliche. Da er nur den Auftrag "Erhöhung des Bekanntheitsgrades" und sonst keine Einschränkungen hatte, löste er die Aufgabe auf sehr originelle Weise. Er hatte die Idee, geschickt anonym in diversen Blogs Arktikel über mich zu platzieren, die vermeintlich negativ, beziehungsweise widersprüchlich und inhaltlich völlig absurd waren.

Aber genau das war es! Meine Bekanntheit und das Interesse an mir und dem, was ich tue, stieg rapide. Ich selber sollte in meinem eigenen Blog, also hier, die Aktion unterstützen.

Eine geniale Idee!

Und so ist meine erste Zwischenbilanz sehr positiv. Einzelheiten dieser völlig neuen PR- und Marketingstrategie werden in den folgenden Beiträgen beleuchtet.

Nachtrag: Am 12.08.2009 schied der Mann freiwillig aus dem Leben.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

 

Wie wird die Zukunft? (Der sechste Kondratieff), Teil 2

In einer mehrteiligen Serie untersuchen wir die Frage, was der sechste Kondratieff-Zyklus sein könnte. Grundlage ist die Theorie des russischen Forschers Nikolai Kondratieff, der die langen Entwicklungszyklen der Gesellschaften entdeckte. Teil 1 findet sich in diesem Blog.

Nehmen wir an, ich hätte vor rund dreißig Jahren  gesagt: "Ich möchte gerne ein Gerät, dass Folgendes kann …" (und nun hätte ich Alles aufgezählt, was mein aktuelles MacBook Pro kann, mit dem ich diesen Beitrag schreibe).

Die Reaktion Vieler wäre vermutlich gewesen: "Unmöglich". Die Reaktion einiger Weniger wäre vermutlich gewesen: "Ja, möglich ist das schon. Wir brauchen mindestens 10 Jahre Entwicklungszeit, das Ganze kostet (umgerechnet) ca. 15 Mio EUR und wir müssen in Deinem Haus einen Wanddurchbruch machen, damit das Gerät genug Platz hat. So etwa hätte die Antwort vermutlich gelautet.

Springen wir aus der Zeit um 1980 wieder in die Gegenwart.

Heute kann man alle diese Dinge mit einem Computer machen, der nur noch rund 1.000 EUR kostet und der so klein und beweglich ist, dass man ihn überall hinnehmen kann. Ein Wunder! Ein Zauberkasten! Die reinste Magie!

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Hat es je in der Geschichte der Menschheit eine größere Dynamik gegeben? Und diese Dynamik hat den 5. Kondratieff ausgelöst.

Warum aber geht es nicht weiter?

Warum sind wir im Abschwung dieses Zyklusses, obwohl die Computerfirmen in Vierteljahresrhythmen immer noch faszinierendere, schnellere Geräte mit noch mehr Anwendungsmöglichkeiten auf den Markt bringen? Die Antwort ist vermutlich sehr einfach. Die Maschinen sind nicht mehr der Engpass zu höherer Produktivität.  Es ist der Mensch, der diese Maschinen bedient. Maschinen können heute nahezu Alles und in wahnwitziger Geschwindigkeit. Es ist der Mensch, der nicht mehr mitkommt.

Es sind menschliche Ängste und selbst gesetzte Begrenzungen, die die Produktivität beschränken!

Ein Beispiel: Das Vorgängergerät dieses MacBooks habe ich verschenkt. Am nächsten Tag kam dieser Mensch mit den Worten zu mir: "Der Rechner geht nicht". "Wieso", war meine Rückfrage. "Ja, wenn ich ihn anmache, kann ich fast nichts sehen, es ist so dunkel. Da habe ich ihn wieder ausgemacht."  Ich musste also diesem Menschen zeigen, dass es auf der Tastatur in der oberen Zeile eine Leiste gibt, mit einem Knopf, der die Helligkeit erhöht.

Das ist kein Einzelfall!  Millionen Menschen könnten ihre Produktivität dramatisch erhöhen, mehr Freizeit haben, ihr Gedächtnis entlasten, ihre Zeit besser planen, Fehler vermeiden , ihre Kreativität steigern, mehr Geld verdienen und so weiter, und so weiter, wenn sie mit einem Computer umgehen könnten. Genauer: wenn Sie erkennen könnten, wie ein Computer mit Internetanschluss ihr Problem lösen und ihr Leben bereichern kann!

Und so komme ich zu dem Schluss, dass der sechste Kondratieff mit dem Menschen selber zu tun haben wird.

