Geschäftsführung der IHK-Aachen: schwach i. Prozentrechnung
Dass die Geschäftsführung der IHK-Aachen die Prozentrechnung nicht beherrscht, haben wir schon an anderer Stelle gezeigt.
Aus diesem Grund ist es ein Wagnis, nun wieder die Prozentrechnung zu bemühen, um zu zeigen, dass die IHK-Aachen einen kompletten Irrsinn betreibt, wenn sie ihre Stellenausschreibungen oder auch Seminar-Ausschreibungen für ein so genanntes „drittes Geschlecht“ konzipiert.
Beispiel: Fa. IHK-AACHEN mit „divers“ auf ihrer Website
Hier ein Beispiel von der Website der Firma IHK-AACHEN:
„Divers“ ist der Oberbegriff für weiteren Irrsinn
Dieses „divers“ fungiert dann als Oberbegriff für allen möglichen weiteren Irrsinn, der sich inzwischen auf 72 (?) Geschlechter aufgeplustert hat, die es angeblich geben soll.
Hierzu der folgende Text, den ich unverändert hier „nachdrucke“:
🚨Zensus: 0,00 Prozent der Deutschen sind „divers“🚨
Viel Lärm um nichts: Deutschland kennt kaum ein anderes Thema als Frauen mit Penis und menstruierende Männer. Doch der Zensus zeigt, daß es fast keine Diversen gibt.
969 der 82.717.312 in Deutschland lebenden Einwohner haben sich beim Zensus als „divers“ bezeichnet. Das sind 0,00117 Prozent der Bevölkerung. Das hat die taz nun nach ihr aus dem Statistischen Bundesamt vorliegenden Zahlen berichtet. Die Möglichkeit, sich als „divers“ zu bekennen, gibt es seit 2018.
Das Phämomen wird in der fünften Nachkommastelle erfasst
Man muß fünf Nachkommastellen bemühen, um das Phänomen einigermaßen zu erfassen, um das sich Deutschlands Politik seit Jahren dreht. Die Bundesregierung hatte zuletzt das Selbstbestimmungsgesetz erlassen, das es unter anderem unter Strafe stellt, einen biologischen Mann einen biologischen Mann zu nennen. Die Hoffnung: Nun könnten sich noch mehr Menschen zu einem dritten, vierten oder fünften Geschlecht bekennen. Ein sogenannter Sprechakt beim Standesamt genügt, um den Eintrag zu ändern.
„Absurd wenig“. Ja in der Tat: es ist absurd
Laut dem Bericht machten weitere 1.259 Personen zum Stichtag im Mai 2022 keine Angabe zu ihrem Geschlecht. Gutmeinende wie die linke Tageszeitung zählen sie zu den „non-binären Menschen“ hinzu. Doch auch das sind lediglich 0,00152 Prozent. Selbst die taz findet das „absurd wenig“.
👉🏼 QUELLE (Ende des Textzitates)
Parallelen zum sehr geringen Anteil von CO2 an der Luft
Weil es so offensichtlich ist, sei hier kurz die Parallele zum Klimairrsinn aufgezeigt. Der Anteil des angeblich so bösen CO2 an der Luft beträgt 0,04 %. Selbst wenn wir weglassen, dass hier die Tatsachen verdreht werden und CO2 das „Gas des Lebens“ ist (unerlässlich für die Photosynthese), so fällt auch hier auf, dass der prozentuale Anteil von etwas sehr gering ist, dass aber sehr stark ins öffentliche Bewusstsein gehämmert wird.
Klimairrsinn der Fa. IHK-AACHEN beim „blauen Teppich“
Und natürlich ist die IHK-Aachen auch bei diesem Irrsinn vorne mit dabei. Zu diesem Zweck braucht man sich nur die öffentlich zugänglichen Videoaufzeichnungen vvon der sogenannten „blauen Teppich-Veranstaltung“ der IHK-Aachen anzuschauen.
Zurück zum Genderirrsinn:
„Abweichende Geschlechter“ sind politisch unwichtig
We wir oben gesehen haben, ist die Zahl Derjeniger, die sich mit einem „anderen Geschlecht“ identifizieren, so verschwindend gering, dass das Phänomen nirgendwo ins Gewicht fällt. Schon gar nicht kann es politisch – im Sinne von Vertretung von Wählern – für irgendeine Partei interessant sein. Es steckt also hinter dem vorgeschobenen Motiv der „Gleichberechtigung“ und „Gleichstellung“ mal wieder etwas Anderes.
Das Werk des Teufels
Es gibt nur zwei Geschlechter: sie heißen „männlich“ und „weiblich“. Wer etwas anderes propagiert, tut das Werk des Teufels, ohne das ihm dies vielleicht bewusst ist.
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Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
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