Michael F. Bayer (IHK AACHEN): die Kaffeebecher

Michael F. Bayer braucht dringend eine Idee…

„Verdammt!“ – Michael F. Bayer tigert ruhelos in seinem Büro auf und ab. Innerlich sagt er sich: „Chrissi hat den Rassismus-Killer am Start. Gisi hat ihre ROTTEN-Parfums platziert und ich? Ich stehe mal wieder da wie der letzte Depp….“

IHK.de/Aachen: Laudenbergs Rassismus-Killer und Kohl-Vogels Parfums „ROTTEN“

Unvermittelt bleibt Bayer vor einem Loch an der Wand etwa 30 Sekunden stehen und grinst dämlich dieses Loch an…. Dann merkt er, dass es sich hier nicht um eine Kameralinse handelt. Er merkt: es ist ein simples Loch in der Wand…

Wer zu oft dämlich in Kameralinsen grinst….

„Berufskrankheit…“ murmelt er vor sich hin, während er seine Auf und Ab-Märsche wieder aufnimmt.

„Was mache ich nur? Was mache ich nur? Ich brauche eine zündende Idee…“

Es ist für Michael F. Bayer auch deswegen besonders schwierig, weil ihm die „woke“ Ideologie 73% seines Gehirns bereits weggeätzt hat und er nur noch über 27% Gehirnkapazität verfügt.

Michael F. Bayer schreit plötzlich laut

Plötzlich schreit Michael F. Bayer laut: „Ich hab’s! Originell und noch nie da gewesen! Wir designen Kaffeebecher mit dem Schriftzug „IHK-AACHEN! Dazu kommt unser Motto auf den Kaffeebecher: „Wir zerstören Existenzen!““

Gesagt, getan. Michael F. Bayer hat vom Geld der Mitglieder eine Agentur beauftragt und diese hat entsprechende Entwürfe geliefert. Hier eine Auswahl:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen), „Modell Skrupellosigkeit“

IHK.de/Aachen: „Modell Skrupelosigkeit“

Michael F. Bayer (IHK-Aachen), „Modell Blutrünstigkeit“

IHK.de/Aachen: Modell Blutrünstigkeit

Michael F. Bayer (IHK-Aachen), „Modell Grausamkeit“

IHK.de/Aachen: Modell Grausamkeit
IHK.de/Aachen: Ausstieg aus der Zwangsgebühr, legal!

Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Existenzzerstörung

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

Die IHK-Aachen ist eine Firma, sie hat so viele Rechte wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke, täuscht aber dreist hoheitliche Befugnisse vor.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

IHK.de/Aachen: Ausstieg aus der Zwangsgebühr, legal!
IHK.de/Aachen: Bewirb Dich jetzt!

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…


Firma IHK AACHEN: ein Unternehmen ohne Hoheitsrechte

IHK.de/Aachen: sie haben keine Hoheitsrechte. Deine Pommes-Bude hat auch keine…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

IHK.de/Aachen: wenn Du die Einzelteile kombinierst siehst Du: Die IHK-Aachen ist nur eine Firma.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK.de/Aachen: ist nur eine Firma, hat keine Hoheitsrechte aber dafür ein großes Maul

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Hilfe für Opfer der IHK-Aachen-Geschäftsführung

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur

Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.

Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.

Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.

IHK.de/Aachen: Die IHK-Aachen ist eine Firma!

Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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