(Literatur:  Leo A. Nefiodow: "Der sechste Kondratieff",  Erik Händeler "Der Wohlstand kommt in langen Wellen", Hörbuch)

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

 

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535-03

 

Wie wo was weiß OBI – aber wir wussten nichts vom Regenschirm

Nicht nur weil Queen eine der größten Rockgruppen aller Zeiten ist, sondern weil sich hinter der Werbeaktion von OBI eine komplette strategische (Neu)ausrichtung des Unternehmens verbirgt, ist die OBI-Aktion bemerkenswert und Gegenstand dieses Blog-Beitrages.

Wie wir durch einen Blick hinter die Kulissen wissen, sind die Mitarbeiter monatelang darauf vorbereitet worden: zum Beispiel durch Rollenspiele, Einweisungen, Produktschulungen, Kennenlernen anderer Abteilungen usw. Leitgedanke: Was ist der Kern unserer neuen Werbeaussage ("Wie, wo was…") – und was bedeutet das für mich als Mitarbeiter? Wie können wie unser Werbe-Motto gegenüber dem Kunden täglich leben? Erst als dies Alles von allen Mitarbeitern komplett verinnerlicht war, wurde die Werbung geschaltet.

Das erinnert mich an ein Erlebnis aus der Zeit meiner Banklehre: Plötzlich stand ein Kunde am Schalter und fragte nach "dem Regenschirm". Wir schauten uns alle fragend an: "Regenschirm? Welcher Regenschirm?".

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Des Rätsels Lösung war: Am Vorabend war ein neuer Werbespot der Dresdner Bank (die Bank mit dem grünen Band der Sympathie) gelaufen, in dem ein freundlicher Mitarbeiter einen Dresdner Bank-Schirm unter dem Tresen hervorzauberte und die Kundin durch einen Platzregen zu ihrem Auto geleitete. Nur – wir als Mitarbeiter wussten nichts davon (und hatten am Vorabend auch nicht Fernsehen geschaut).

Wochen später gab es dann tatsächlich in den Bankfilialen die Schirme "aus dem Fernsehen", denn viele Kunden hatten mittlerweile danach gefragt. Und genau nach dieser Art wurde es über viele Jahre gemacht. Die Werbestrategen dachten sich immer neue Slogans aus, von denen kein Mitarbeiter überhaupt etwas wusste, geschweige denn geschult wurde, wie er die Werbeaussage umsetzen könne.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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535-03

 

Neue Schulformen: Zeichen der Hoffnung (Marius Eberts Spaßlerndenk® als Kinderlernmethode!)

Die Financial Times berichtete in einer inspirierenden Serie über die kreativen Zerstörer. Wie meine Seminar- teilnehmer wissen, stammt diese Bezeichnung vom Alois Schumpeter und bezeichnet Unternehmer, die die Grundregeln ihrer Branche verändern.

Hier eine neue Schulform:

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Anmerkung in eigener Sache: Meine PR-Agentur in Erfurt lanciert zur Zeit in anonymen Arktikeln den "Kindaspekt" meiner Spaßlerndenk®-Methode. Dies ist Teil einer dort für mich konzipierten Marketingstrategie, denn genau um dieses "Kind sein" geht es. Bei Matthäus 18:2-10 heißt es zu diesem Thema: "Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Reich kommen, das vom Himmel regiert wird."

Und ich möchte ergänzen: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder – gerade als Erwachsene – dann dauert der Weg zum Betriebswirt/in IHK mindestens 2 lange Jahre. Und wenn ihr dann noch dem armen Kerl glaubt, der im Netz behauptet, man müsse sich für dieses Ziel jedes Wochenende um die Ohren schlagen, dann wird dieser Weg lang andauernd, mühsam, leidvoll und anstrengend.

Wenn Sie das Alles nicht mehr wollen, dann schauen Sie doch mal unverbindlich bei mir vorbei, ich zeige Ihnen, wie es leichter geht….

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

 

Teil 7: Marius Ebert über die Ziele des Seminars (Video: Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode)

Im siebten Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, das am  02.06.2009 in Köln gestartet ist, spreche ich über die Ziele des Seminar, damit die Teilnehmer prüfen können, ob diese Ziele mit ihren eigenen Ziele übereinstimmen.

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Viele Grüße

Marius Ebert

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Teil 6: Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode. Die Entspannungtechnik. Live-Videomitschnitt: Marius Ebert

Der sechste Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, das am  02.06.2009 in Köln gestartet ist. Ich stelle die  – einfache – Entspannungtechnik vor, die das Lernen und das gelassene Angehen der Prüfung meinen Teilnehmern so sehr erleichtert.

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Viele Grüße

Marius Ebert

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