IHK-Aachen: Verstoß Prinzip der Verhältnismäßigkeit

Rechtsordnung kennt ein generelles Verhältnismäßigkeitspr.

Die deutsche Rechtsordnung kennt ein generelles Verhältnismäßigkeitsprinzip, das insbesondere im öffentlichen Recht von zentraler Bedeutung ist. Es ist zwar nicht ausdrücklich in einem einzigen Artikel des Grundgesetzes festgeschrieben, wird aber aus verschiedenen Normen abgeleitet und ist als ungeschriebenes, allgemeines Rechtsprinzip anerkannt. Es ist jedoch offensichtlich den Mitarbeitern und der Geschäftsführung der IHK-Aachen unbekannt.

IHK-Aachen: Verstoß gegen das Verhältnismäßigkeitsprinzip

Ein (ehemaliges) Mitglied der IHK-Aachen postet zwei Diskussionsbeiträge im Kommentarbereich von Twitter. Die Reaktion der IHK-Aachen: ein denunziatorischer Amoklauf mit Schreiben an sämtliche nur denkbaren Behörden, eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Aachen, eine Internet-Hetzjagd und die Denunzierung des Mitglieds bei seinen Geschäftspartnern auf offiziellem Briefpapier der IHK-Aachen.

IHK-Aachen, Firma, bzw. Unternehmen im Handelsrecht

Es handelte sich um zwei harmlose Diskussionsbeiträge

Es handelte sich, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, um zwei harmlose Beiträge, die noch nicht einmal von außen sichtbar waren, sondern nur für die Diskussionsteilnehmer auf Twitter (Siehe auch weiter unten). Twitter selber wurde ebenfalls nicht tätig, weil die Beiträge harmlos waren.

Aber selbst wenn sie das nicht gewesen wären, liegt hier ein massiver Verstoß gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit vor.

Betrachten wir zunächst, wie das Prinzip der Verhältnismäßigkeit in der Rechtsordnung verankert ist:

Die Verankerung des Verhältnismäßigkeitsprinzips

Das Verhältnismäßigkeitsprinzip wird aus dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) und den Grundrechten (insbesondere Art. 1 Abs. 3 und Art. 19 Abs. 2 GG) abgeleitet.Es dient dazu, Eingriffe in Grundrechte auf das notwendige Maß zu beschränken In der Gesetzgebung wird das Prinzip bei der Abwägung zwischen verschiedenen Rechtsgütern angewendet.

In der Verwaltung ist es Teil der allgemeinen Handlungsmaxime und wird etwa im Polizeirecht (§ 2 Abs. 1 Bundespolizeigesetz, § 15 OBG NRW) ausdrücklich erwähnt. Außerdem hat das BVerfG das Verhältnismäßigkeitsprinzip als unabdingbare Schranke staatlichen Handelns entwickelt und konkretisiert.

Sie täuschen Hoheitsrechte vor! IHK Aachen = eine Firma

Prüfung des Verhältnismäßigkeitsprinzips

Ein Eingriff in eine rechtliche Position muss folgende vier Kriterien erfüllen:

  1. Legitimer Zweck – Das staatliche Handeln muss einem legitimen Ziel dienen.
  2. Geeignetheit – Die Maßnahme muss zur Erreichung des Ziels objektiv geeignet sein.
  3. Erforderlichkeit – Es darf kein milderes, gleich wirksames Mittel geben.
  4. Angemessenheit – Die Maßnahme darf nicht außer Verhältnis zum angestrebten Ziel stehen.

IHK-Aachen strebte Existenzzerstörung des Mitgliedes an

Die Handlungen der IHK Aachen erfüllen keinen der vier Punkte. Es gab kein legitimes Ziel, sondern nur das Ziel der Existenzzerstörung des ehemaligen Mitglieds. Die Maßnahmen waren völlig überzogen, sie waren auch nicht erforderlich, sondern unbegründet und sie waren völlig unangemessen.

Fallstudie, Verstoß gegen das Verhältnismäßigkeitsprinzip

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder. Sie verstößt außerdem massiv gegen das oben dargestellte Prinzip der Verhältnismäßigkeit, wie folgende Fallstudie noch einmal im Detail zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

Michael F. Bayer, IHK Aachen. Er leitet eine Firma ohne Hoheitsrechte

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.


IHK-Aachen: das Fascho-Lied (3. Rockpop-Version)

Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen-Fascho-Liedes ein. Hier die dritte Rockpop-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.


Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Gisela Kohl-Vogel: Präsidentin einer Firma ohne Hoheitsrechte

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.


Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel

Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Gisela Kohl-Vogel, IHK Aachen: Firma ohne Hoheitsrechte

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert

IHK-Aachen, die Führungsebene

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Die 10 Gebote der Fa. IHK AACHEN für ihre Mitglieder

IHK-Aachen: die 10 Gebote für die Mitglieder

IHK-AACHEN: eine Firma innerhalb eines Firmenkonstruktes

Michael F. Bayer (IHK Aachen): Leiter einer Firma, die keinerlei Hoheitsrechte hat.

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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